Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

1. Naiv

»Buchenpelz? Was machst du denn hier?« Es dauerte einen Moment, um die Situation vollständig zu realisieren - in Gedanken war er noch völlig woanders, weit in der Ferne; er hatte gerade überlegt, ob er heute Abend oder lieber morgen früh trainieren wollte, und dann war ihm wieder eingefallen, dass er schon vor Ewigkeiten hatte klettern wollen, die Eichhörnchen fingen sich ja nicht von allein -, da war gar kein Platz für Buchenpelz, in seinem Kopf. Auch wenn Buchenpelz, seinen Erfahrungen nach, sicherlich nicht viel Platz für sich beanspruchen würde, nicht in seinem Kopf jedenfalls; gut kannte er sie zwar nicht, aber doch gut genug, um das zu vermuten. Zu vermuten, ja. Vielleicht wäre doch ein wenig Platz in seinem Kopf für Buchenpelz, ja, vielleicht sollte da sogar ein bisschen Platz sein, aber erst, wenn sie wieder jagte, als Königin hatte sie ja nicht viel mit seinem-

Als Königin?

»Buchenpelz! WAS MACHST DU HIER?« Er stellte die Ohren auf, erstarrte, sah sie mit aufgerissenen Augen an und sträubte den Pelz. »Farnblatt wird dich umbringen, wenn sie erfährt, dass du nicht im Lager bist! Hast du nicht - hat sie nicht gesagt, du würdest - warum riechst du so nach-«

Sie hörte ihm nicht zu, das bemerkte er erst jetzt. Wortlos, mit einem beschwichtigenden Nicken im Vorbeigehen lief sie weiter, als hätte er gar nichts gesagt. Als wäre er Luft.

Erstaunlich nur, dass sie ihm zugenickt hatte.

»Buchenpelz, was machst du denn?« Er riss sich los und sprang ihr nach. »Der Clan macht sich sicher schon Sorgen! Was ist passiert? Rede doch mit mir. Wo warst du? Warum riechst du nach-«

Es klang ein wenig, als würde sie mit sich selbst reden. »Ich war spazieren«, sagte sie, ohne ihn anzuschauen, wie zu der Luft, die sie umgab. »Und jetzt gehe ich zurück.«

»Und warum riechst du nach Blut

»Weil ich mein Junges bekommen habe.«

Er erstarrte, blieb kurz stehen, bemerkte, dass sie nicht auf ihn wartete und beeilte sich, sie wieder aufzuholen. »Und wo ist das Junge jetzt?«, fragte er und dachte dann erst nach.

»Es ist tot.« Sie wandte sich zu ihm um. Obwohl sie ihm jetzt in die Augen schaute, hatte er das Gefühl, sie würde ihn gar nicht sehen. »Oder siehst du es hier irgendwo?«

»Es ist...«

»Es war ein Habicht. Er war schneller als ich.« Sie zuckte mit dem Schwanz. »So ist das Leben. Lass uns gehen. Du hast recht, der Clan macht sich sicherlich Sorgen.«

»Aber ... willst du nicht ... ist nicht...« Er blieb stehen. »Dein Junges ist gestorben. Müsstest du nicht ... ich weiß nicht ... weinen

Sie blieb stehen. Ihre Stimme war kälter als Eis. »Würde das etwas daran ändern?«

»Nein, nur...«

»Dann lass uns gehen. Es gibt viel zutun.«

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro