Mein Herz
Überrascht sah er mich an und als er mein Lächeln nun erwiderte, erklärte ich „Ich habe längst mein Herz an dich verloren und ich bitte dich nur, es nicht zu zerbrechen. Ich fühle mich auch zu dir hingezogen, wie ich es noch nie bei einem Mann tat und wenn wir uns schon gegenseitig unser Herz schenken, dann will ich auch alles Andere dazu." Nun hatte ich ihn diesmal ziemlich überrumpelt mit meinen Worten aber allmählich lächelte er mich wieder an. Zart strich er mir über die Wange „Ich werde dein Herz nie verletzen, das verspreche ich dir." Seine Worte machten mich so glücklich und wir besiegelten sie mit einem innigen Kuss. Ich war mir sicher das ich ihn wollte und meine erste Erfahrung würde mit dem Mann sein, dem ich auch mein Herz schenkte. Wir hielten uns an dem Anderen fest und dann war ich diejenige, die langsam begann sein Hemd aufzuknöpfen. Nachdem ich es ihm von seinem Körper strich, gingen sanft meine Lippen und Hände darüber, was uns Beide sehr erregte. Eine Zeit lang genoss er es einfach, bis er begann meine Schnürung zu öffnen. Als er es mir über die Schultern strich, fiel es mit einem Ruck zu Boden und ich stand völlig nackt vor ihm. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als er mich genau betrachtete und meinte „Du siehst so wunderschön aus meine Geliebte."
Er begann mich zu Küssen und seine Hände waren dabei nur an meinem Rücken. Dann ergriff er meine Hand und führte mich lächelnd zum Bett. Während ich mich setzte, sah ich ihn interessiert zu wie er seine Hose auszog und ich bekam große Augen. Soweit ich das beurteilen konnte, war er sehr gut bestückt und er hatte für mich ein perfektes Gesamtbild. Bei dem Anblick seiner schönen Männlichkeit biss ich mir auf die Lippe und als er meine Gier bemerkte, kam er lächelnd zu mir. Er legte sich direkt auf mich und meine Beine machten seinen Körper platz dafür. Genüsslich liebkoste er meine Brüste und schnell war ich von Sinnen, als er seine Zunge darüber gleiten lies. Es fühlte sich so verdammt gut an was er tat und mein ganzer Körper wurde schwach unter seinen Berührungen. Meine Atmung wurde schwerer und lauter, doch dann machte er Pause mit meinem Busen und küsste mich voller Leidenschaft. Eine Hand strich dabei lüstern von meiner Taille bis zur Hüfte auf und ab, bevor sie erneut meine Brust massierte. Diesmal war sein Griff fester aber es gefiel mir sehr was er tat. Seine Küsse gingen an meinem Hals und die Kombination von seinen weichen Lippen und einen leichten saugen, lies meine Begierde weiter steigern. Obwohl ich es war die verwöhnt wurde, erregte auch er sich immer mehr und keuchend sagte er auf einmal „Ich liebe dich Alisah. Ich liebe dich so wahnsinnig." Die Gefühle von Lust, Liebe und Glück vermischten sich in meinem Kopf und ich hielt seinen Körper fest an mich. Langsam lies er eine Hand an mir hinab und ich stöhnte leicht auf, als er zwischen meinen Beinen war. Nun konnte ich es besser genießen als im See und lies mich vollständig fallen. Sachte und zärtlich stimulierte er mich und lies mein Verlangen dadurch weiter ansteigen. Vorsichtig gingen seine Finger etwas tiefer, denn er wollte meine Bereitschaft erfühlen. Bewusst drang er dabei nicht in mich ein und dann sah er mich mit einen lüsternen Grinsen an. Mit einer willigen Hingabe in den Augen lächelte ich ihn an und er lies von mir ab, um sein Glied zu greifen. Nun war es soweit und noch immer wusste ich nicht genau, welche Empfindungen mich jetzt erwarten würden. Sein liebender Blick wisch nicht einmal aus Meinem und als er seine harte Lust in mich einführte, zog sich mein ganzer Unterleib zusammen. Er drang langsam und besonnen in mich ein und absichtlich nicht vollständig. Mein Oberkörper bäumte sich auf und ich versuchte mich an ihm festzuhalten, denn er fühlte sich so verdammt groß an. Aufmerksam beobachtete er meine Reaktion aber mein Lächeln und meine Hände die in seinen Hintern kniffen, nahmen ihn jedes Bedenken. Nun schob er seine Lust vollständig in mich ein und ich zog mit offenen Mund, hart die Luft ein. Behutsam begann er seine Hüften zu bewegen und nach jeden weiteren Stoß, fühlte es sich immer besser an. Mein Stöhnen bekam eine Regelmäßigkeit, während Haldir es schon die ganze Zeit über tat und ich immer mehr Gefallen daran fand. Ich gab mich ihn vollständig hin und er genoss es gänzlich, mir ein schönes Gefühl zu geben. Immer wieder küsste er mich und achtete sehr darauf, das es mir gut ginge. Eine Hand hatte er fest auf meinem Oberschenkel und fast ununterbrochen, hatte er seine Lippen an meinem Körper. Er brachte mich in einen wahnsinnigen Rausch und wir fühlten unsere gegenseitige Hingabe. Seine Stöße wurden fester und dann konnte ich mich nicht länger beherrschen. Als ich laut aufstöhnte, spannte er seinen Körper hart an und tat es mir gleich. Immer noch wie von Sinnen sah ich ihn an und wir Beide rangen nach Luft, während er sich über mich weiter abstützte. Dennoch küsste er mich sofort sehr sanft und ausgiebig und noch immer war er tief in mir. Langsam zog er sich zwischen meinen Beinen zurück aber blieb trotzdem noch auf mir liegen. Dabei nahm er ein Teil des Gewichtes seines muskulösen Körper's von mir und strich mir liebevoll über's Gesicht. Ich konnte ihn nur anlächeln „Ich liebe dich." Kaum das er mich anstrahlte, fing er erneut mit wilden Küssen an und ich schlang gierig meine Beine um seine Hüfte. Dabei fand sein noch hartes Glied, wieder den Weg in mein Inneres und ich gab ein Laut der Erregung von mir. Seine Hände hielten dabei mein Gesicht, während Meine verlangend über sein festes Fleisch fuhren. Etwas zurückhaltend sagte ich „Es war so wundervoll. Ich möchte dich nochmal so fühlen." Verständnisvoll schmunzelte er mich an „Sollst du haben meine Geliebte." Als er sich erneut sinnlich auf mir bewegte, brachten mich diese neuen Empfindungen erneut zum Stöhnen.
Dann klopfte es an der Tür aber so schnell wir dies hörten, wurde sie auch schon geöffnet. Völlig erschrocken sahen wir zur Tür und in die überraschten Gesichter seines Bruder's und meines Freundes. Schnell wandten sie ihren Blick ab und Haldir bedeckte meine Brust, indem er sich vollständig auf mich legte aber er war nicht erfreut über diese Störung „Seit ihr verrückt geworden? Was wollt ihr? Raus mit euch." Nestadion antwortete ihn direkt „Alisah es ist Zeit. Gerade wurden Verletzte gebracht. Wir werden gebraucht." Die Beiden schlossen die Tür, wohl wissend das sie davor warten würden und wir wollten uns schnell anziehen. Noch einmal sah mich mein Geliebter an und strich mir über die Wange „Es war so überwältigend mit dir. Leider ist unsere Nacht schon vorbei aber ich verspreche dir, das wir es bald wiederholen werden." Er machte mich mit jedem Wort so glücklich das ich es ihm mit meinen Augen zurück gab. Nach einem Kuss standen wir nun endlich auf und fügten uns in die Situation ein. Die Peinlichkeit gerade von den Beiden erwischt wurden zu sein, wurde im Moment nur durch unsere Eile überspielt. Wochenlang haben wir gewartet und gerade heute Nacht musste es soweit sein. Als Haldir mir noch mein Kleid am Rücken schloss, lies er es sich nicht nehmen mich ein letztes Mal im Nacken zu küssen und danach sanft auf meine Lippen.
Während die beiden Brüder zu den Anderen liefen, fragte ich meinem Freund unterwegs „Hab ich noch Zeit mich umzuziehen?" „Wenn ich dir schnell helfe dann ja." Seine Antwort überraschte mich schon, denn dabei hatte er mir noch nie geholfen aber durch die enge Zeit nahm ich seine Hilfe gerne an. In meinem Zimmer öffnete Nestadion schnell meine Schnürung und drehte sich um, sodass ich fix das Kleid wechseln konnte. „In Ordnung ich habe es an." Das war das Zeichen dafür sich wieder mir zuzuwenden aber frech meinte er „Ich hoffe wir haben euch nicht zu sehr gestört." Ich musste schmunzeln „Nein ist schon gut. Das Schönste hatte wir bereit's hinter uns." Nun musste mein Freund Lachen „Das kannst du mir später erzählen. Jetzt müssen wir erst mal los." Als wir bei den Verletzten ankamen teilten wir uns auf und verabreichten bestimmten Kriegern unsere Mixtur. Dabei passten wir der Menge auch ihren Verletzungen an, bevor wir diese dann Versorgten. Wir mussten nicht mal all zu lange warten und die Ersten von ihnen wurden ruhiger, weil ihre Schmerzen nach ließen. Zwischendurch tauschten wir immer mal unsere Informationen aus und irgendwann hatte ich ein Dauerlächeln. Unser Mittel hielt den erhofften Erfolg und ich war überglücklich, denn es traten auch keine Nebenwirkungen ein. Mitten in der Nacht waren alle Verletzten versorgt und ich war völlig erschöpft, dennoch war dieser Tag für mich perfekt gewesen. Erst diese leidenschaftliche Erfahrung und dann unser Gelingen mit unserem Heilmittel. Zugegeben das mit Haldir hätte noch etwas weiter gehen können aber das könnte man ja morgen Abend fortsetzen.
Ich traf Haldir nochmal und er wollte gerne das ich wieder mit zu ihm komme aber ich erklärte ihn, das ich jetzt erst einmal mit Nestadion unsere Unterlagen auf den neusten Stand bringen müsste. Er war zwar etwas enttäuscht aber verstand es auch und mit einem Kuss, wünschte er mir eine gute Nacht. Mein Freund und ich gingen in sein Zimmer und schrieben alles genau auf. Ich wurde noch rechtzeitig fertig als mich die Müdigkeit einholte und ich einfach am Tisch einschlief. Als ich aufwachte stand die Sonne schon sehr hoch und ich merkte schnell, das ich nicht in meinem Bett lag. Ich sah Nestadion der sich gerade umzog und mein Blick blieb an seinen gut gebauten Rücken liegen. Das letzte Mal das ich ihn so sah war schon ewig her und mir ist gar nicht aufgefallen, das er so muskulös geworden war. Dann bemerkte er mich und lächelte „Guten Morgen. Ich muss schon sagen, das du einen festen Schlaf hast. Du bist nicht mal wach geworden, als ich dich ins Bett gelegt habe." Nun starrte ich ihn von vorne an und ich riss mich schnell aus meinen Gedanken, bevor ich nett sagte „Danke dir. Ich konnte meine Augen einfach nicht mehr offen halten." „Macht doch nicht's. Du hast mich nicht gestört." „Ich gehe mich schnell frisch machen und dann sehen wir nach Denen, die unser Mittel bekommen haben." Er stimmte mir zu und ich ging in mein Zimmer. Auf den Weg in die Häuser der Heilung fassten wir alles noch einmal zusammen, als wir sahen wie gerade neue Verletzte gebracht wurden. Schnell rannten wir hinein und halfen sofort mit aber heute verbrachten wir den ganzen Tag dort.
So ging das noch einige Tage weiter und langsam hatten wir Sorge, das uns das Mittel ausgehen wird. Wir konnten auch kein Neues herstellen, denn wir hatten ein bestimmtes Kraut dazu angepflanzt was es nur in Bruchtal gibt. Haldir sah ich dadurch nur wenige Male am Tag und er erzählte mir das gerade im Osten viele Schlachten geführt werden. Es war ein grauenhafter Gedanke und ich hoffte sehr, das sich das Alles bald wieder beruhigen wird. Zwischendurch traf ich mich immer wieder mit meiner neuen Liebe und wir tauschten innige Küsse aus bis wir wieder Zeit für mehr haben würden. Er konnte es kaum erwarten, denn er gestand mir das er gerne mit mir in Ruhe einmal reden müsste. Als ich ihn morgen Mittag vorschlug musste er es leider verneinen, da einige Heerführer eintreffen würden und er als Hauptmann dabei sein müsste. Natürlich verstand ich das und wir verabredeten uns für danach.
Am nächsten Morgen waren Nestadion und ich sehr erfreut das keine neuen Verletzten kamen und wir konnten etwas durchatmen. Er bot mir an das ich mir den Tag frei nehmen sollte und er das letzte Gespräch mit Herr Celeborn allein führen könnte, denn bald war unsere Zeit zur Abreise gekommen. Ich nahm es gerne an, denn ich wollte mich ja später noch mit Haldir treffen und wir müssten noch besprechen, wie es dann mit uns weiter gehen würde. Kurz nachdem mein Freund gegangen war kam Lisra zu mir, die die letzten Wochen jede Nacht bei Nestadion war. Trotzdem kannte ich sie kaum und sie machte mir einen sehr netten Eindruck, als wir uns angenehm unterhielten. Mein Freund hatte mit ihr einen guten Griff gemacht und das freute mich sehr aber dann schlug sie mir vor, mit mir auszureiten. Da unsere beiden Männer den ganzen Tag zu tun hätten, nahm ich gerne an und sehr bald waren wir unterwegs. Bis zum Abend hatten wir uns ganz gut kennen gelernt und sie erzählte mir, wie verliebt sie doch war. Das war gerade eine ziemlich große Gemeinsamkeit von uns und wir vergaßen völlig die Zeit. Erst am Abend kamen wir zurück und ich bemerkte sofort das etwas anders war. Alles war so ruhig und es waren kaum Wächter zu sehen. Zusammen suchten wir Nestadion und als wir ihn fanden, machte er einen betrübten Gesichtsausdruck. Er bat mich mit ihm mit zu kommen und wir setzten uns auf eine Bank, als ich fragte „Was ist los?" Er überlegte nach den richten Worten „Hat Haldir heute mal mit dir geredet?" Verwundert sagte ich „Nicht wirklich. Heute Abend wollte er etwas mit mir besprechen aber ich weiß nicht worum es geht." Behutsam sagte er mir „Haldir ist nicht mehr da. Er hat mit vielen Kämpfern vor einigen Stunden Lorien verlassen." Ein Schock durchzog mich als ich das hörte und sachte fragte er mich „Hat er dir das etwa nicht erzählt?" Ich konnte nur fassungslos den Kopf schütteln aber da zog mein Freund ein Brief aus seiner Tasche. „Er wollte das ich ihn dir gebe. Vielleicht steht darin ja etwas über seine plötzliche Abreise." Sofort öffnete ich ihn und mit jeder weiteren Zeile die ich las, hatte ich das Gefühl keine Luft zu bekommen.
Liebe Alisah
Es tut mir Leid es dir auf diesen Wege sagen zu müssen aber ich hielt es so für das Beste. Ich gehe mit meinen Wachen um ein Heer anzuführen und ich bitte dich, nicht auf mich zu warten. Zwar habe ich unsere Zeit sehr genossen aber ich muss dir auch sagen, das sie nun vorbei ist. Ich mag dich sehr und du bist eine schöne Frau aber es reicht für eine gemeinsame Zukunft einfach nicht aus. Ich werde dich immer in meinen Gedanken tragen aber nicht in meinem Herzen. Führe ein erfülltes Leben ohne mich und dafür wünsche ich dir alles erdenkliche Gute.
Haldir
Mein Herz zersprang in 1000 Stücke und ich brach in Tränen aus. Nestadion fragte mich was los sei und als ich ihn nicht antworten konnte, nahm er mir den Brief aus der Hand und informierte sich selber. Mit einem geschockten Gesicht nahm er mich wortlos in die Arme und ich hielt mich verzweifelt an ihm fest. Er versuchte mich zu beruhigen aber ich schaffte es nicht mit Weinen aufzuhören. Irgendwann brachte er mich in mein Zimmer, wobei er mich stützte und schon fast trug. Ich verstand die Welt nicht mehr und auch nicht, warum er mich so belügen musste. Warum sagte er mir das er mich liebte, wenn er nicht's davon so meinte? Offenbar wollte er nur mit mir spielen und ich war so naiv und bin darauf rein gefallen. Ich setzte mich auf's Bett und zog meine Beine an mich, als mir mein Freund ein Tuch reichte und sich vor mir setzte. Langsam wurden meine Gedanken klarer und ich sagte deprimiert „Wie konnte ich nur so dumm sein? Ich komme mir so gedemütigt vor." Sofort legte er Einspruch ein „He was redest du denn da? Das ist doch Unsinn. Du bist nicht dumm, denn dich trifft keine Schuld daran. Du hast ihm eben vertraut und ihm dein Herz geöffnet aber er verhielt sich nicht anständig dir gegenüber. Das konntest du unmöglich wissen. Selbst ich hielt ihn für einen anständigen Mann." „Ich will nur noch weg hier." Dann nahm er meine Hand „Wenn du willst können wir schon morgen los. Ich habe heute einen Vertrag mit Herr Celeborn geschlossen und einer Abreise steht nicht's im Wege." Nun hob ich überrascht meinen Kopf „Aber das ist ja wunderbar. Wir haben es geschafft." Leicht lächelte er „Ja das haben wir zusammen geschafft...und ich bin stolz auf uns. Wir werden morgen abreisen und dann kannst du wieder nach Vorne blicken." Dann musste ich kurz wieder sprechen „Aber was ist mit Lisra? Du magst sie doch und sie ist auch verliebt." „Mache dir darum keine Sorgen. Ich werde gleich nochmal mit ihr reden und sie wird schon verstehen, warum wir wieder aufbrechen."
Kurz darauf ging er und ich hatte wieder Zeit für meine Gedanken, nur brachten sie mich erneut zum weinen. Als Nestadion wenig später zurück kam, sah er mich direkt besorgt an und setzte mich neben mich. Meine roten Augen und nassen Wangen, musste ich vor ihm nicht verstecken und so stand er mir einfach bei. Ich bat ihn bei mir zu bleiben, denn ich hatte Angst davor diese Nacht alleine zu sein und wir legten uns zusammen hin. Unsere Kleidung behielten wir einfach an und ich legte meinen Kopf auf seine Brust, wie ich es früher so oft tat. Beruhigend strich er mir über mein Haar und ich war einfach froh, meinen besten Freund bei mir zu haben.
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