Die erste gemeinsame Nacht*+
Milena zog erst einmal ihre Lederbekleidung aus. Darunter trug sie noch eine Jogginghose und ein Top. Sie sah zum Anknabbern aus mit dieser Kleidung, was ich ihr sagte. Sie lächelte mir zu und beobachtete mich, wir ich ebenfalls meine Motorradbekleidung auszog. Ich war erst einmal froh, aus der Lederbekleidung heraus zu sein, aber ich merkte, dass ich unbedingt eine Dusche brauchte, da ich durchgeschwitzt war. So wollte ich auf keinen Fall ins Bett gehen. Essen brauchten wir nicht mehr, denn bei unserer Wartezeit am Imbiss hatten wir einiges verzehrt, was dem Inhaber freute.
„Ich muss erst einmal unter die Dusche. So verschwitzt möchte ich nicht ins Bett gehen. Willst du ebenfalls duschen, Milena", fragte ich sie.
„Ja, ich müffel auch schon vor mich hin. Eine erfrischende Dusche wäre schön", antwortete sie mir. Auf die Frage, ob sie vor mir duschen wollte, gab sie mir keine Antwort, sondern setzte sich erst einmal auf das Bett und begann sich auszuziehen.
Ich sagte noch: „Ich geh dann erst einmal unter die Dusche" und ging nur mit meinem Boxershort bekleidet ins Badezimmer und machte das Wasser der Dusche an. Kurz danach stand ich unter dem warmen Wasser der Dusche, was mich erfrischte. Ich ließ erst einmal das warme Wasser über meinen Körper laufen und genoss den harten Strahl der Dusche auf meinen Nacken. Ich griff nach dem Duschbad und begann mich einzuschäumen und meine Haare zu waschen, als ich etwas zur Seite geschoben wurde und jemand hinter mir in die Dusche trat. Schnell drehte ich mich um, wischte den Schaum aus meinen Augen und sah Milena nackt hinter mir stehen.
„Du kannst doch nicht einfach nackt mit mir unter die Dusche kommen. Das gehört sich nicht", sagte ich gespielt entsetzt.
„Wie du siehst, kann ich es und glaube mir, du bist nicht der erste Mann, den ich nackt sehe und mit dem ich gemeinsam unter der Dusche bin. Ich möchte mich auch waschen und danach ins Bett gehen. Oder hast du noch keine nackte Frau unter der Dusche gehabt oder gesehen?", bekam ich zur Antwort.
Sie nahm mir das Duschbad aus der Hand und seifte sich ebenfalls ein und wusch ihre langen schönen dunklen Haare. Ich stand völlig verdutzt da und beobachtete sie. Ihr Körper sah mehr als atemberaubend aus. Alle Proportionen passten zueinander, sie war rasiert und sie hatte kein Gramm zu viel. Sie schien Sport zu treiben, denn sie hatte deutlich erkennbare Muskeln.
Als sie sich fertig eingeseift hatte, seifte sie mich ein und ließ nicht einen Millimeter aus, was sich bemerkbar machte. Schnell drehte ich mich um und sie seifte meinen Rücken ein. Anschließend nahm sie die Handdusche und wusch mir den Schaum vom Körper. Als ich mich umdrehen musste, sah sie meinen Penis, der sich deutlich vergrößert hatte und nicht mehr herunterhing. Sie ging nicht weiter darauf ein, sondern spülte den Seifenschaum weiter von meinem Körper. Danach nahm ich ihr die Handdusche aus der Hand und spülte bei ihr ebenfalls den Seifenschaum ab. Gemeinsam stiegen wir aus der Dusche und trockneten uns ab. Mit einen Einwegrasierer rasierte ich mich noch, während Milena ihre langen Haare trocknete. Ich musste ihr dabei helfen, was mir sogar Spaß machte. Ich liebe Frauen mit langen Haaren, obwohl die Haare immer eine intensive Pflege brauchten. Gemeinsam hingen wir die Handtücher auf und verließen nackt das Bad.
„Möchtest du mit mir noch ein Glas Wein trinken, bevor wir schlafen gehen", fragte ich sie und sie antwortete: „Ja, warum nicht. Ein Glas Rotwein wird uns nicht schaden!"
Aus der Minibar nahm ich eine 0,5 l Rotweinflasche und zwei Gläser aus dem Schrank. Es war genau die richtige Menge für die beiden Gläser. Gemeinsam stießen wir an und tranken einen Schluck, worauf Milena ihr Gesicht verzog und sagte: „Der Rotwein ist entschieden zu kalt und kann nicht sein Aroma entfalten."
Ich musste ihr zustimmen und so saßen wir noch einige Zeit völlig nackt auf dem Bett und unterhielten uns, bis wir den Wein ausgetrunken hatten. Nackt wie sie war, kroch Milena unter die Bettdecke und wartete, dass ich ebenfalls ins Bett kam und das Licht löschte.
„Du willst nackt mit mir in einem Bett schlafen? Hast du keine Angst, dass ich das ausnutzen werde", fragte ich Milena.
„Erstens schlafe ich immer nackt, außer wenn ich meine Tage habe. Zweitens habe ich weder Schlafbekleidung noch einen sauberen Slip dabei, weshalb ich deine Boxershorts und meinen Slip kurz durchgewaschen habe, bevor ich zu dir unter die Dusche kam und drittens wird hier im Bett nichts passieren, was ich nicht auch will. Bisher hat es jeder Mann, der mich zu etwas zwingen wollte, es sehr schmerzhaft bereut. Also sei beruhigt und lege dich zu mir, denn ich bin sehr müde heute"; bekam ich zur Antwort und legte mich auf meine Bettseite.
Milena schien es nicht zu gefallen, dass ich so weit von ihr weg lag und sie rückte näher an mich heran und kuschelte sich an meinen Rücken an. Das Gefühl, sie so dicht bei mir zu haben, tat gut und sie schien es auch zu genießen. Es dauerte nicht lange, als ich ein ruhiges Atmen in meinem Rücken spürte. Milena schien eingeschlafen zu sein. Lange dauerte es aber nicht und ich war auch im Traumland angekommen.
Um zehn Uhr klopfte es an unserer Zimmertür. Nur mühsam löste ich mich von Milena, welche noch schlief, zog mir einen Morgenmantel an und öffnete die Tür. Der Zimmerservice brachte das Frühstück auf unser Zimmer und sagte: „Ich hoffe, sie hatten eine erholsame Nacht mit ihrer Begleitung. Bitte denken sie daran, dass sie das Zimmer bis um 13:00 Uhr geräumt oder verlängert haben. Ich wünsche ihnen einen guten Appetit!" Nach einem guten Trinkgeld zog sich der Mann vom Service zurück und ich ging zu Milena, welche immer noch schlief. Sie schien ein kleiner Langschläfer zu sein und ich küsste sie auf ihre kleine Nase, was aber keine Reaktion zeigte. Noch einmal küsste ich ihre Nase, ihre Augen und schließlich ihren Mund. Jetzt wurde sie langsam wach, schlang ihre Arme um meinen Hals und zog mich zu sich herunter. Unser Kuss wollte nicht enden, bis wir wieder Luft holen mussten.
„Hast du gut geschlafen, Milena", fragte ich sie.
„Ja, sehr gut. In deinem Arm habe ich sehr gut geschlafen und fühlte mich sicher und geborgen. Kommst du noch zu mir ins Bett zum Kuscheln? Morgens bin ich immer besonders kuschelbedürftig", antwortete sie mir und zog mich auf das Bett.
Wir küssten uns und streichelten uns. Sie hatte nichts dagegen, das ich ihre Brüste berührte und es schien ihr zu gefallen. Ich ließ meine Hand tiefer wandern und saugte an ihren Brustwarzen, welche sich sofort aufstellten und sie aufstöhnen ließ. Als meine Hand aber zwischen ihre Beine wollten, um ihren Intimbereich zu verwöhnen, hielt sie diese fest und flüsterte mir zu: „ Da darfst du heute noch nicht hin. Das möchte ich mir für eine besondere Gelegenheit aufheben. Ich mag dich sehr und genieße es, wie du mich verwöhnst. Lass es uns langsam angehen und sehen, was es wird."
Ich akzeptierte es, obwohl mein Penis anderer Meinung war. Er stand hart und steif vom Körper ab. Milena sah es und legte ihre Hand daran und begann ihn zu massieren, was mich aufstöhnen ließ. Sie machte immer weiter und trieb mich fast in den Wahnsinn. Je mehr ich erregt wurde, umso intensiver massierte Milena meinen Penis, bis ich gewaltig kam und ihr alles auf den Bauch spritzte. Das war die Entspannung, die ich brauchte und Milena hatte es getan, ohne dass ich sie dazu bitten musste.
Beide standen wir auf und nach einer erneuten Dusche frühstückten wir und zogen uns an. Anschließend ging es wieder in die Lederkleidung und an die Rezeption des Hotels, wo ich den Wein bezahlen musste und den Schlüssel zurückgab.
Ich fuhr noch einmal über die Elbebrücke, aber von dem Unfall war nichts mehr zu sehen. Jetzt musste ich Milena nach Hause bringen und anschließend sollte ich mich an die Unterrichtsvorbereitung für Morgen machen. Bei Milena angekommen, verabschiedete sie sich von mir mit einem Kuss, der wieder einmal nicht enden wollte und flüsterte mir zu: „Ich freue mich schon auf die nächste Übernachtung mit dir, mein Schatz!"
Hatte ich jetzt richtig gehört? Hatte sie mich gerade Schatz genannt? In Gedanken nannte ich sie ebenfalls schon meinen Schatz, aber sie sagte es jetzt offen zu mir. Ich schaute sie fragend an.
