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Orophin


Sein Glied begann sich allmählich zu regen aber wir wussten Beide das wir es sahen. Stillschweigend machte ich die Salbe fertig drauf und ging danach direkt zum Verband über. Ich getraute mich ihn nicht in die Augen zu sehen, denn ich ahnte das es ihm dann noch peinlicher wäre aber ich musste ihn die Sorge nehmen und sagte ruhig „Entspann dich. Ich tue dir nicht's. Ich bin auch gleich fertig." Direkt erklärte er mir beklemmt „Ich bin entspannt, das ist ja das Problem. Außerdem mochte ich dich mal, vergiss das nicht." Das hatte ich komplett vergessen, das wir zu Beginn einen kleinen Flirt hatten aber ich war froh das er wenigstens ehrlich war. Behutsam meinte ich „Wenn du nicht willst das ich dich behandel, dann sag es mir einfach. Ich verstehe das. Du musst auch nicht denken das so etwas für mich neu ist. Ich habe schon einige Male so was erlebt bei Männern." Nun grinste er „Kein Wunder bei so einer hübschen Frau." Ich musste schlucken und nun wurde ich etwas verlegen, während sein Luststab immer noch leicht empor ragte. Als ich fertig war erhob ich mich und wandte meinen Blick direkt ab „Du bist fertig und kannst dich wieder anziehen." Er schmunzelte verlegen „Das geht im Moment leider nicht." Ich sah ihn erstaunt an und presste meine Lippen zusammen. Er war offen und direkt aber ich kam mir gerade etwas unbeholfen vor. Ich meinte einfach „In Ordnung dann lasse ich dich mal alleine und dann kannst du dich auch bald wieder anziehen." Ich bekam von meinen eigenen Worten rote Wangen und schnell nahm ich meine Sachen und ging ohne ein weiteres Wort.

Draußen musste ich erst einmal durchatmen, denn ich war nicht gerade professionell. Ich wusste auch das er jetzt entweder warten oder selber Hand anlegen würde, damit er wieder in seine Hose passte. Dieses Wissen wollte ich ihm aber nicht vor Augen halten und ihn lieber alleine mit seinem Problem lassen. Unterwegs traf ich seinen Onkel der nach ihm fragte und ich erklärte ihm, das ich gerade seine Wunden neu versorgen musste. Er freute sich das zu hören, denn so könne er gleich mal die Wirkung der Mittel genau beobachten. Ich nickte ihm nur lächelnd zu und überlegte wie ich es meinen Freund am Besten sagte, das er jetzt bei seiner Genesung als Anschauung dient. Ich ging ins Bad und wusch mir mein Gesicht mit kalten Wasser, doch dabei bekam ich wieder Bilder seines Gemächt's vor Augen. Er war gut ausgestattet und ihn so begutachten zu können, war schon etwas besonderes. Trotzdem stieß ich diesen Gedanken aus meinen Kopf, denn ich empfand es gerade als nicht richtig.

Eine Stunde später traf ich meinen Freund wieder und trotz das wir Beide uns ganz gelassen gaben, zog er mich nochmal Beiseite. Er wollte nochmal klar stellen das ihm das sonst nicht bei einer Behandlung passiert aber das machte es eigentlich nur schlimmer für mich und nun war ich etwas verlegen. Ich wechselte schnell das Thema und bedankte mich für seine vielen Briefe über die Jahre. Dadurch lernten wir uns echt richtig kennen und wurden über hunderten von Zeilen Freunde. Wir unterhielten uns den restlichen Tag darüber wie es dem Anderen in den letzten Jahren sonst so ergangen ist und dabei kam er auch auf Haldir zu sprechen. Als sein Name fiel war ich erneut tief traurig und fühlte ein Stich in meinem Herzen. Er merkte wie mir dieses Thema noch immer zu schaffen machte und fragte „Hast du ihm seit damals wieder mal gesehen?" Ich schüttelte den Kopf und dann erzählte er mir „Als er damals Lorien verließ dauerte es Monate bis er wieder zurück kam. Ich habe ihm noch am selben Tag auf euch Beide angesprochen aber kaum fing ich an, reagierte er ziemlich gereizt darauf und blockierte sich mir gegenüber. Er wollte einfach nicht darüber reden." Enttäuscht über das Verhalten seines Bruder's sagte ich leise „Was hast du erwartet? Er hatte es ja nicht mal für nötig gehalten mit mir ehrlich darüber zu reden." Wortlos legte er einen Arm um mich und ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter, bevor er mir ein Kuss darauf gab.

Unbewusst legte ich meine Hand auf sein Bein ab aber nach nur wenigen Augenblicken, nahm er Diese sachte von sich und meinte nett „Pass auf wo du deine Hand hinlegst." Leicht erschrocken und beklemmt sah ich ihn an aber dann konnte ich es mir nicht nehmen lassen nach unten zu sehen. Sein Schritt machte einen lebhaften Eindruck aber diesmal ignorierte ich es nicht und fragte ihn geradewegs „Reagierst du immer so sensibel auf Berührungen?" Sein nachdenkliches Gesicht wurde nur durch sein Grinsen gemildert „Eigentlich nicht." Mit meinem überraschten Augen sah ich ziemlich schnell weg von ihm aber dann führte er einfach unsere Unterhaltung fort. Ich erzählte ihm davon wie ich seit damals kein Mann mehr in mein Herz lassen kann und sogleich bekam er ein großes Unverständnis für seinen Bruder. Er wollte wissen wo ich noch hin müsse und ich sagte ihm, das ich nur noch den Düsterwald vor mir habe aber dafür noch etwas Zeit hätte. Sofort machte er mir den Vorschlag das er mich dorthin begleiten wollte und meine Wachen könnte ich somit wieder nach Bruchtal schicken. Wenn ich möchte würde er auch mit mir meinen Heimweg bestreiten und ich fand diese Idee gar nicht schlecht, denn so könnte ich noch eine Weile bei einem Freund sein.

Am nächsten Tag schickte ich meine Begleiter wieder zurück und sie sollten Nestadion und Herr Elrond ausrichten, das ich für meinen restlichen Weg sicheres Geleit hätte und in nächster Zeit wieder Zuhause sein würde. Hier in Schwertelfelder war ich im Moment genau richtig, denn neben Orophin gab es noch mehr die verletzt aus Kämpfe kamen und ich half den anderen Heilern gerne. Nur so viele zu versorgen, war ich nicht gewohnt und gelegentlich zerrte es in meinen Armen und Rücken. Wie schon erwartet wollte sich der Onkel meines Freundes jeden Tag seine Wunden ansehen aber wie beließen die Anschauungen bei seinem Oberkörper. Sein Bein versorgte ich immer wenn wir alleine waren aber jedes Mal passierte ihm dabei das selbe Missgeschick. So normal wie es für mich auch war, so peinlich war es ihm immer wieder auf's Neue. Eigentlich wunderte es mich ein wenig, denn so locker und frech er sein konnte, so schnell erregte er sich auch. Ich gab mich ganz gelassen und schlug in geradewegs vor, sich vor der Behandlung etwas Erleichterung zu verschaffen aber darauf reagierte er nur noch beschämter. Männer konnten manchmal wirklich komisch sein und ich konnte nur in mich hinein Lachen.

