Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Thranduil und Ich

Nach knapp über einer Woche waren Thranduil und Legolas zurück aber brachten dafür schlechte Nachrichten mit. Es gab immer mehr Kämpfe und die Beiden beschlossen 2 andere Heere zu unterstützen. Vorerst wollten sie nur genug Kämpfer schicken und der Rest würde später entschieden werden. So verging ein halbes Jahr und einige Male im Monat kamen verletzte Elben zu uns. Dabei waren auch immer welche aus anderen Gruppen dabei und Legolas und der König unterhielten sich mit Jedem von ihnen. Manchmal kamen sie schon während ich noch bei den Behandlungen war und so warf ich Beide des Öfteren raus. So gute Krieger auch Beide waren, so ungeduldig waren sie auch aber als Heiler hatte ich hier das Sagen. Als immer mehr Verletzte kamen gab mir Thranduil die Aufsicht über eines der zwei Heilungshäuser und nun mussten auch sie sich an mein Wort halten.

Lenya war mir steht's willkommen, denn statt Fragen zum aktuellen Geschehen zu stellen half sie mir lieber. Ich stellte einen großen Vorrat meiner Heilmittel her und als mir meine Freundin dabei ebenfalls helfen wollte, bat ich sie darum alle zu beschriften. Nachdem sie mich deswegen merkwürdig ansah, war ich gezwungen ihr den Grund für meine Bitte zu erzählen und voller Verständnis tat sie mir lachend den Gefallen. Cilya ging es soweit ganz gut und es würde auch nicht mehr so lange bis zur Geburt dauern. Das Einzige was sie bedauerte war, das ihr Mann im Moment mit in der Schlacht ist und hoffte er sei rechtzeitig wieder da.

Dieses Thema wollte ich am Abend mit Thranduil besprechen. Wir saßen gemütlich vor dem Kamin und ich erzählte ihn meine Bitte. „...jedenfalls weiß ich nicht ob das möglich ist aber vielleicht kannst du ihren Mann zurück schicken, wenn die Anderen wieder hin machen." „Komm mal her." Er legte seinen Arm um mich und mein Kopf schmiegte sich an seine Brust. „Du bist die mitfühlendste Heilerin die ich je erlebt habe. Unvorstellbar das du nicht mehr wahrhaft lieben kannst." „Das kann ich mir bei dir auch oft nicht vorstellen." Während wir so lächelnd die Nähe des Anderen genossen, wurde mir etwas klar. Wir konnten offen und gerade heraus reden, ohne das Jemand etwas falsch verstand. Gemeinsam hatten wir eine Art Partnerschaft und seit Jahren ging es mir nicht mehr so gut wie jetzt. Durch Legolas erfuhr ich das er seinen Vater so gar nicht kannte aber solange es uns so gut ginge, er sich für uns freute. Ich fühlte mich geborgen und wohl bei ihm und überlegte ob er nicht derjenige sein könnte, dem ich mir als Mann an meiner Seite wünschen würde. So abwegig fand ich den Gedanken gar nicht, denn wir wussten immer was wir an dem Anderen hatten. Wir hatten eine ganz besondere Freundschaft und nur Lenya und Legolas verstanden ihren Hintergrund.

Einige Tage später traf mich die harte Wahrheit, das Thranduil zusammen mit Legolas ein eigenes Herr bilden und mit kämpfen würden. Dennoch unterhielten wir uns recht entspannt an dem Abend und waren gut drauf „Tue mir einfach den Gefallen und kommt lebend wieder. Ich habe genug Heilmittel hergestellt und will euch gerne etwas davon mitgeben." „Mach dir keine Sorgen, wir werden schon Gesund wieder kommen. Wenn ich zurück bin dann werden wir wieder einmal zusammen ausreiten, das haben wir schon lange nicht mehr getan. Du solltest auch mal wieder etwas trainieren. Kann nicht verkehrt sein, denn im schlimmsten Falle brauchen wir einige Heiler vor Ort. Dich würde ich gerne als Eine meiner 2 obersten Heiler dabei haben wollen." Nun musste ich leicht Lachen „Na wenn du mir das schon zutraust, dann will ich dich nicht enttäuschen." Ich stand auf um etwas zu holen aber sofort bekam ich einen Klaps auf den Hintern. Frech grinste er mich an „Also enttäuscht hast du mich noch nie." Ich setzte mich auf ihn und sofort begann er mich leidenschaftlich zu küssen. Seine Hände glitten über meinen Rücken und ich legte Meine in seinen Nacken. Dann legte er uns Beide auf den weichen Teppich auf den Boden und schon war ich ihm unterlegen.

Wieder hatten wir nur den Kamin der uns Licht gab aber wir mochten diese Atmosphäre. Er kitzelte mich mit seiner Zunge an meinem Hals und eine Hand führte nach unten. Dann grinste er mich mit großen Augen an, als er meine schon vorhandene Bereitschaft fühlte „Meine Schöne da muss ich ja nicht mehr viel machen." Ich schaute etwas verlegen aber musste trotzdem Lachen, als er langsam mein Kleid hoch zog. Er kniete sich vor mich, spreizte meine Beine und begann mich zu verwöhnen. Ich war heute so leicht erregbar das ich direkt aufstöhnte und ich lies mich komplett fallen. Mit seinen Fingern strich er mir über die Schenkel und ein Kribbeln durch zog mich zusätzlich. Meine Hände schlangen sich in seine Haare, während seine Zunge mich immer weiter stimulierte. Als ich dann noch spürte wie er mit seinen Fingern in mich eindrang, konnte ich mich nicht mehr halten und wurde ziemlich laut. Mit seiner gekonnten Art trieb er mich in den Wahnsinn und dann musste ich laut aufstöhnen.

Wie von Sinnen lag ich da und war immer noch am keuschen, als ich amüsiert meinte „Mein Lieber sollte ich dir nicht Entspannung verschaffen, da du morgen weg musst?" Grinsend legte er sich auf mich und sah mir tief in die Augen „Dafür haben wir noch Zeit aber ich habe gerade dazu Lust." Ich schreckte auf als er mit einem Ruck erneut seine Finger fest in mich steckte. Mit frechen und gierigen Blick küsste er mich wild, während er erneut ein Feuer in mir entfachte. Nach einem weiteren Höhepunkt flehte ich ihn an eine Pause zu machen aber er dachte gar nicht daran. Er kniete sich hin, drehte mich herum und zog mich an der Hüfte an sich. Wieder drang er in mein feuchtes Inneres aber dieses Mal fühlte ich sein hartes Glied in mir. Meine Arme konnten meinen schwachen Körper nicht lange halten und ich sank mit den Kopf auf ihnen nieder. Dennoch brachte mich jeder Stoß zur Ekstase, die er mir begierig gab. Er hatte eine sanfte und eine unbändige Seite an sich aber heute wollte er es sehr ausschweifend. Trotz seiner bestimmenden Art, vergaß er nie mein Vergnügen und ich lies mich gerne zu neuen Dingen mitreißen.

Am Morgen verabschiedeten sich Lenya und Legolas mit einem ausgiebigen Kuss, während Thranduil und ich uns einfach einen Kuss auf die Wange gaben und wie gute Freunde umarmten. Zugegen das waren wir auch aber es war für uns so völlig in Ordnung. Gegen Nachmittag brachte mir ein Bote einen Brief und als ich las von wem er war, konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Seit ich Nestadion schrieb wo ich war, bekam ich jeden Monat Nachricht von ihn. Er bat mich wieder zurück zu kommen und wie sehr er mich vermisste. Der Versuch mit Faneth scheiterte leider aber ich ahnte auch, das sich mein Freund ihr gegenüber nicht wirklich öffnete. Ich hatte ihn erst einmal seine Zeilen beantwortet und dachte mir es wird mal wieder an der Zeit, etwas deutlicher zu werden. Ich versuchte ihn erneut zu erklären, das ich ihn nur die Gefühle schenken könnte die da sind und das es ihn auf Dauer nicht glücklich machen würde. Lenya half mir beim Formulieren vieler Sätze und gemeinsam hofften wir, das er es diesmal verstehen würde. Ich kannte ihn schon mein ganzes Leben lang aber diesmal wollte er einfach nicht auf mich hören.

Seit über einen Monat waren Thranduil und Legolas fort und ich nutzte Abend's meine freie Zeit um mir meine Blusen etwas um zu nähen. Ich wollte mich wieder etwas verändern, denn immerhin trug ich sie zum Training und beim Reiten. Beides machte ich mehrmals die Woche gemeinsam mit meiner Freundin, dafür war sie sehr oft mit in den Heilungshäusern. Jeden Abend leisteten Lenya und ich uns gegenseitig Gesellschaft und immer öfter schliefen wir Nacht's sogar in einem Bett, denn keiner von uns Beiden wollte gerne alleine sein. Ich wollte nie vollständig Jemanden meiden und so war ich auch ab und zu bei Galion. Mit ihm hatte ich keine Probleme sowie mit Nestadion aber dennoch hatte er manchmal einen gewissen Blick auf mich. Ich versuchte das immer nett zu überspielen aber ich merkte schon, das er sich selbst von dem Wappen an meinem Kleid nicht abschrecken lässt, was ich steht's am Gürtel trug. Soweit war er aber ganz anständig zu mir und wir konnten nette Gespräche führen wie am Anfang.

Es war mitten in der Nacht als mich Feren mit wilden Klopfen an der Tür weckte. Nur mit der Decke um mich öffnete ich ihn und er teilte mir mit, das der Prinz mit weiteren Kämpfern eingetroffen sind und die Meisten seien verletzt. Ich sagte ihn das er alle übrigen Heilern Bescheid geben soll und ich gleich da wäre. Auf dem Weg machte ich schnell zu Lenya und weckte sie, indem ich ihr über den Kopf strich „Liebes wach auf. Legolas ist zurück." Dieser Satz machte sie hellwach „Was um diese Zeit?" „Es gibt viele Verletzte. Ich weiß noch nicht ob er dazu gehört." Sofort sprang sie auf und ich lief schon mal vor. Leider war Legolas wirklich verwundet und ich kümmerte mich zuerst um ihn, während ich die anderen Heiler aufteilte. Lenya hielt während der ganzen Behandlung seine Hand und es war ein gutes Zeichen, das er bei Bewusstsein blieb. Ich fragte ihm nach seinem Vater und war sehr erleichtert zu hören, das es ihm gut ginge. Als ich mit ihm fertig war, gab ich meiner Freundin noch ein Kuss aus die Wange und lies Beide alleine. Der Wichtigste war versorgt und soweit wohl auf und ich atmete einmal tief durch. Ein anderer Heiler kam zu mir und erzählte, wer noch alles in unserem Haus sei. Thranduil schien ein sehr großes Vertrauen in mich zu haben, denn ich hatte sämtliche Hauptmänner und Führungspersonen bei mir. Wir teilten uns auf und ich lief von einem Raum zum Nächsten. Immer wieder sah ich bei meinen Freunden vorbei und irgendwann schliefen Beide. Ich legte eine Decke über Lenya, die mit dem Kopf auf seinem Bett lag und dabei immer noch fest seine Hand hielt. Die Beiden waren wirklich zu süß und ich veranlasste, das sie Niemand zu stören hat.

Die Sonne war bereits aufgegangen, als ich gerade den Letzten versorgt hatte. Völlig erschöpft setzte ich mich in den Gang auf den Boden und lehnte mich gegen die Wand. Immer wieder machte ich mir meine Strähnen hinter die Ohren aber meine Haare waren genauso platt wie ich. Ich saß keine 10 Minuten da kam der oberste Heiler des zweiten Hauses zu mir und wir tauschten unsere Informationen aus. Wir waren fast fertig, da kam Lenya dazu und sagte mir das ihr Mann wieder wach sei. Um ihn wollte ich mich sofort kümmern und war sehr erleichtert, das meine Mittel so gut bei ihm wirkten. Am Nachmittag war ich so erledigt, das ich in mein Zimmer ging und mich einfach auf das Bett fallen ließ. Ich konnte mich nicht mal mehr ausziehen, denn ich schlief einfach ein.