„Mache den Mund zu Schatz, denn du hast dich nicht verhört. Ich würde gern mit dir zusammen sein, obwohl das eher der Mann fragen sollte. Ich denke, dass wir das bei unseren nächsten Treffen klären sollten", sagte Milena zu mir, winkte mir zu und ging in das Wohnhaus.
Zu Hause legte ich zuerst meine Lederbekleidung ab und brachte sie in mein Arbeitszimmer. Nachher musste ich diese wieder mit Pflegemittel behandeln, damit sie geschmeidig und wasserabweisend blieb. Anschließend machte ich mir erst einmal etwas zu Essen und begann mit dem Vorbereiten des Unterrichtes in meiner 12 B. Ich musste mit ihnen die Auswertung der Testbögen besprechen. Sie waren weit hinter dem Lehrplan und das wäre eine enorme Anstrengung, sie wieder auf den aktuellen Stand zu bringen. Die Klasse war auf den Stand einer 11. Klasse im 1. Halbjahr. Warum war diese Klasse so weit zurück? Lag es daran, dass sie den Unterricht verweigerten? So würde nicht einer das Abitur bestehen und mit der Zulassung zum Abitur sah es auch nicht gut aus. Das musste ich mit den Klassenleitern der Abiturklassen besprechen. Auf jeden Fall musste ich jetzt mit Klassenarbeiten den Leistungsstand der Klasse dokumentieren. Ich muss eine Klassenarbeit ankündigen und sofort mit der Vorbereitung darauf beginnen. Es würde ein hartes Jahr für meine 12 B werden.
Sorgfältig stellte ich eine Klassenarbeit zusammen und erstellte diverse Übungsbögen. Im Fach Sport sah es mit meiner Klasse ebenfalls nicht gut aus. Hier konnte ich aber leichter mit ihnen auf den entsprechenden Leistungsstand kommen.
Als ich noch am Durchgehen einiger Akten war, klingelte mein Handy. Als ich sah, wer mich gerade anrief, musste ich lächeln. Ich nahm das Gespräch an und eine süße Stimme sagte mir, dass sie mich vermissen würde. Mir ging es genauso und das sagte ich ihr auch. Sie fragte, ob wir uns nicht heute noch einmal treffen könnten. Es war bereits 20 Uhr und morgen war wieder Schule. Sie bettelte aber so süß, dass ich nicht anders konnte und ihre Bitte nachkam. Diesmal nahm ich aber nicht mein Motorrad, sondern den kleinen Fiat 500.
Milena wartete auf mich vor ihrem Haus und lachte über meine kleine Knutschkugel, wie sie mein Auto nannte. Zur Begrüßung küsste sie mich und anschließend fuhren wir zu einen Burgerladen, wo wir uns ein Partner-Menü bestellten und viel Spaß beim Essen hatten.
„Entschuldige bitte, dass ich gestern Abend einfach eingeschlafen bin. Ich wollte das nicht, aber es ist passiert", sagte Milena zu mir.
„Wir waren beide geschafft. Lange habe ich auch nicht mehr wach gelegen. Es war gestern ein schöner Tag gewesen, trotz des Unfalles. Heute Morgen war es ebenfalls wunderschön gewesen, nicht nur weil du dich um meine Erektion gekümmert hast. Das hatte ich nicht erwartet. Ich bin dir nicht böse, dass du nicht wolltest, dass ich deinen Intimbereich berühre"; antwortete ich ihr.
„Ich habe das Gefühl, das es mit uns etwas Besonderes ist. Die Nacht im Hotel war nicht vorgesehen und für unseren ersten richtigen Sex wünsche ich mir ganz besondere Bedingungen. Ich weiß nicht genau was, aber diesmal hat es nicht gepasst. Hättest du nur etwas weitergemacht und trotzdem meine heiße Zone berührt, hätte ich mich nicht mehr stoppen können. Da ich aber sah, dass du mehr als bereit warst, mit mir zu schlafen und mein nein akzeptiert hast, wollte ich dich nicht so aus dem Bett lassen. Ich hoffe, dass es nicht die einzige Nacht war, welche wir zusammen verbracht haben.", erklärte sie mir.
„Noch eines! Du hast mich bei unseren Abschied vorhin „Schatz" genannt. Hat das eine besondere Bedeutung? Kann ich daraus schließen, dass du mit mir zusammen sein möchtest? Willst du meine Freundin sein mit allen Vor- und Nachteilen", fragte ich und hoffte, dass Milena „Ja" sagt, denn ich wollte, dass sie mit mir zusammen ist. Sie war zwar 15 Jahre jünger als ich, aber das Lebensalter ist nur eine Zahl, welche nicht über eine Beziehung aussagt.
„Ja, ich will deine Freundin sein", war ihre Antwort.
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