Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 1


Morgenfeuer sah sich mit seinen gesunden Augen um. Die neue Umgebung erfreute ihn aufgrund des Unbekannten und gab ihn durch das Steinerne ein Gefühl von Geborgenheit, weil es den Kater an den FlockenClan erinnerte. Auch freute er sich auf die neuen Traditionen und auf das neue Leben des Stamm des ewigen Feuer. Russpfote näherte sich ihm und setzte sich mit gesenkten Blick an seiner Seite. Kummer schimmerte in ihren blauem Augen. "Sei nicht traurig, Schwesterchen. Es wird mir hier gut gehen. Ich kann ja gut auf mich aufpassen." Um das Gesagte zu unterstreichen, schmiegte er sich kurz an sie. Die Ältesten Hitzewelle und Wehende Asche und Russ kamen aus ihrer rankenumwobene Höhle und holten sich ihre Beute, einen Hasen selber. Bevor sie ihn Assen, suchten sie Brand. Sie befand sich mit Atem des Drachen und Phönixfeder neben einen spitzen Felsen am Rande der großen Höhle. In ihrer Nähe lungerten angriffsbereit und aufmerksam ihre Brandwächter. Lavabrocken schien den Blick der beiden Hungrigen bemerkt zu haben, denn er wisperte Brand etwas zu. " Die beiden Ältesten wollen was essen , Brand",übersetzte sogleich Wort um Wort die Geistkätzin Purzelblume. Seine Begabung mit Geistern reden zu können sowie sie sehen zu können, hatte nur beim alleinigen Sein oder durchs Opfern eines Augenlichts und des gesamten Gehörs funktioniert. Purzelblume hatte Morgenfeuer nicht nach seiner Meinung gefragt und einen Dachs auf ihm gehetzt. Der Kater, der die Geräusche und die Gespräche vermisste, war immer noch sauer auf sie. Russpfote hatte sich abgewandt, da Fenchelpfote sie gerufen hatte. Die Ältesten verzehrten ihren Hasen. Jedesmal aufs Neue wunderte es Morgenfeuer, dass die beiden stets um Erlaubnis fragen mussten. Eigentlich müssten das alle. Aber bisher hat Brand noch nie ein Beutestück verwehrt. Die rare Beute schien laut den Stammeskatzen gut zu laufen und er war guten Dingen, dass die Bande der Natur in der dreimondigen Pause genug zum Essen fand.

Zerklüftete Felsen an seiner Seite und uneben fallende auf der anderen Seite umgaben den Kater. Adler, wie die neubekannten Vögel hiessen, gleiteten durch die Lüfte.Kälte drang durch sein Fell, ein rauer Wind spielte mit dünnen Ästen und kleinen Steichen. Es roch leicht nach Rauch und Kohle, vermischt mit Stein und kühlen Frost. Morgenfeuer spazierte, die Umgebung zu betrachten ist  sein neues Hobby geworden. Er erblickte Russ und Feuer mit Ästen und Zweigen in den Mäuler, beide schwiegen. Sie verschwanden und er ging weiter, er traff und sah keine weiteren Katzen mehr. Ein Hase hoppelte an ihm vorbei und er schleichte sich an. Er hielt seinen Schweif gerade und ruhig, drückte sich zu Boden und glitt langsam wie eine Schlange auf das ahnungslose Tier. Dieses mümmelte an frostkalten, halbtoten Löwenzahn:Mit seinen gesunden Auge fixierte er es und sprang ab. Er hatte sich verschätzt und landete neben das Tier.Erschrocken hoppelte der Hase hoch, seine weisse Blume wirkte neckend auf den jungen Kater. Frustriert kickte Morgenfeuer einen Kiesel weg. Ich werde nie etwas erreichen! Mit gesenkten Kopf und peitschenden Schweif wanderte er zurück.

Bei der Leben-Höhle angekommen, zolllte ihm niemand Aufmerksamkeit, jediglich Atem des Drachen blickte ihn mit finsteren Augen hinterher. Morgenfeuer fühlte sich beobachtet. Ich werde ja nichts verbrechen. Brauchst dich nicht wie meine Mutter aufführen. Übrigens wie geht es ihr? Vermisst sie uns? Wird Smaragdblüte es huldigen wenn ich hier bleibe? Aber ich gehöre ihr ihn, sie wird es verstehen. Er ging in die Feuerkriegerhöhle, die leer lag und kuschelte sich in das Moos. Er hörte die Stimmen und Gespräche, alle sorgsam notiert. Russpfote und Fenchelpfote quatschten gemeinsam über ihr Clanleben.Es stimmte ihn fröhlich, dass die beiden Kätzinnen sich so gut verstanden und Spass miteinander hatten. Brand beriet sich mit Phönixfeder mit der Lage mit der Bande der Natur.Es hatte Streit gegeben, weil die Bandenkatzen es nicht huldigten, dass die Feuerwächterinnen den Bäumen Holz abrissen. Während Phönixfeder dafür war, den weiter entfernten Wald aufzusuchen, wollte Brand die Regeln und Rechte ihres eigenen Stammes im Vodergrund stellen.  Es gab noch weitere Gespräche, die ihn nicht intressierten. "Glut am Ast jault, sie scheint ihre Jungen zu bekommen". Intressiert über diese schöne, aufmunternde Neuigkeit ging Morgenfeuer wieder raus. Brennende Esche und Glühende Kohle halfen der hellbraunen Kätzin bei der Geburt ihrer Jungen.Ihr Gefährte Blitz, der in den Baum einschlägt, sass leise angstvoll jammernd in ihrer Nähe. Morgenfeuer schaute zu, die beiden Feuerwächterinnen schienen zu wissen was zu tun war.Sowas wie einen Heiler existierte nicht. Diesen Posten nahmen auch di Feuerwächterinnen ein, wie Morgenfeuer vermutete.  Purzelblume inzestierte das Geschrei nicht und übersetzte auch keine weiteren Gespräche, obwohl Morgenfeuer es sich gut vorstellen konnte. Bestimmt freut sie sich auch . Dennoch nagte ein Gefühl an ihm , dass selbst seine Kräfte nachliessen. Er schüttelte sich.

Zwei putzige Jungen waren geboren.Erschöpft, aber glücklich lag Glut am Ast da. Ihr Gefährte legte sie glücklich ab. " Wie willst du sie nennen?". -"Den Kater Loderner Zweig, die Kätzin Kohle." Lodernder Zweig war ein brauner Kater mit orangenen Bauch, Kohle so schwarz wie ihr Namenspatron. Eine schwache Tigerung schmückte das flaumige Fell zusätzlich. Instinktiv massierten die beiden Winzlinge den Bauch ihrer Mutter um an Milch zu kommen. "Die beiden sind gesund und stark .Sie werden eine Bereicherung für den Stamm sein". Glut am Ast nickte."Danke.Es tut mir leid, dass kein feuerfarbenes dabei ist. " Brand fixierte die Jungen. " Du bsit noch jung, es wird nicht dein einziger Wurf werden.Und im Moment gibt es genügende,die das Heilige Feuer bewahren und hüten". Dann schritt sie weg. Morgenfeuer verspürte Wut und Skepis. Was wollte die nur?

Plötzlich rief Brand alle zu einer Versammlung: " Die Bande der Natur ist verärgert, weil wir Äste und Zweige sammeln. Sie sollen sich hier breichern, aber dennoch müssen sie sich an die Regeln halten. Bringt es ihnen bei.  Ausserdem möchte ich Lodernder Zweig und Kohle wilkommen heissen." Die zwei Neugeborenen wurden gefeiert ohne zu wissen, dass sie es waren. Morgenfeuer beschlich eine Ahnung, dass nichts Gutes kommen würde.  " Phönixfeder wird sich einen Gefährten aussuchen". Die erwähnte Kätzin wirkte nicht begeistert, Brand sprang ohne weitere Worte weg.

Hier ist ja wirklich alles nur Zwang. Ob ich wirklich hier bleiben kann?  Bitter, sehnüchtig blickte er nach draussen, ohne die Antwort auf sein Schicksal zu erhlaten. Er fühlte sich in diesen Moment leer

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro