Veränderungen
Nach fast 3 Jahren genossen Nestadion und ich uns immer noch und das sehr ausgiebig. Er hatte einiges an Erfahrungen die er gerne mit mir teilte und allmählich schien ich auch ganz gut zu sein, in dem was ich tat. Ich konnte mich nun ganz auf ihn einlassen und unsere Zärtlichkeiten in vollen Zügen genießen. Trotz das er sich sehr bemühte schaffte er es aber nicht die Teile meines Herzen's wieder zusammen zu fügen, was er oft sehr bedauerte. Das Einzige was mir langsam Sorge machte war, das er immer häufiger bei unserem Akt mir seine Liebe mitteilte. Dadurch das ich sie nicht auf die selbe Weise erwidern konnte, fühlte ich mich oft schlecht und hoffte sehr, das sich das baldig wieder legen würde. Zwischenzeitlich war er einige Male in Lorien, da wir unsere Mixturen gerne selber ausliefern wollten aber ich bat ihn darum nicht mit zu müssen. Ich wollte nicht das Risiko eingehen Haldir über den Weg zu laufen und mein Freund verstand mich in der Sache. Leider ergab sich nicht mehr mit ihm und Lisra und ich konnte nur hoffen, das ich nicht der Grund dafür war. Da wir auch Erfolg mit unserer Salbe hatten, verbrachten wir viel Zeit mit der Herstellung beider Mittel und manchmal ließen wir uns etwas von dem Anderen ablenken.
Heute beendete ich meinen Arbeiten eher und traf mich mit Elladan. Auch er war seit vielen Jahren ein guter Freund von mir aber gelegentlich fing er an mit mir zu flirten. Obwohl ich ihn immer auf genügend Abstand hielt und er wusste was mit meinem Herzen war, machte er immer wieder einen Versuch aber ich bekam ihn immer schnell zur Besinnung. Wir saßen gerade lachend in einer Unterhaltung als ich von Weitem Nestadion bemerkte. Er sah ziemlich geknickt zu uns rüber und als ich ihn nur einen verwunderten Blick geben konnte, wandte er sich ab und ging. Das war mir dann doch zu sonderbar und ich entschuldigte mich bei Elladan, um meinen Freund hinterher zu gehen. Ich fand ihm in seinem Zimmer und fragte sachte „Alles in Ordnung mit dir?" Er sah mich nicht an, sondern suchte nebenbei etwas von seinem Schreibtisch raus „Ja es ist alles in Ordnung." Er klang ziemlich kühl und ich merkte das etwas mit ihm nicht stimmte. Ich stellte mich neben ihm „Du hast doch etwas. Sage mir was los ist." Endlich sah er mich an und holte tief Luft „Es störte mich zu sehen wie Elladan dich anschmachtet. Aber das muss dich nicht stören, denn das muss ich mit mir selber ausmachen." Das Geständnis seiner Eifersucht erschreckte mich ein wenig, denn immer hatte ich diesen Tag befürchtet. Ruhig sagte ich „Du musst nicht's alleine durch machen was dich quält aber ich befürchte das du die Zuneigung die du mir entgegen bringst, Überhand genommen hat." Nun war er etwas aufgebrachter „Es hat nicht Überhand genommen. Alisah ich liebe dich. Ich hoffe immer noch so sehr das du mir diese Liebe entgegen bringen kannst. Bitte heirate mich...und eines Tages empfindest du sicher genauso wie ich." Mit großen Augen sah ich ihn an und musste erst einmal seine Worte verarbeiten. Besonnen erklärte ich ihn „Ich kann dich nicht heiraten, denn wir würden uns in einer Ehe nicht glücklich machen. Ich kann dir diese Art von Liebe nicht geben und ich wünsche mir eine Frau für dich, die dich so liebt wie du es verdienst...aber ich kann es nicht." Traurig sah er mich an „Ist es wegen einem Anderen?" Ich schüttelte den Kopf „Nein es gibt keinen Anderen." Dann umfasste er meinen Oberkörper und sein Blick wurde gierig, dennoch sprach er ruhig „Es wird auch nie Jemanden geben, der dich so liebt wie ich."
