Als ich eine kleine Höhle in einem nahen Wald gefunden hatte, legte sich einer nach dem anderen hinein. Die Schüler schliefen ganz hinten. Natürlich machte Wasserstern einen fürchterlichen Aufstand, vonwegen, er könne bei dieser Wärme nicht schlafen; also legte ich mich vor die Höhle. Es war schon weit nach Mondhoch, als ich endlich einschlief.

Am nächsten Morgen wurde ich von einer Nase geweckt, welche mich immer und immer wieder energisch in die Seite stieß. Als ich aufblickte, sah ich, dass diese Nase zu Buddelpfote gehörte, der mich mit angsterfüllten Augen ansah. Träge stand ich auf und streckte mich. Doch als ich sah, dass die anderen Anführer noch schliefen, fragte ich:"Was ist passiert? Die anderen schlafen doch noch." "Wir haben alle etwas gehört was wir nicht zuordnen können und haben uns dann gedacht, du würdest uns am ehesten glauben!" Erstaunt schlich ich um die Höhle herum, doch ich konnte nichts finden. Als ich etwa auf der Hälfte angekommen war, hörte ich einen markerschütternden Schrei. Flammenpfote! Ich preschte nach vorne, realisierte nur kurz dass ein paar Katzen die Schüler angegriffen hatten und stürzte mich auf den Angreifer von Flammenpfote. Er und ich lieferten uns einen heftigen Kampf, bis ich ihn endlich abwerfen konnte. Ich sah mich um. Buddelpfote und Wasserfallpfote kämpfen mit einem Tiger der doppelt so groß war wie die beiden zusammen. Doch sie schlugen sich gut. Windpfote hatte sich auf eine kleine Löwin gestürzt und brauchte ebenfalls keine Hilfe. Doch dann sah ich zur Höhle. Fünf riesige Tiger hielten die Anführer in Schach. Ich konnte keine neuen Angreifer sehen, also stürzte ich mich auf einen, der gerade Maulwurfhimmel angreifen wollte. Er brüllte überrascht auf, fing sich aber recht schnell wieder. Wir lieferten uns einen erbitterten Kampf. Er schlug mir ins Gesicht, worauf hin ich Blut in die Augen bekam. Zur Vergeltung stieß ich mich vom Boden ab und landete schwer auf ihm. llerdings falsch herum, was mir zum Verhängnisse werden sollte . Da ich ihn so fest auf den Boden drückte, dass er keine Luft mehr bekam, schlug er um sich, bis er auf einmal meine Hinterbeine mit den Krallen erwischte. Ich jaulte vor Schmerz laut auf und war deshalb kurz unkonzentriert. Das nutzte er aus um mich noch weiter zu kratzen. Ich merkte, dass ich überall blutete und wie die Kraft aus mir herausgezogen wurde. Ich erschlaffte. Ich hatte einfach keine Kraft mehr. Ich spürte noch, dass er unter mir hervor robbte und mir beide Tatzen auf den Hals drückte, dann wurde es schwarz...

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Sry, das das kapi nur so kurz geworden ist aber ich habe noch zwei andere Bücher zu updaten. wie gefällt euch eig die Idee, ein Buch zu eröffnen wo ich zu jedem neue kapi einen kurzen Klappentext schreibe? Oder lieber eins wo ihr mir commenst zu den einzelnen Büchern hebt und ich veröffentlich die dann? Schrrrrrrreeeiibts in die Kommentare und bis später