Irgendwann am Abend wurde ich durch Küsse auf meine Wange geweckt und als ich meine Augen öffnete, blickte ich direkt in Thranduil Seine. Sofort trat ich ein Lächeln ins Gesicht und er küsste mich sehr zärtlich. Leise fragte ich „Geht es dir gut?" Lieb nickte er „Ja es ist nicht's weiter." Ich zog eine Braue hoch und er lachte „Ein Schnitt nur. Wirklich nicht der Rede wert." Ich setzte mich auf und schmunzelte „Ist das eine Männerkrankheit oder warum ist jede Verletzung bei euch nicht der Rede wert?" Lachend schüttelte er den Kopf und als ich ihn aufforderte mir seine Stelle zu zeigen sagte er mir, das noch mehr Verwundete mit ihm eingetroffen sind und das über die nächsten Tage noch mehr kommen werden. Wir waren einer der ersten Anlaufpunkte und so kamen sehr viele zu uns. Dennoch bestand ich drauf mich um ihn zuerst kümmern zu wollen, denn ich habe schon früh gelernt wenn möglich immer erst die höchsten Elben zu versorgen. Ihm gefiel meine Haltung und als ich mit ihm fertig war, liefen wir zusammen zu den Anderen. Während er zu Legolas ging, begann ich meine nächtliche Arbeit erneut. Irgendwann in der Nacht musste ich ihn und Lenya fast hier raus zerren, damit sie sich schlafen legen. Thranduil nahm seine Schwiegertochter in den Arm und ging schließlich mit ihr aber nicht ohne das mir Beide noch einen Kuss gaben.

Gegen Mittag trafen die Nächsten ein und ich freute mich zu sehen das der Mann von Cilya dabei war. Er selber war unverletzt, denn er war einer der Schutzbegleiter der Anderen. Ich sprach mit ihm kurz über seine Frau bevor ich mich schlafen legen wollte. Ich übergab einen anderen Heiler die Verantwortung und sagte das ich später wieder da bin. Ich sah noch einmal nach Legolas und als ich sah das Lenya bereits wieder bei ihm war, konnte ich beruhigt gehen. Auch Thranduil's Wunde wollte ich mir noch mal anschauen aber kaum war das erledigt, zog er mich zu sich auf's Bett. Er gab mir eine zarte und doch kräftige Massage und ich war ununterbrochen am seufzen. Er nutzte meine Position aus und verführte mich nach allen Regeln der Kunst. Nach der langen Pause die wir hatten, hatte er ein großes Bedürfnis aber beließ es nur auf einmal. Nun war ich doppelt erschöpft aber dafür konnte ich selig in seinem Armen einschlafen.

Es war noch nicht mal richtig dunkel als ich erneut gebraucht wurde, denn 2 Hauptmänner aus anderen Heeren wären darunter. Ich wurde gezielt bei Thranduil gesucht und als wir Beide wach wurden, wollte er mich erst gar nicht aus seinen Armen lösen. Ich gab ihn einen Kuss und sagte ihm das er weiter schlafen sollte, denn ich würde sicher eine Weile brauchen. Wieder bemerkte ich seine liebe Art, die er mir gegenüber doch hatte und ich sah ihn mir nochmal lächelnd an. Ich machte mich auf den Weg und unterwegs erzählte mir der Heiler, das Einer von ihnen viel Blut verloren hatte. Es stünde schlecht um ihn und so entschied ich bei ihn zu beginnen. Ich nahm mir schnell alles was ich brauchte aber als ich aber den Raum betrat, bekam ich einen Schock und verfiel in eine Starre.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro