Fragen über Fragen
Seine Lippen waren überraschend sanft und seine Küsse voller Ekstase. Zögerlich erwiderte ich es aber als ich es tat, fühlte es sich wunderbar an. Wieder fühlte ich ein Kippeln in mir aber dabei noch seine Lippen zu spüren, war wie ein kleiner Rausch. Gerade fand ich Gefallen daran, dann beendete er das Ganze auch schon wieder. Nun verstand ich gar nicht's mehr aber er wurde wieder frech „Ich sagte doch, du bist noch nicht soweit. Wir verschieben das." Nun war ich ratlos „Woher willst du wissen was ich denke oder was ihn mir vor geht? Du kennst mich überhaupt nicht." So ärgerlich ich auch sprach, umso stolzer lief ich einfach an ihn vorbei und wollte nur noch in mein Zimmer. Ich war innerlich aufgewühlt, denn so etwas Dreistes ist mir noch nicht untergekommen und so lies ich mich nicht behandeln. Auf eine Art wollte er mich aber auf der Anderen auch nicht. Er hatte Verlangen was er mir geben wollte aber etwas hielt ihn davon ab und schob es auch noch auf mich. Das Ganze brachte mich völlig durcheinander und am liebsten hätte ich jetzt Lenya bei mir, um mich auszusprechen.
Als ich mein Zimmer betrat traf mich ein kleiner Schlag. Es hingen mehrere Kleider darin und Eines war schöner als das Andere. Total überwältigt sah ich sie mir an und dann dachte ich an denjenigen, von dem sie sind. Thranduil hatte sie mir zum Geschenk gemacht. Einerseits freute ich mich über diese Nettigkeit aber dadurch verstand ich nur noch weniger sein Verhalten. Auch fragte ich mich, warum gerade Kleider? Er war wirklich ziemlich speziell und hatte mir noch lange nicht alles über sich erzählt. Das wollte ich baldig in Erfahrung bringen aber jetzt müsse ich erst einmal versuchen zu schlafen.
Die halbe Nacht lang hatte ich nicht geschlafen und wenn ich es tat, dann ziemlich unruhig. Immer zu beschäftigte mich was in Thranduil's Kopf vor ging. Ich stand auf und machte mich fertig, denn er machte jeden Tag ein Training mit mir und gerade heute wollte ich nicht unpünktlich sein. Ich wollte mich ihm nicht verunsichert zeigen und war sogar früher als er da. In der Zwischenzeit übte ich etwas Bogen schießen und hatte dadurch auch eine gute Ablenkung. Dann hörte ich eine Stimme „Also mit dem Bogen kannst du besser umgehen als mit dem Schwert." Ich drehte mich um und sah Thranduil, der mich anschmunzelte. Ich erwiderte es „Du bist zu spät." „Ich hatte einen wunderbaren Traum und hätte ihn am liebsten noch weiter geführt." Ungläubig zog ich eine Braue hoch „Wenn du einen Traum der Wirklichkeit vorziehst, so ist das deine Angelegenheit aber jetzt haben wir Training." Meine Ansage tat ihn ziemlich amüsieren aber kurz danach begannen wir. Er sorgte dafür das wir immer dabei ungestört waren, denn mit Zuschauern hätte ich sicher nur Fehler gemacht. Ich war heute nicht ganz bei der Sache aber auch er schien mit seinen Gedanken wo anders zu sein, doch dann passierte es. Ich verpasste dem König einen Schnitt auf der Brust und ich war sofort erschrocken „Das tut mir Leid. Es war nicht meine Absicht." Nah vor ihm blickte ich auf das Blut auf seinem Hemd aber er blieb ganz gelassen und klang nett „Das ist nur ein Schnitt. Bleibe ruhig." Ich sah ihn entschuldigend an „Ich werde dir einen Heiler holen." Doch ich kam nicht mal dazu, denn er hielt mich auf „Du kannst das doch machen." „Ich dachte du wünschst das nicht." „Das ist richtig aber ich entscheide immer noch selber, wer mich behandeln soll."
Als wir rein liefen wunderte es mich, warum er schon wieder seine Meinung geändert hatte. Immer wenn ich dachte ihn endlich einschätzen zu können, kam etwas Neues und ich fing wieder von vorne an. Ich holte mir schnell meine Mittel und als ich zu ihm kam, war er grade dabei sein Hemd auszuziehen. Ich bat ihn sich hinzusetzen, während ich mich daneben kniete und mich zu konzentrieren versuchte. Ich wollte mir meine Unsicherheit nicht anmerken lassen und gab mich ganz souverän, als ich begann. Das Ganze war aber leichter gesagt als getan, denn was ich sah war schon sehr ansehnlich. Er war gut gebaut und seine Haut fühlte sich genauso zart an, wie seine Lippen. Ich wollte die Stille brechen und sagte ruhig „Tut mir wirklich leid." „Ist schon gut. Ich hätte mir auch etwas anlegen sollen aber ich rechnete nicht damit, das du so schnell lernst." Seine netten Worte brachten mich etwas zum Schmunzeln „Du bist ja auch ein guter Lehrer." Dann konterte er frech „Ich bin noch in anderen Dingen gut." Warum musste er jetzt so etwas sagen? Mein Stimmung wurde betrübt „Lass das bitte." „Was? Dir meine ehrlich Meinung zu sagen?" „Wenn du ehrlich sein willst, dann sage mir warum du so zu mir bist." Ich wurde gerade fertig, stand auf aber er zog mich mit einem Ruck auf seinen Schoss. Sein Blick war verführerisch „Ich könnte dich jederzeit haben und ich weiß das es dir gefallen würde." Seine Augen machten mich so schwach aber seine arrogante Art brachte mich immer wieder zur Besinnung.
Als ich ihm keine Antwort gab, fragte er wieder netter „Haben dir wenigstens die Kleider gefallen?" Ich wollte ihm ehrlich antworten „Ja das haben sie und dafür danke ich dir. Aber das musst du nicht tun." Sanft strich er mir über die Wange „Ich wollte es aber gerne. Ich würde mich auch nicht wohl fühlen dich zu berühren, wenn du dabei ein Kleid von der Frau meines Sohnes trägst." Seine Worte waren frech und anständig zugleich aber nun verstand ich ihn ein wenig mehr. Trotzdem wechselte ich das Thema „Ich möchte bitte das du noch meine Mixtur trinkst." Nun schaute er etwas ungläubig aber ließ mich aufstehen und ich konnte sie ihm geben. Die Gesundheit eines König war steht's am Wichtigsten und egal wie klein die Verletzung ist, wollte ich kein Risiko eingehen. Dann war er vom Trank aber angenehm überrascht „Interessant das muss ich dir lassen. Du verstehst etwas davon." Lachend schüttelte ich den Kopf „Sollte ich ja auch, sonst wäre ich jetzt nicht hier." Er stand auf und sein Blick wurde durchdringend „Stimmt das wärst du nicht...aber du bist interessanter als deine Mittel." Er kam so nah an mich heran, das sich unsere Nasenspitzen berührten und mit einer gewissen Faszination, starten wir uns gegenseitig in die Augen. Seine Hand ging von meiner Taille langsam an meinem Hintern und fuhr kurz darüber. Zärtlich strich er mit seinen Fingern über mein Gesicht und meine Erwartung stieg an. Dann neigte er seinen Kopf leicht, gab mir einen Kuss auf die Wange und lies erneut von mir ab. Wieder war ich verwirrt und wieder ärgerte mich sein zwiespältiges Verhalten. Beleidigt ging einfach an ihn vorbei, nahm meine Tasche und als ich gerade die Tür öffnete, stieß er sie wieder zu. Er fragte neugierig „Wo willst du hin?" Ich trat ihn fest aber enttäuscht entgegen „Ich lasse so nicht mit mir umgehen. Du spielst mit mir aber auf eine nicht angenehme Weise." Entsetzt über meine Ehrlichkeit sah er mich an aber so konnte ich ungehindert zur Tür hinaus gehen.
In meinem Zimmer zog ich mein Kleid an und lief zu den Heilungshäusern. Ich habe viel zu viel Zeit mit Jemanden verschwendet, der selber nicht wusste was er wollte. Eigentlich schade, denn langsam fing ich an ihn zu mögen. Zwar mochte ich ihn anders als einen Freund aber dennoch nicht so sehr wie ich es einst für Haldir fühlte. Noch bevor ich heraus finden konnte was mich an ihm so anzog, musste ich leider aufgeben. Erst tat er mich begehren und verführen aber kaum hatte er ein Feuer in mir geschürt, erlosch er es gleich wieder. Das Ganze wurde mir zu anstrengend und nun entschloss ich seinem Treiben ein Ende zu setzen. Es war an der Zeit wieder meiner eigentlichen Tätigkeit nach zu gehen und hätte mir keinen besseren Zeitpunkt dafür raus suchen können. Eine schwangere Elbin fühlte sich nicht gut und ich bot mich direkt für sie an. Ich schien ihr zuzusagen, denn sie fragte mich ob ich sie bis zur Geburt begleiten würde. Ich freute mich sehr über das Vertrauen was sie mir entgegen brachte und stimmte sofort zu. Bis zum Abend blieb ich bei den Heilern und hatte mir vorgenommen, mich wieder öfters in netterer Gesellschaft zu bewegen. Obwohl es schon spät war beschloss ich noch einmal zu Galion zu gehen. Mit ihm konnte ich wirklich einen netteren Umgang genießen und er hatte auch keine plötzlichen Änderungen seines Gemütes. Als ich müde wurde ging ich in mein Zimmer und er begleitete mich bis zur Tür. Sehr anständig gab er mir einen Kuss auf die Hand, als er mir eine gute Nacht wünschte. Als ich ihn noch kurz hinterher schaute, sah ich Thranduil der einen bösen Blick auf Galion warf. Mich sah er auch nicht besser an aber ich gab ihn nur einen stolzen Blick zurück und ging in meinen Raum.
In nächsten Tagen ging ich immer sehr früh zu den Heilern, denn ich verstand mich ganz gut mit ihnen. Im Gegensatz zu einem gewissen König, wusste ich woran ich bei den Anderen bin und das sie aufrichtig zu mir waren. Als die Sonne unterging zog ich mich um und dazu nahm ich mir eines der neuen Kleider. Ich suchte mir das Einfachste heraus aber es war dennoch sehr schön, mit einem edlen Grün und freiliegenden Schultern. Ich wollte mir einen entspannten Abend mit Galion machen und er freute sich sehr, das ich mich extra für ihn zurecht gemacht habe. Ich fand ihn immer sympathischer aber bald würden wir an einen Punkt kommen, an dem ich ihn vollständig aufklären müsste. Dann wurde ich angenehm überrascht als er sich traute mich zu küssen und trotz einiger Bedenken, erwiderte ich es gerne. Er hörte kurz danach wieder auf und lächelnd unterhielten wir uns weiter. Hin und wieder küsste er dafür meine Hand und ich bemerkte wieder seinen großen Anstand.
Gerade waren seine Lippen eifrig mit meinem Handrücken beschäftigt, da unterbrach ein Räuspern uns. Thranduil stand mit verschränkten Armen da und machte einen mürrischen Anschein. Während ich nur einen genervten Blick für ihn hatte, machte Galion eine Verbeugung aber bekam nur böse zu hören „Raus hier." Sofort lies er uns alleine aber ich fragte entsetzt „Was bildest du dir ein?" „Das habe ich mich auch gerade gefragt. Das treibst du also hier unten. Ich dachte du hättest mehr Klasse." Mein Mund stand offen aber nun machte ich ihn mal etwas deutlich „Wir haben uns einfach angenehm unterhalten, denn im Gegenteil zu dir ist er nett und spielt nicht mit mir. Ich weiß nicht was dein Problem ist aber so wirst du mit mir nicht umgehen. Du weißt offenbar selber nicht was du willst aber ich lasse mich nicht so von dir behandeln, bis du es mal heraus gefunden hast." So herrisch wie er mich auch ansah, erkannte ich wie er sich meine Worte annahm und danach an mich heran trat. Er griff nach meiner Wange und Taille und sofort küsste er mich voller Verlangen. Er drückte mich gegen den Tisch und seine Hand ging an meine Hüfte. Überrumpelt von seiner Art stieg ich nur mäßig darauf ein, denn ich befürchtete das er sich gleich wieder von mir abwenden würde und ich wollte nicht so viel hineinlegen. Doch dann sah er mich gierig an und zog sich die Robe aus „Du willst wissen was ich will? Das kannst du gerne haben."
Ich sah ihn mit großen Augen an und als er dabei war seine Hose zu öffnen, wurde ich sogar nervös. Das Ganze traf mich völlig unvorbereitet und ich schien ihn mit meiner Aussage, herausgefordert zu haben. Erneut küsste er mich leidenschaftlich und obwohl ich ein Verlangen nach ihm spürte, war ich von leichten Zweifeln geplagt. Er war gerade dabei meinen Körper küssend nach hinten zu drücken, als ich keuchend sagte „Nicht. Hör auf." Verwirrt schaute er mich an aber schnell wurde daraus ein verführerischer Blick „Die ganze Zeit sollte ich weiter machen und nun auf einmal soll ich aufhören? Sag mir das nochmal aber diesmal überzeugender." Er zog einmal fest mein Ausschnitt weiter runter und küsste mein Dekolleté entlang, während er mein Kleid nach oben zog und eigentlich wollte ich gar nicht das er aufhörte. Ab dem Knie strich er seine Hand aufwärts und ein Seufzer kam aus mir. Mit geschlossenen Augen nahm ich seine Berührungen wahr und mein Kopf fiel leicht nach hinten. Ein lustvoller Schock riss mir die Augen wieder auf, als ich seine Hand plötzlich zwischen meinen Beinen spürte. Ihn schien es eine Genugtuung zu sein mich so zu erregen und mit einem selbstgefälligen Blick fixierte er mich aber ich konnte nur noch keuschen. Er zog mit seiner anderen Hand meinen Kopf an sich heran und forderte meine Lippen. Voller Erregung erwiderte ich es aber das spornte ihn nur noch mehr an, indem er plötzlich in mich eindrang. Ich stöhnte leise auf und musste mich am Tisch hinter mir abstützen, doch Thranduil grinste nur schelmisch „Ich erwarte deine Antwort." Ich wusste das ich ihn wollte aber nicht was ich sagen sollte, ohne das ihn sein Ego noch mehr zu Kopf steigt. So beschloss ich nicht's zu sagen und ihn einfach seine Hose fertig zu öffnen. Ein kleines Lachen kam aus ihn und ehe ich mich versah, packte er mich und drehte mich um.
Fordernd und leicht grob drückte er meinen Oberkörper runter und mein Kleid in einem Ruck nach oben. Sein Glied allerdings lies er langsam in mich hinein aber auf der Hälfte änderte sich das wieder und er stieß einmal fest zu. Ein Schrei der Hauptsächlich von Lust kam, kam aus mir und als ich mich etwas aufrichten wollte, drückte er mich im Nacken erneut auf den Tisch. Nun stieß auch mein Kopf darauf und er gab mir schnell zu verstehen, das nur er das Sagen hatte. Er begann sich in mir zu bewegen und obwohl seine Hand an meinem Rücken mich immer noch von einer Bewegung abhielt, gab er mir ein lustvolles Gefühl. Dann allerdings bemerkte ich den Grund für diese gewollte Position, denn ich fühlte wie seine Hand mir die Schnürung öffnete. Als er sie offen hatte, legte er sich kurz auf mich und küsste meinen Rücken. Kurz danach zog er sein Glied aus mir und half mir auf. Zusammen machen wir meine Arme aus den Ärmeln und sogleich liebkoste er meine Brüste. Ich fand ihn so unglaublich erregend und seit heute konnte ich mir sicher sein, das es auf Gegenseitigkeit beruhte. Er hob mich auf den Tisch und meine Beine machten ihn Platz zum näher treten. Bereitwillig machte ich meinen Stoff Beiseite und nun konnte einen ausreichenden Blick auf sein Stück werfen. Schon verrückt das ich es eher spürte als es vollständig zu sehen aber was ich sah, passte zu meinen Empfindungen. Er war groß und stattlich und schon wieder auf den Weg in mein Inneres. Wir stöhnten Beide auf und meine Beine schlangen sich sofort um ihn. Nun hatte auch ich keine Hemmungen mehr und zog ihn für wilde Küsse an mich. Er legte seine Hände an Brust und Steißbein, während seine Stöße immer verlangender wurden. Bestimmend zog er meinen Kopf an sich, oder drückte ihn von sich. Er bediente sich an meinem Körper wie er wollte, wobei er öfters mal härter ran ging. Er hatte einen Trieb in sich der mich ansteckte, denn noch nie hatte mich ein Mann so genommen. Nun hielt er mich mit beiden Händen fest und seine Finger drückten mich immer unsanfter an der Hüfte. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt und als ich ihn dies andeutete, wurden seine Stöße gezielter. Gemeinsam erlebten wir einen Höhepunkt der Lust und stöhnten so laut auf das ich Sorge hatte, Jemand könnte es bei den Beschaffenheiten der Räume gehört haben.
Schwer atmend legte er seine Stirn an Meine und seine Hände griffen mein Gesicht. Er gab mir einen letzten Kuss, bevor er sich aus mir zurück zog und sich wieder vollständig ankleidete. Als auch ich mich gerade wieder zurecht machte kam er auf mich zu, um mir beim verschließen meines Kleides zu helfen. Ruhig meinte er dabei „Hör mal ich werde mich jetzt schlafen legen. Du wirst ja morgen sicher wieder den ganzen Tag bei den Heilern sein. Tue mit bitte den Gefallen und störe mich morgen nicht. Ich habe Einiges zu tun. In Ordnung?" Seine Worte klangen kalt und nicht wie der Mann, den ich mal als nett einschätzte. Er hatte mit diesem Benehmen den Bogen nun eindeutig überspannt aber mein Entsetzen hielt mich in einer kleinen Starre. Miteinander Vergnügen zu teilen wäre ja in Ordnung gewesen aber ich fühlte mich gerade einfach nur benutzt. Immer noch war er an meiner Schnürung und ich riss mich zusammen „Ja sicher." Meine Antwort war knapp und bündig und ich unterließ es, mich noch einmal zu ihn umzudrehen. Erst als ich hörte das er gegangen war, schaute ich mich um und vergewisserte mich seiner Abwesenheit.
Nachdenklich setzte ich mich hin und überlegte, was hier gerade passiert war. Ohne ein klärendes Gespräch hätte ich mich gar nicht auf ihn eingelassen aber dennoch hatte ich es getan. Denn immer wieder kühlte er mich mit seiner Art ab sodass ich annahm, das er nur flirten wollte. Nun aber überraschte er mich der Maßen mit seiner wilden Lust und seinen groben Verhalten. Er schien keine näheren Absichten zu haben was ich eigentlich gut fand, denn ich wollte Niemanden das Herz brechen aber ich fragte mich nun ernsthaft, was bei ihm im Kopf vor sich ginge?
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