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STURZ IN DIE FINSTERNIS

Ja, endlich, meine Wenigkeit hat es geschafft eine Fortsetzung dieser Story zu schreiben. Wuhu! Ich hoffe, dass du, oh Leser, meine Idee zum nächsten Band billigst und dir der zweite Teil gefällt. 

Ich darf also mit Stolz präsentieren: Sturz in die Finsternis

Damit du mal reinschnuppern kannst ist hier der Klappentext und eine kleine Leseprobe für dich! Guten Appetit! :)

Die Schlacht gegen den Windclan ist geschlagen. Doch noch ist die Bedrohung nicht vorüber: Der Anführer sinnt auf bittere Rache - und der Donnerclan hat für die Niederlage zu büßen.

Mittendrin ist Wüstenpfote.

Zweite Anführerin, Schülerin und Tochter des Feindes. Wäre sie vollständig bei Kräften würde sie augenblicklich den Kampf gegen die unheilvolle Bedrohung aufnehmen, doch sie ist stark geschwächt. Es droht ihr die Reise zum Sternenclan, wenn sie nicht schnell genug etwas gegen ihren nahenden Tod unternimmt. Der Donnerclan ist ohne zweiten Anführer ein leichtes Ziel - die Verantwortung, die also auf ihren schmalen Schultern lastet, ist umso größer.

Wüstenpfote steht vor einer Zeit schwerer Entscheidungen.


Leseprobe:

Zur gleichen Zeit herrschte im Sternenclan helle Aufregung. „Wir können so eine Untat nicht unbescholten lassen!", empörte sich ein kräftiger, blaugrauer Kater lautstark. „Was sollen wir den tun?", eine zarte Kätzin stellte sich ihm entgegen, „Wie sind Sternenclankatzen, wir können nicht so drastisch eingreifen, wie du es verlangst." „Dann verwenden wir doch einfach unsere auserwählten Anführer, um diesen Tyrannen zu stürzen!", grollte ihr Gegenüber. „So grausam sind wir nicht! So etwas dürfen wir nicht tun!" „Soll ich also zusehen, wie mein Clan wegen diesem verkommenem Fellball den Bach runtergeht?", fauchte der Krieger. „Nein, keineswegs.", schaltete sich eine schiltpattfarbene Kätzin ein, „Wir haben doch noch einen Hoffnungsschimmer." „Und der wäre?" „Unsere Auserwählte..." „Die taugt doch nichts...sie liegt im Sterben, was sollen wir da noch unsere Hoffnung in sie setzen." „Ich habe größtes Vertrauen in sie. Wenn du unsere Entscheidung nicht billigst, bist du nicht würdig in unseren Kreisen zu weilen.", erwiderte die erste Kätzin streng. Der Kater duckte sich, und sein Fell sträubte sich missgelaunt, doch er schwieg und zog sich griesgrämig zurück. Enttäusche unsere Erwartungen nicht, Wüstenpfote, dachte die schildpattfarbene Kätzin sorgenvoll und blickte grimmig in die Ferne.

WÜSTENPFOTE KRÜMMTE SICH im Schlaf und schlug stöhnend um sich. „Geht es dir nicht gut?", miaute eine besorgte Stimme. Wüstenpfote konnte nicht antworten, ihre Kehle war wie zugeschnürt, sie zitterte am ganzen Körper. Was war nur los mit ihr? Es war als hätte eine eisige Kralle ihr Herz umfangen und drückte zu.

„Regentau!", Tannenpfote sah sich panisch imwiederaufgebauten Bau der Schüler um, „Seidenpfote, lauf so schnell du kannstund hol Regentau! Schnell!" Die rein weiße Kätzin stürzte davon. Nur wenigeAugenblicke später, die sich jedoch wie etliche Tage anfühlten, eilte eineaufgeregte Regentau herbei. „Halt sie fest!", befahl sie Tannenpfote, dersogleich seine Pfoten auf Wüstenpfotes Schultern legte und sie niederdrückte.„Gut so.", Regentau untersuchte die sandfarbene Schülerin konzentriert, schobihr einige Mohnsamen in das Maul und zwang sie zu schlucken. Wüstenpfote würgteund hustete. Doch die zweite Anführerin des Donnerclans öffnete die Augennicht. Ihre Lider zuckten lediglich, als ob sie eine wilde Schlacht ausfechtenwürde. „Was ist mit ihr los?", Tannenpfote miaute besorgt und drückte seinePfoten fester auf ihre Schultern. Wüstenpfote stöhnte erneut gequält auf undwand sich unter dem festen Griff des Schülers. Regentau schüttelte besorgt denKopf: „Ich weiß es nicht. Diese Symptome sind mir vollkommen unbekannt." „Tudoch irgendwas!"


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Ich hoffe dir gefällt das neue Buch. Schau doch einfach mal vorbei.

Deine Diana Jane

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