Leidenschaftlich begann er mich zu küssen und eine Hand zog dazu mein Kleid nach oben. Lüstern sah er mir in die Augen „Und niemals wird dich Einer so berühren wie ich." Seine Hand ging zwischen meine Beine und ich zog scharf die Luft ein. Nachdem mich kurz seine Finger von außen erregten, drang er mit ihnen in mich ein und ich musste mich an ihm festhalten. Völlig selbst überzeugt sagte er „Niemand wird jemals so eine Lust in dir wecken. Ich würde dir jede Nacht deine sinnlichsten Wünsche erfüllen. Wenn du mich heiratest verspreche ich dir, dich jeden Tag auf Händen zu tragen und das es dir an nicht's fehlen wird." Ich war unfähig richtig zu denken oder gar zu sprechen, denn er erregte mich gerade viel zu stark dafür. Mein Innerstes war feucht vor Begierde und ich keuchte ununterbrochen, bis er von mir abließ. Ziemlich stürmisch beförderte er mich auf's Bett, beugte sich über mich und öffnete seine Hose. Er schob mein Kleid nach oben und stieß ohne zu zögern, sein hartes Glied in mich. Als ich dadurch aufstöhnen musste, setzten seine Stöße fordernd ein. Mein heutiges Kleid hatte eine vordere Schnürung die er schnell auf bekam und sich gierig über meine Brüste her machte. Mit seiner Zunge und seinen Händen erregte er mich zusätzlich, als er mir seine spontane Lust vermittelte. Immer wieder sagte er mir wie sehr er liebte und das mich kein anderer Mann so nehmen würde, weil er mich eben am Besten kannte. Trotz das er mich mit seiner Handlung und seinen Worten leicht bedrängte, konnte ich seine ungehaltene Art genießen. Zwar waren wir auch oft wilder in Gange aber dies war mir neu, denn er versuchte mich standhaft von sich zu überzeugen. Stöhnend war ich ihm unterlegen und ich konnte nur sagen, das er mich für heute mehr als überzeugte.
In den nächsten Monaten fragte mich Nestadion immer wieder auf's Neue, ob ich ihn heiraten würde und jedes Mal erklärte ich ihn, warum ich das nicht könnte. Er war momentan so stur auf mich fixiert das er nicht einmal bemerkte, wie sich eine neue Wächterin für ihn interessierte. Unsere Mittel hatten sich herum gesprochen und immer mehr Regionen forderten sie an, weil zur Zeit sehr viele Schlachten geführt wurden. Ich beschloss diese Möglichkeit zu nutzen und suchte das Gespräch mit meinem Freund. Lieb begann ich „Ich kann so nicht mehr weiter machen und dabei zusehen, wie du dein Glück übersiehst." Er war verwirrt „Welches Glück sollte das sein, als dich zu haben?" Lächelnd nahm ich seine Hand „Du kennst doch Faneth!? Sie hat mir vor Kurzem erzählt, wie gerne sie dich kennen lernen möchte und ich finde du solltest ihr diese Möglichkeit geben." Völlig entsetzt meinte er „Du willst mich mit einer anderen Frau zusammen bringen? Das kannst du nicht im Ernst meinen." „Ich habe dir immer gesagt das ich dich nicht so lieben kann, wie du es dir wünschst und das du auch die Augen vor anderen Frauen nicht wegen mir verschließen darfst. Ich gab dir die Chance mein Herz zu heilen aber mache dir bitte keine Vorwürfe, weil es dir nicht gelang. Ich bitte dich nur jetzt für Jemanden offen zu sein, die dir vielleicht die Liebe geben kann die du verdient hast."
Zwar sprach ich aus dem tiefsten meiner Freundschaft zu ihm aber er wirkte immer betrübter „Du weißt ich würde alles für dich tun, sogar diesen Gefallen. Aber wie soll ich eine andere Frau in meinen Kopf und in mein Herz lassen, wenn ich so etwas schönes wie dich jeden Tag sehe?" Nun war es soweit und ich erzählte ihm behutsam „Ich würde morgen aufbrechen und in den Osten reisen, um mich dort um unsere Aufträge zu kümmern. Dann habt ihr Beide sehr viel Zeit. Ich werde mir auch etwas von unseren Kräutern mitnehmen, sollte ich länger fort bleiben." Ängstlich schüttelte er den Kopf „Nein bitte verlass mich nicht. Das könnte ich nicht ertragen." Es tat mir so leid ihn so zu sehen aber ich wusste auch, das es zu seinem Besten war. Ich versuchte milde zu Lächeln „Ich werde wieder kommen aber bitte versprich mir, die Zeit ohne mich zu nutzen." Er küsste zärtlich die Innenseite meiner Hand und seine Stimme klang flehend „Bitte komm heute nochmal zu mir." Ich nickte ihm zu und danach fand ich mich, innig in seinen Armen wieder.
Am Abend war es dann soweit und ich würde ein letztes Mal zu Nestadion gehen. Wenn das Schicksal es gut mit ihm meint, würde dies unsere letzte gemeinsame Nacht werden und obwohl ich mir wahre Liebe für ihn wünschte, hatte ich auch ein wenig bedauern. Zu sehr habe ich mich an seine Geborgenheit gewöhnt aber ich wusste auch, das ich ihn als besten Freund immer haben würde. Als ich sein Zimmer betrat war ich doch sehr überrascht wie romantisch er es uns gemacht hatte. Kerzen machten ein schönes und gedämpftes Licht und er verteilte Blumen auf dem Bett. Sein freier Oberkörper sah so umwerfend aus und er füllte uns 2 Gläser mit Wein. Ich freute mich sehr das er sogar zum plaudern aufgelegt war, das machte das Ganze nicht so betrübt. Er begann damit mir die Schultern zu massieren und danach bedeckten seine Küsse meinen Rücken. Das Vorspiel zog er genüsslich in die Länge, bevor er in mich eindrang und sich unsere Lippen nicht einmal trennten. Er machte mir meinen Abschied damit sehr schwer aber sollte es das letzte Mal sein das ich ihn so spüren sollte, dann wäre es eine Nacht die ich niemals vergessen würde.
Am Morgen verabschiedete ich mich von meinem Freund mit einem Lächeln und er gab mir noch einen innigen Kuss mit auf den Weg. Durch die Unruhen die gerade über's Land zogen, wurde ich von einigen Wachen begleitet, was auch meinen Freund sehr beruhigte. Zwar konnte ich mit Schwert und Bogen umgehen aber meine Kampfkünste waren nicht gerade die Besten. Ich war bereits seit mehreren Monaten unterwegs und habe viele kleinere Gebiete mit dem Mittel versorgt. Meine Begleiter und ich blieben überall einige Zeit, damit sie sich ausruhen konnten. Mehrmals wurden wir auf den Reisen angegriffen und ich wollte ihnen gerne eine regelmäßige Pause gönnen. Unser nächstes Ziel war Schwertelfelder. Eine Ausbildungshochburg für viele Krieger und gerade dort würde ein gutes Heilmittel gebraucht werden.
Unser Erscheinen wurde recht schnell bemerkt und mir fiel sofort die Überzahl der Männer auf. Ich trug normale Reitkleidung und meine Haare praktisch zusammen gebunden, trotzdem schien das einigen Heeren zu gefallen. Diese Situation amüsierte mich doch ziemlich aber ich lies mich dadurch nicht ablenken und machte mich auf direkten Wege zum Volksherr. Er freute sich sehr über unser Kommen und besonders über die neuen Mittel. Er brachte mich zu seinen Heilern und wir sprachen lange über die Anwendung und ihrer Wirkung. Uns wurden Zimmer zugewiesen und ich zog mir erst mal ein typisches weißes Kleid der Heiler an und öffnete meine Haare. Hier würde ich etwas länger bleiben als nur eine Woche und so packte ich diesmal meine Tasche vollständig aus, doch meine Stimmung wurde schnell getrübt. In einem kleinen Fach fand ich den Brief den mir Haldir einst geschrieben hatte und ich nahm ihn zitternd in die Hand. Ich hatte ihn damals vergessen raus zu nehmen und weg zu werfen und als ich dieses gerade nachholen wollte, konnte ich es nicht. Ich wollte ihn als Gedankenstütze behalten und sollte mir Haldir jemals wieder über den Weg laufen, ihn vielleicht auch mit seiner Feigheit konfrontieren.
Am späten Nachmittag wollte ich mich gerne ein wenig umsehen, denn gute Kämpfer beeindruckten mich schon immer und ich lief zu einem Trainingsplatz. Immer noch waren Viele am üben und ich sah ihnen einfach etwas zu. Ich musste zugeben das es einige gut aussehende Männer hier gab und irgendwann, hatte ich ein Dauerschmunzeln im Gesicht. Ich war es gar nicht gewohnt so sehr umgarnt zu werden aber langsam fand ich Gefallen daran. Dabei dachte ich wieder an Nestadion und hoffte das er meine Abwesenheit sinnvoll nutzte und sich vielleicht verlieben würde. Durch meine Erlebnisse mit ihm habe ich ein großes Selbstbewusstsein bekommen und gelernt das ich begehrenswert war. Das Flirten machte mir richtig Spaß, sogar als ich von mehreren Männern direkt belagert wurde. Dann unterbrach ich das ganze Treiben als ich im Hintergrund Jemanden erkannte. Ich ließ alle einfach stehen und manche schauten verwundert, als ich direkt auf Orophin zulief. Ich freute mich wirklich ihn zu sehen, denn immerhin war auch er ein Freund von mir.
Als er mich sah lächelte er und nahm mich in eine feste Umarmung, bis er sagte „Das ist ja eine Freude dich zu sehen. Was machst du hier?" „Ich brachte Heilmittel für euch aber was tust du denn hier?" Er schaute etwas beklemmt „Ich bin letzte Woche hier eingetroffen um mich von einer Schlacht zu erholen." Als er auf eine Stelle Nähe der Brust deutete, bekam ich große Augen. „Du bist verletzt? Ist es sehr schlimm?" „Es geht schon. Mach dir keine Sorgen deswegen." Ich zog eine Braue hoch und verlangte von ihm mir zu sagen, was genau er alles für Verletzungen hatte. Er listete alles auf und ich schüttelte grinsend den Kopf. „Das nennst du nicht schlimm? Ihr Männer seit wirklich unmöglich." Als er lachen musste, wurde nach ihm gerufen und er drehte sich um. Erschrocken sah ich Blut auf seinen Rücken, was sich durch sein helles Hemd bahnte. „Du blutest. Warum sagst du mir nicht ehrlich wie es dir geht?" Frech meinte er „Weil es schlimmer aussieht als es ist." Ich setzte ein schelmisches Grinsen auf „Kämpfer scheinen viel Schmerz zu vertragen aber du vergisst das ich eine Heilerin bin und als Diese kann ich eine Behandlung auch anordnen." Dann mussten wir Beide etwas lachen aber ich forderte ihn auf „Hinsetzen." Ohne ein Wiederwort tat er es aber ich setzte noch dran „Ausziehen." Er zog beide Brauen hoch aber mein amüsierter und mahnender Blick reichte aus und er zog sich das Hemd aus. Kurz war ich erstaunt wie kräftig er doch aussah und ich starrte ihn unbewusst an. Bloß gut bekam er das nicht mit aber es war sehr überraschend, da er sonst eine so schlanke Figur machte. Seine Wunde hatte sich wieder geöffnet und sein Verband war völlig rot. Ruhig sagte ich „Du kommst jetzt mit und ich versorge dich neu." Als er mich ungläubig angrinste, erklärte ich „Wenn du dich nicht alleine bewegst, dann lasse ich dich hinbringen." So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie er aufstand und brav mitkam.
Wir liefen an den Männern vorbei, die mir ihr Interesse andeuteten und einer lies einen frechen Spruch los „Was muss ich tun damit du deine Hände mal an mich legst?" Ich stellte mich vor ihn hin und setzte einen verführerischen Blick auf. Sofort lächelte er mich an aber dann drehte ich den Spieß um und sagte trocken „Wenn du mal soviel leistest wie mein Freund, können wir darüber reden." Mit der frechen Antwort hatte er wohl nicht gerechnet und seine Freunde mussten Lachen. Belustigt ging ich mit Orophin weiter und er wollte gerne das ich ihn in seinem Zimmer behandelte. Er war kein Freund von den Heilungshäusern aber ich verstand ihn gut, denn so dachten viele darüber. Überrascht wurde ich als wir ins Haupthaus gingen, statt zu den Quartieren und lächelnd sagte er „Mein Onkel ist hier Volksherr. Ich habe bei ihm schon immer ein eigenes Zimmer gehabt." „Da muss ich mich ja richtig geehrt fühlen. Ich habe auch ein Zimmer im Haus bekommen." Eigentlich war es so recht angenehm einen Freund so nah bei sich zu haben und wir hielten noch schnell bei mir, damit ich meine Mittel holen und mir schnell die Haare zusammen machen konnte. Am Ende des Flures betraten wir dann sein Reich und ich reichte ihn erst mal die Mixtur zum trinken. Er war überrascht das sie nicht so schlimm schmeckte wie Andere und das machte mich doch sehr stolz. Während ich ihm mehrere Wunden an seinem Oberkörper versorgte waren wir viel am Lachen und wir hatten Spaß an unseren Gesprächen. Als ich fertig war stellte ich mich vor ihn hin und fragte „Waren das jetzt alle Verletzungen, oder hast du mir noch eine verschwiegen?"
Nett meinte er „Es gibt noch eine aber die kann ich gut selber machen." „Die kann ich nun auch noch machen. Also wo hast du sie?" Leicht verlegen erklärte er „Alisah die ist an meinem Oberschenkel. Das musst du nicht. Ich komme gut selber ran." Ich verstand sein Problem und versuchte es sachlich „Hör mal ich habe so etwas schon tausend mal gemacht und du warst doch sicher auch schon mal bei einer Heilerin. Das muss dir nicht unangenehm sein aber wenn du meinst das selber machen zu wollen, wäre das schon in Ordnung." Er nahm sich meine Worte an, nickte mir zu und zog sich etwas zögerlich die Hose aus. Ich sah bewusst erst wieder hin, als er wieder auf dem Bett saß aber seine Pracht war dennoch nicht zu übersehen, als ich mich vor ihm hin kniete. Er hatte eine tiefe Wunde und als ich sie konzentriert betrachtete, sagte ich „Die hier ist ziemlich tief und breit. Hat dich hier ein Speer getroffen?" Nun war er wieder lockerer und konnte sogar lachen „Du erkennst an Hand einer Wunde, welche Waffe es war? Nicht schlecht das muss ich dir lassen." Ich sah zu ihm auf „Wenn ich das nicht könnte, wäre ich bei dieser Tätigkeit falsch." „Ja stimmt auch wieder." Seine Verletzung war etwas mehr zur Innenseite hin und sachte fing ich an die Salbe aufzutragen. Angespannt verkrampften sich seine Hände an der Bettkante, als er Diese immer fester griff. Ich tat so als würde ich nicht's bemerken aber was dann passierte, konnten wir Beide nicht überspielen.
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