Nach etwas über vier Wochen ging es Orophin wieder sehr gut und wir wollten morgen zusammen zum Düsterwald reiten. Am Abend davor saßen wir in seinem Zimmer, auf dem Bett und lachten sehr viel. Er wollte gerne mit mir alleine reiten aber als ich ein Bedenken zur unserer Sicherheit äußerte, musste er leicht Lachen „Das überlässt du mal lieber mir, denn das ist mein Gebiet Kleines. Der Weg ist ziemlich sicher und auch die Gegend wo wir übernachten werden." Schmunzelnd nickte ich ihm zu „Schon gut ich glaube dir alles was du sagst." Etwas ruhiger meinte er „Das kannst du auch. Ich würde dich niemals belügen, denn dafür mag ich dich viel zu sehr. Du bist meine Freundin." Ich konnte ihn nur lieb anlächeln „Danke dir. Du bist mir auch ein guter Freund." Locker fragte er „Wie geht es eigentlich deiner Schulter?" „Das geht schon. Es war nur die Umgewöhnung." „Dreh dich mal um." Amüsiert sah ich ihn an aber tat ihn den Gefallen und zeigte ihm mein Rücken. Sofort spürte ich seine Hände an meinen Schultern und schnell begann ich mich zu entspannen. Gelegentlich musste ich seufzen, denn seine Massage tat mir sehr gut und das obwohl ich mein Kleid noch anbehielt. Als er fertig war drehte ich mich lächelnd zu ihn um aber er sah mich schweigend an.

Sehr langsam griff er mit beiden Händen nach mein Gesicht und sein Kopf kam immer näher. Ich überlegte noch einen Moment ob das richtig war aber dann wurde mir die Entscheidung abgenommen. Er küsste mich so gefühlvoll wie ich es schon lange nicht mehr hatte und ich genoss es in vollen Zügen. Unsere Lippen waren harmonisch im Einklang, während seine Hände nicht einmal meine Wangen los ließen. Ich selber legte Meine an seine Brust aber unbewusst strich ich leicht darüber. Kurz danach hörte er auf und sah mir tief in die Augen „Entschuldige." Nun war ich verwundert „Sag das nicht. Die Küsse waren wirklich schön." Er war etwas kleinlaut „Die meine ich nicht." Nun waren meine Augen groß und mir rutschte überrascht raus „Oh." Dann riss er sich zusammen „Ich muss dir mal was erklären. Es ist schon eine Weile her, das ich einer Frau so nahe war...und schon gar nicht so einer Schönen. Eigentlich hatte ich erst etwas Bedenken wegen...du weißt schon. Aber nun konnte ich mehr anders und versuchte es einfach mal." Ich wusste seine Ehrlichkeit zu schätzen und auch das er gewisse Teile des Satzes ausließ. Wir wussten Beide nicht so recht was wir tun sollten und so gab ich ihm noch einmal einen kurzen Kuss und wünschte ihn eine gute Nacht, bevor ich in mein Zimmer ging. Ich hielt es für heute das Beste bis wir uns wirklich sicher waren.

Als ich am nächsten Morgen erwachte war mir Eines klar geworden und zwar das ich etwas ändern musste, also fing ich bei mir an. Meine Haare gingen mir bis über den Hintern, wie bei den meisten Elbinen aber ich beschloss sie ein wenig zu kürzen. Seit ich aus Bruchtal weg war hatte ich mich verändert und ich fühlte mich gut damit aber nun war es an der Zeit mehr zu tun. Die Gespräche mit Orophin taten mir so gut, das sie mich stärkten und ich einige Dinge positiver sehen konnte. Ich wollte ein kleines Zeichen meines Neuanfanges setzen, also nahm ich mir eine Schere aus der Tasche und setzte Diese an. In dem Moment als ich Strähne für Strähne fallen sah, war es als würde etwas von meinem alten Leben von mir abfallen. Ich wusste zwar immer noch nicht was ich mit Orophin machen sollte aber wenigstens mit mir. Die Haarlänge hatte ich bis zur Taille minimiert, was ja auch noch sehr weiblich aussah aber lediglich anders war. Mein Freund schaute nicht schlecht als er das sah und prompt hatte er einen frechen Satz parat. Nachdem ich mich nun präsentiert hatte, machte ich mir einen Zopf und wir konnten aufbrechen.

Unsere Reise war angenehm und als es dunkel wurde, machten wir am Waldrand unser Lager. Wieder lachten wir viel und sprachen über alles mögliche aber dann führten die Themen in eine falsche Richtung. Wir waren bei Lorien und zwangsweise auch bei Haldir, doch mein Freund meinte nur „Ich verstehe ihn einfach nicht. Wenn du mir dein Herz geschenkt hättest, dann hätte ich dich nie wieder gehen lassen. Eher hätte ich dich längst geheiratet, damit ich dich für immer bei mir habe. Eins weiß ich aber mit Sicherheit, wenn ich ihn das nächste Mal sehe hat er mir zuzuhören. Auch wenn er mein Bruder ist, kann er nicht so mit dir umgehen. Ihm wird nicht mal bewusst sein was er angerichtet hat und das würde ich ihm gerne mal sagen." Seine Ansage verwunderte mich sehr, denn immer hatten sie ein inniges Verhältnis zueinander. Ich lehnte mich bei ihm an und meinte „Lass es gut sein. Er ist aus meinem Leben und ich habe gelernt damit umzugehen. Er ist für mich nur noch eine unschöne Erinnerung aber vergiss nicht das er dein Bruder ist. Du sollst ihn nicht wegen mir hassen." „Ja das würde ich auch nicht wollen aber diese Situation mit dir und ihm ärgert mich schon. Lass uns am Besten von etwas anderen reden." Ich lächelte milde vor mich hin und entschied, mich dies bezüglich nicht bei ihm einzumischen. Liebevoll strich er mir über den Arm, bevor er an meiner Taille weiter machte. Wir hatten so Manches gemeinsam und mochten uns schon immer aber nun fühlte ich einen gewissen Drang zu ihm. In diesem Moment wandte er sich um, hob vorsichtig mein Kinn an und küsste mich sanft. Sogleich erwiderte ich es aber dann stoppte er uns „Alisah ich weiß ich kann nicht's von dir erwarten aber du ahnst nicht wie sehr ich dich will. Ich empfinde auch keine Reue bei dir, sondern nur Verlangen. Ich fühle mich einfach wohl in deiner Nähe und würde dir gerne meine innige Zuneigung geben." Er war so lieb und aufrichtig und ich wusste, das ich ebenso neugierig auf ihn war wie er auf mich. Ich gab ihn einen Kuss und als ich ihn danach anlächelte, erwiderte er es und nahm mein Einverständnis somit an.

Er nahm mich in die Arme, drehte mich sodass ich auf den Rücken lag und sogleich begann er mich leidenschaftlich zu küssen. Eine Hand lies er über meine Taille wandern und ich genoss seine sanften Lippen. Eher zaghaft führte er seine Hand zu meiner Bluse und in mir stieg eine große Spannung auf. Nachdem sie geöffnet war strich er sachte mit seinen Fingern über meine Brust und er bekam genauso viel Erregung wie ich. Nun massierte er sie und ich genoss die immer größer werdende Lust in mir aufsteigen. Dann fing ich an sein Hemd zu öffnen und er half dabei es auszuziehen, während auch ich meinen Oberkörper vollständig freilegte. Mit Mund und Hand an meinen Brüsten lag ich genießerisch da und als er dies bemerkte, wurde er mutiger. Er öffnete meine Hose und lies sogleich seine Hand hinein gleiten. Meine Reaktion darauf war nicht zu übersehen und wieder sah er mich frech aber nun auch verführerisch an. Er tastete sich tiefer und konnte fühlen, wie stark er mich schon erregt hatte. Noch einmal lies er seine Zunge über meine straf gewordene Brust gleiten, als er seinen Kopf erhob „So gerne ich dich auch will, würde ich dich vorher aber noch etwas verwöhnen wollen. Hältst du das solange noch aus?" Ich liebte seinen neckischen Ton und antworte ihm genauso „Mal sehen wer von uns Beiden zuerst den Verstand verliert."

Mit einem Griff in seinen Schritt, konnte ich seine Bereitschaft spüren und massierte ihn leicht von außen. Es brachte ihn sofort zum keuschen aber er blieb eisern und nahm meine Hand von sich. Wir fanden es Beide zu lustig das wir den Anderen jeweils zum Äußersten treiben wollten und er kniete so vor mir, um meine Hose runter zu ziehen. Ich weitete etwas meine Beine um ihm Platz zu machen und nachdem er mich kurz ansah, legte er sich küssend auf mich. Doch lange blieb er nicht auf meinen Lippen und küsste sich geradewegs nach unten. Trotz das ich ahnte was jetzt passiert, stöhnte ich recht überrascht auf als er zwischen meinen Beinen war. So lange habe ich diese Stimulierung nicht mehr gehabt und ich war ununterbrochen am keuchen. Er war sehr geschickt mit der Zunge und als er noch seine Finger dazu nahm, drehte ich fast durch. Meine Atmung war schnell und mir wurde heiß, als ich ihn fast flehend aufforderte „Nimm mich. Ich will dich spüren." Kurz unterbrach er aber nicht für das was ich wollte, sondern um mich siegessicher anzusehen „Gibst du schon auf?" Unter meinem schweren Atem musste ich lachen „Ja ich gebe auf aber bitte nimm mich endlich, sonst halte ich es nicht mehr aus." Schelmisch meinte er nur „Schön." Doch dann besaß er die Frechheit mich mit seiner Zunge weiter um den Verstand zu bringen und mein inneres Feuer weiter zu schüren. Ich gab mich der Lust weiter hin und bald wurde ich lauter, was ihn dazu veranlasste nochmal seine Finger in mich zu stecken und meine Beine etwas zu erweitern. Als ich mich nicht länger beherrschen konnte, stöhnte ich laut auf und mein Oberkörper erhob sich etwas.

Mit seinen Lippen auf meine Körper bahnte er sich den selben Weg wieder nach oben und als er mich anlächelte, bekam er wieder seine lustige Art „Gewonnen." Ich musste so herzlich los lachen aber er lies mich damit nicht alleine und nun war ich wild darauf seine Hose zu öffnen. Er half mir sie über seinen Hintern zu ziehen und ich war neugierig darauf, sein Glied endlich einmal anzufassen. Sofort gefiel es ihm wie ich seinen Pfad der Lust massierte und versuchte ihn zur Seite zu drücken. Er wollte aber nicht klein bei geben, sodass ich direkter werden musste „Du legst dich jetzt hin oder du wirst wieder Probleme haben in deine Hose zu passen." So ein Spaß hatte ich noch nie zwischen dem Akt und ihm schien es genauso zu gehen. Endlich lies er sich von mir auf den Rücken legen und ich erregte ihn erst mal etwas mit meiner Hand, während wir uns doch recht gefühlvoll küssten. Sein Körper fühlte sich gut an, als ich mit meinen Händen darüber strich und weiter nach unten ging. Gezielt nahm ich sein Glied in Mund und als ich direkt einmal fest daran saugte, stöhnte er laut auf. Ich wusste das ihn das verrückt machen würde und als ich noch meine Zunge dazu einsetzte, ließ er sich immer weiter fallen. Immer wieder wechselte ich das Tempo, doch dann forderte er „Du bist so ein Biest. Wenn du das nicht sofort lässt, schwöre ich dir kannst du morgen nicht mehr laufen."

Belustigt ließ ich von ihm ab aber gab nicht die Führung aus der Hand. Ich setzte mich auf ihn und lies mich auf sein harten Glied nieder. Endlich spürte ich ihn in mir und dieses Gefühl war unbeschreiblich. Sogleich begann ich meine Hüften zu bewegen und er fasste gierig zu meinen Büsten. Sein genüssliches Gesicht und seine Laute verrieten mir, das er es gänzlich genoss. Unsere Leidenschaft war ungebrochen und er unterstützte meine Bewegungen, indem er mich an der Hüfte griff. Immer fester krallte er sich in Diese und kurze Zeit später hatten wir einen gemeinsamen Höhepunkt. Als ich mich runter beugte um ihn zu küssen, umschlang er mich mit seinen Armen, doch kurz danach machte sich seine lange Pause bemerkbar. Er war wieder bereit mir seine wilde Ekstase zu zeigen und er drehte uns um, sodass er nun auf mir lag. Wir genossen uns sehr ausgiebig und ich fühlte mich frei, wie seit sehr langer Zeit nicht mehr.

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