Eine (un) schöne Begegnung
Als ich am Morgen erwachte war das Erste was ich sah Orophin's Lächeln, nachdem ich zu ihm auf schaute. Ich hatte mein Kopf zum Schlafen auf seinen Schoß, während er die restliche Nacht Wache hielt. Zart strich er mir über die Wange „Gut geschlafen?" „Ja habe ich. Möchtest du noch etwas schlafen?" „Nein das ist nicht nötig. Ich will dich lieber an dein Ziel bringen." Lächelnd nickte ich ihm zu und als ich mich neben ihn setzte, nahm er meine Hand „Ich habe die letzte Nacht mit dir wirklich sehr genossen und werde sie nie vergessen. Wenn du jemals einen Freund brauchst sollst du wissen, das ich immer für dich da bin. Das darfst du nie vergessen." Durch seine lieben Worte hätte ich fast los geweint und dankend nahm ich ihn in die Arme. Ich wusste ihn so sehr zu schätzen, denn bei ihn konnte ich sein wie ich wollte und musste keine Angst haben, das er sich aufdrängen würde. Er wusste wie es um mein Herz stand und wir waren mehr Freunde als Liebschaft, sodass auch sein Innerstes keinen Schaden nahm.
Nach einem halben Tag erreichten wir den Düsterwald und ich bot meinem Freund an, als mein Begleiter mitzukommen. Dazu brauchte ich ein wenig Überredungskunst, denn er wollte erst ablehnen aber er hielt es dann doch für besser diese Nacht etwas zu schlafen. Wir ritten einen großen Weg entlang und als ich mich umsah, erkannte ich schnell den Grund für den Namen dieses seltsamen Ortes. Mir waren diese Wälder unheimlich und Orophin erzählte mir dessen Geschichte. Auch erzählte er mir von dem König mit dem es des Öfteren etwas schwierig werden konnte. Er riet mir darauf zu achten, das ich nur den nötigsten Umgang mit ihm hätte und sonst achtsam seien soll. Seit vielen Jahrhunderten führte der König sein Reich mit einer strengen Hand und sein Gemüt war auch nicht das Beste. Langsam bekam ich so meine Bedenken aber ich versuchte ruhig zu bleiben, denn immer hin wurde ich erwartet und das auch vom König.
Als wir das Schloss direkt vor uns sahen, wurde ich fast von dem Anblick erschlagen. Es war riesig und sehr beeindruckend. Die Wachen waren sehr respekteinflößend und meinen nervösen Blick, sah mein Freund sofort. Er war so nett und nahm mir das vorstellen ab und sogleich kam Jemand, um uns die Pferde abzunehmen. Orophin nahm unsere Taschen, während ich meine Mittel steht's lieber selber trug. Dann kam ein Elb auf uns zu der sich als Feren vorstellte. Er sollte mich in Empfang nehmen denn schnell erfuhr ich von ihm, das der König mit seinem Sohn von einer wichtigen Angelegenheit noch nicht zurück gekehrt ist. Er fragte mich ob es mir etwas ausmachte zu warten und sofort meinte ich, das ich damit überhaupt keine Probleme hätte. Feren wies uns 2 Zimmer zu und auf den Weg dorthin, gingen meine Augen interessiert über alles und jeden. Es war wirklich anders hier, als wie es von Bruchtal kannte aber irgendwie auch faszinierend. Nachdem wir eine große Treppe hinauf liefen, ging es auf einen langen Flur weiter aber nun lag mein Blick auf etwas anderes. Uns kam eine junge Elbin entgegen und sie sah mich wenigstens genauso neugierig an, wie ich sie. Sie war so anderes als die die ich bisher hier gesehen hatte aber langsam hatte ich eine Ahnung wer sie sein könnte, als Feren beim vorbei gehen eine kleine Verbeugung machte. Nachdem ich kurz zu meinem Freund schaute, veranlasste mich meine Neugier dazu mich noch einmal zu ihr umzudrehen und ich war sehr überrascht, das sie das Selbe tat.
In unseren Zimmern legte ich meine Tasche erst mal Beiseite und Orophin gab mir meine Zweite. Ich zog mir wieder das Kleid meiner Tätigkeit an und als ich es gerade am schließen war, klopfte es an der Tür. Es war mein Freund, der grinsend zu mir kam „Wie ihr Frauen das jedes Mal hinbekommt verstehe ich nicht. Schon das Ausziehen ist aufwändig." Ich musste so herzlich darüber Lachen aber dennoch wollte er sich gerne mal daran versuchen und machte sich an meiner Schnürung zu schaffen. Belustigt meinte ich „Also ich finde das du das Zuschnüren auch gut kannst." „Gewöhne dich nicht zu sehr dran. Ab morgen darfst du das wieder alleine machen. Ich wollte dich noch fragen, ob du mich gerade brauchst?" „Im Moment nicht. Hast du was vor?" Er beugte sich an mein Ohr und flüsterte „Ich werde jetzt in mein Zimmer gehen, mich vollständig ausziehen, um mich genüsslich auf dem Bett zu räkeln...und dann werde ich etwas schlafen." Sein letzter Satz kam so trocken aus ihm das wir Beide los lachen mussten und mit einem Kuss auf meine Wange, ging er erst mal zu Bett. Unsere gemeinsame Nacht hatte keinen Einfluss auf unsere Freundschaft gehabt und darüber war ich auch sehr froh und erleichtert.
Ich wollte mich eigentlich ein wenig umsehen aber ich hatte allein schon mit der Orientierung so meine Schwierigkeit. Völlig ziellos versuchte ich einen brauchbaren Weg zu finden aber dann hörte ich eine liebliche Stimme hinter mir „Seit ihr die Heilerin die diese neuen Heilmittel herstellt?" Etwas erschrocken drehte ich mich herum und sah die Elbin von vorhin. Nett antwortete ich „Ja das bin ich. Leider scheine ich aber nicht die beste Orientierung zu haben." Schmunzelnd bot sie an „Sagt mir wo ihr hin wollt und ich kann euch gerne hinbringen." Irgendwie waren wir Beide ein wenig schüchtern zueinander aber dennoch konnte ich lächeln „Das wäre wirklich sehr nett von euch. Ich wollte gerne zu den Heilungshäusern." Auf dem Weg dorthin, versuchte ich schnell die Sache aufzulockern „Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich heiße Alisah." „Ich heiße Lenya." Sie machte mir einen netten Eindruck, also traute ich mich „Freut mich sehr. Darf ich fragen wer genau ihr seit?" Nett gab sie zurück „Ich bin die Ehefrau vom Prinzen." Nun blieb ich stehen und sah sie mit großen Augen an, denn darauf wäre ich doch nicht gekommen aber sie lächelte „Bitte gebt euch weiter ganz normal, mir gegenüber. Ich habe schon genug um mich, die mich zu förmlich behandeln." Ich war erstaunt darüber aber ich ahnte ja gleich, das an ihr etwas anders ist. Ich mochte sie irgendwie schon mit ihren hellblauen Augen und ihren brauen Haaren, die meine alte Länge hatten. Kurz bevor wir bei den Heilern ankamen fragte sie, ob sie mit könnte und ich wollte ihr gerne das Vergnügen geben. Sie schien sich sehr dafür zu interessieren und während ich mit dem obersten Heiler sprach, stieg sie sogar mit in das Gespräch ein. Mit dem Heiler hatte ich vorerst meine Mittel besprochen und sagte ihm, das ich noch mit dem König reden müsste und dann würden wir weiter entscheiden.
Als ich mit Lenya zurück lief, stellte sie mir noch alle möglichen Fragen zu meinen Mittel und wie ich sie entwickelt habe. Ich nahm sie mit in mein Zimmer und zeigte ihr sie direkt, während ich von meiner jahrelangen Arbeit mit Nestadion erzählte. Irgendwie fühlte ich mich sehr wohl in ihrer Nähe und in unserer Abgeschiedenheit vor allen Anderen, wurden wir immer gelöster. Wir unterhielten uns bis es dunkel wurde und sie fragte mich, ob ich gerne mit ihr Essen würde. Ich stimmte freudig zu und sagte ihr, das ich nochmal kurz nach meinen Freund sehen wollte. Ich klopfte nicht an, sondern öffnete die Tür einen kleinen Spalt aber er schlief wie gedacht. Leise schloss ich sie wieder und Lenya sah mich deswegen mit großen Augen an. Ich erklärte ihr das er ein guter Freund ist und er nicht's dagegen hätte, wenn ich mal einfach so herein platzen würde. Auch das ich vermutete das er noch schlief, da er mir zu liebe letzte Nacht die Wache alleine hielt. Das sollte vorerst als Erklärung genügen und als wir alleine beim Essen saßen, überraschte sie mich richtig. Sie bat mich um eine direkte Anrede, was ich gerne annahm aber mich direkt zu einer Frage führte „Hast du eigentlich viele Freunde hier?" Wir sprachen zwar nett aber auch etwas ernster „Nicht so viele wenn ich ehrlich bin. Die Meisten sehen in mir die Frau des Prinzen und das macht es nicht wirklich einfacher." „Verstehe. Ist dein Mann oft fort?" „Es geht eigentlich aber zur Zeit werden viele Schlachten geführt und dann ist er auch mal länger weg." „Das muss schrecklich für dich sein. Warum bist du nicht mitgegangen?" „Weil sein Vater darauf besteht das Einer von uns immer anwesend ist."
Ich nickte ihr entgegen und dann konnte sie wieder lachen „Hat es eigentlich einen Grund, warum deine Haare kürzer sind?" Ich machte ein nachdenkliches Gesicht und als sie mich deshalb kurz betrübt anschaute, entschloss ich mich ihr die Veranlassung dazu zu erzählen. Aufmerksam hörte sie meiner Geschichte zu aber auch sie erzählte mir mehr von sich. Woher sie kam, was sie alles kann und wie sie ihren Mann kennen lernte. Wie sich Beide sofort ineinander verliebten, noch im ersten Jahr heirateten aber sie seitdem Probleme hatte hier ehrliche Freunde zu finden. Da wiederum tat sie mir leid und so hatten wir Beide eine Sorge, die uns begleitete. Sie hatte zwar im Düsterwald einen Mangel an Freunden aber dafür den Mann an ihrer Seite, dem sie ihr Herz schenkte. Ich wiederum hatte Freunde in verschiedenen Regionen, nur leider dafür keine wahre Liebe mehr.
Nach dem Essen machte ich noch was für Orophin zurecht und wollte es ihn noch in sein Zimmer stellen. Lenya hielt kurz alles, als ich wieder vorsichtig die Tür öffnete aber diesmal war sein Bett leer. Als ich rein ging und mich nach ihm umsah, kam er schon aus dem Bad aber natürlich ohne etwas anzuhaben. Sofort hatte er wieder einen frechen Satz für mich „Wenn du gekommen bist um mich liebevoll zu wecken, dann kommst du zu spät." Ich schüttelte belustigt den Kopf und neckte ihn ein wenig „Das hätte ich dann schon vorm Essen gekonnt aber du hast so süß geschlafen, da wollte ich dich nicht stören." Als er auch lachen musste, nahm ich seine Hose und warf sie ihm zu „Tue mir ein Gefallen und zieh dich mal kurz an. Ich will dir Jemanden vorstellen." Als er wenigstens unten herum etwas an hatte, konnte ich Beide einander bekannt machen und ich merkte schnell wie Lenya den frischen Wind genoss, denn wir ihr heute mitbrachten. Nachdem mein Freund etwas gegessen hatte schlug Lenya vor, den restlichen Abend in den privaten Räumen ihrer Familie zu verbringen. Wir setzten uns gemütlich an einem Kamin und bei einem Glas Wein, hatten wir sogar richtig Spaß zu dritt. Es war alles sehr locker und zwischendurch, dachte ich an Orophin's Worte. Wenn der König wirklich etwas anstrengend sei konnte so war ich doch sehr erfreut, das die Nachfolge unter einem besseren Stern stand.
Ich hatte meine erste Nacht hinter mir aber leider musste ich mich von meinem Freund verabschieden. Er sagte mir das er noch eine Weile in Schwertelfelder ist und ich ihm eine Nachricht zukommen lassen solle, sobald etwas ist. Dankend für alles nahm ich ihn nochmal fest in die Arme, bevor er sich auf den Rückweg machte. Die nächste Zeit verbrachte ich wieder mit Lenya und sie führte mich ausführlich im Schloss herum. Dabei gestand sie mir, das sie am Anfang auch zu tun hatte sich zurecht zu finden und sie mich deshalb gut verstand. Sie fragte mich wie lange ich bleiben würde und ich meinte, das das von dem Gespräch mit dem König abhängen würde. Dann sah sie mich etwas ungläubig an und meinte, das Manche harte Nerven bei ihm bräuchten aber sie gut mit ihm auskommt und mir eine gute Einigung wünscht. Trotz das wir mitten im Gespräch waren, fiel mir etwas weiter ein Mann auf und in unsere Richtung blickte. Er tat so charmant lächeln, das es mein Gesicht fast von alleine zurück gab. Lenya sagte mir leise „Das ist Galion. Er kümmert sich um eine große Leidenschaft des König's." Als ich sie fragend ansah, schmunzelte sie „Wein." Darauf musste ich schon leicht Lachen und schaute mich noch einmal zu ihm um, bevor er aus unserer Sicht verschwand.
Es verging noch fast eine Woche des Wartens aber ich hatte eine so nette Gesellschaft, das die Zeit wie im Fluge verging. Lenya mochte mich genauso wie ich sie und sich mal entspannt mit einer Frau zu unterhalten, hatten wir Beide schon lange nicht mehr. Es war Nachmittag als wir gerade in einem netten Frauengespräch waren, als Jemand herein kam und sagte „Der König und euer Gemahl sind zurück." Lenya strahlte vor Freude und während sie schon in den großen Eingangsbereich ging, richtete ich mich nochmal her. Ich hielt mich zurück und stand ziemlich weit entfernt vom Tor, um mir alles vom Rande aus mit anzusehen. Lenya lief ihrem Mann in die Arme, der auch sofort Seine fest um sie schloss. Er tat sie so innig halten und küssen das man sofort erkannte, das Beide sich mit vollen Herzen liebten. Es war ein wirklich schönes Bild aber im Innersten machte es mich auch ein wenig betrübt. Nicht willentlich kam mir Haldir in den Kopf und mein Herz wurde schwer, was eigentlich nur noch Bruchstücke meiner Selbst war. Dennoch lächelte ich bei dem Anblick von dem verliebten Paar und auch wenn sie ab und zu getrennt waren, so hatte sie doch einen Mann der ihr sein Herz schenkte und so eine Liebe, ist mit nicht's aufzuwiegen.
Dann kamen immer mehr Männer dazu und einer stach besonders hervor. Er war sehr groß, hatte hellblondes fast weißes Haar und eine erhabene Ausstrahlung. Ich ahnte schon das Jemand mit dieser Erscheinung nur der König sein konnte und dann wurde ich darin bestätigt. Er begrüßte Lenya mit einen Kuss auf die Stirn und sie unterhielt sich auch direkt mit ihm aber was dann geschah, verwunderte mich. Er lief nicht nur in meine Richtung, sondern kam noch auf mich zu und stellte sich vor mich „Ich will das du meinen besten Wein in meine Räume bringst und sage noch dem Hortulanus Bescheid. Ich will das alles in einer halben Stunde fertig ist, damit ich die Heilerin aus Bruchtal empfangen kann." Ich glaubte ich verhöre mich, als er in einem Befehlston zu mir sprach. Gut ich trug heute ein normales Kleid aber hielt er mich deswegen etwa für eine Bedienstete? Mit großen Augen sah ich ihn an, bevor ich auf Lenya schaute aber sie wirkte genauso schockiert wie ich. Im herrischen Ton setzte er noch dran „Heute noch, also beweg dich."
Ich gab nur einen entsetzten Blick zurück aber der König ging, denn er schien es eilig zu haben die Heilerin kennen zu lernen. Manchmal konnte ich über meinen eigenen Sarkasmus sogar schmunzeln aber im Moment hielt ich mir nur die Hand an den Kopf. Ich war empört und Lenya kam zu mir, als ich leicht genervt fragte „Was war das bitte? Sag mir nicht das das der König war." Sie klang voller Bedauern „Doch das war er. Es tut mir leid was er zu dir gesagt hat. Er schien nicht gewusst zu haben wer du bist, denn ich sagte ihm nur das du schon da wärst." „Redet er immer in diesem Ton mit einem?" „Naja mit den Meisten schon aber eigentlich ist er ein netter Mann." Ich überlegte angestrengt was ich jetzt tun sollte, denn gesehen hatte er mich ja jetzt. Wie bringe ich ihn also bei das er sich nicht nur geirrt, sondern sich mir gegenüber auch im Ton vergriffen hat? Nett sagte meine neue Freundin „Ich werde gleich Jemanden wegen der Dinge schicken, die er will. Mach dir keine Gedanken deswegen." In dem Moment hatte ich eine Idee und grinste sie an „Danke aber mach dir keine Mühe. Sag mir einfach wie ich zum Weinkeller komme." Leicht verwundert sah sie mich an „Du willst es ihm wirklich holen? Das musst du nicht." „Ich weiß aber sein Gesichtsausdruck würde mich schon sehr dazu interessieren. Außerdem sollten wir das von eben lieber unter uns klären." Nun musste sie schmunzeln und sagte mir wo ich lang laufen müsste.
Ich ging noch mal ins Zimmer und zog mich um, sodass er mich dieses Mal nicht verwechseln würde. Danach lief ich in den untersten Bereich des Schlosses aber zwischendurch musste ich trotzdem nochmal Jemanden fragen, ob ich hier richtig war. Dann endlich war ich da und staunte nicht schlecht, bei der riesigen Auswahl von Weinen. Ich las mir gerade einige Schilder an den Fässern durch, als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Erschrocken drehte ich mich um und musste einmal tief Luft holen aber sein Lächeln beruhigte mich schnell wieder. Nett fragte Galion „Kann ich euch helfen?" „Ja das wäre wirklich hilfreich. Welcher ist der beste Wein den der König hat?" Nun wirkte er ein wenig verwundert aber mit aufmerksamen Augen und einem kleinen Lächeln, verfolgte ich seine Bewegungen. Er holte eine Karaffe aus dem Regal und reichte sie mir „Dieser hier. Er hat 2 Sorten die er bevorzugt und das ist Einer davon." Als ich mich bei ihm bedankte und gerade wieder gehen wollte, sagte er noch „Ich habe euch vor einigen Tagen gesehen. Ich wusste nicht das hier die Heilerin seit die uns angekündigt wurde." Offenbar schien sich mein Erscheinen schnell herum gesprochen zu haben „Ohne mein Kleid scheint das nicht mal der König zu wissen aber das ist nicht schlimm. Sehr beeindruckend hier unten." Überrascht sah er mich an „Wenn ihr möchtet könnt ihr gerne wieder her kommen und ich zeige euch alles." „Das mache ich vielleicht sogar. Ich danke euch jedenfalls." Es war schön zu wissen das es genug Andere hier gab, die recht nett zu sein schienen und einen guten Wein wusste ich schon immer zu schätzen. Doch nun würde ich mich erst einmal mit dem König treffen und ich war gespannt, wie er reagieren würde.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro