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Prolog

>> Sterne sind nie allein. So auch jedes Sandkorn, jeder Tropfen, jedes Blatt. <<

Die helle Kätzin sah zu Stern, dessen Fell dunkler schien als sonst.

>> Was willst du damit sagen, Stern?<< fragte sie und fuhr nervös mit den Krallen durch das hohe Gras.
Sie saß zwischen Stern und Mond, vor ihr eine Gruppe von Katzen, die sich noch unwohl in ihren sternenbesetzten Pelzen fühlten.
Mit plötzlicher Wut, die in ihr hochkam, verdunkelte sich die Lichtung, nur die Sterne in den Pelzen der Katzen blieben strahlend hell silbern.

>> Nicht Licht! Zügle deine Wut, es ist schon dunkel genug, dort draußen. << flüsterte Mond ihr ins Ohr.
Er lehnte sich neben sie und leckte ihr tröstend über den Kopf.

>> Was ich damit sagen will ist, das Funke niemals allein sein wird. Sie hat Freunde, Familie - einen Gefährten. Sie alle werden auf sie hören, wenn sie kämpfen muss. << redete Stern weiter.
Ein Kater trat aus der Gruppe.
Das stachelige schwarzbraune Fell glitzerte silbern im Sternenlicht, doch in den grauen Augen spiegelte sich Verzweiflung wieder.

>> Der Kampf ist vorbei. Die Kälte hat gesiegt. Die Clans sind tot. Nun herrscht Finsternis mit seinem Clan.Niemand kann noch dagegen kämpfen. << miaute er.
Stern erhob sich und legte ihre Schnauze auf den Kopf des noch jungen Heilers.

>> Du bist jung gestorben, Igelherz. Du hättest länger leben sollen, so wie alle, die nun hier sind. Doch verliert die Hoffnung nicht, es gibt sie noch. Denn der Funke kann immernoch zum Feuer werden und die Finsternis verdängen. <<

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