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t w e n t y - o n e


Eine Weile blieb ich auf der Bank sitzen und sah Valerie nachdenklich nach. Die Tatsache, dass ich heiraten würde, hatte sie wohl tatsächlich etwas aus dem Konzept gebracht. Ich konnte nicht aufhören, an das Glitzern in ihren Auge zu denken. Es waren definitiv Tränen gewesen, aber wieso blieb mir ein Rätsel. Sie hatte ausdrücklich gesagt, dass wir nur Teampartner waren... oder?

„Manchmal frag ich mich echt was in deinem Kopf vorgeht" Jace lies sich auf den freien Platz neben mir nieder und sah mich an. Meinen Kopf drehte ich in seine Richtung und ich seufzte etwas. „Ich weiß du bist nicht gerade erfreu darüber, dass ich heiraten werde. Aber ich muss es tun. Es ist das Richtige." „Das Richtige für wen? Für unsere Eltern? Oder für dich?" Seufzend blickte ich in die Dunkelheit vor mir. Er war mein Parabatai. Er kannte mich nur zu gut. „Hör zu Jace, ich muss das tun, es geht hier um unsere Familie und du weißt ich würde alles für sie tun" „Auch für immer unglücklich verliebt zu sein?" Verwirrt widmete ich mich wieder ihm und er verdrehte etwas genervt die Augen. „Wem willst du denn noch weiter etwas vorspielen? Du bist Hals über Kopf in Valerie verliebt." Wieder entwich mir ein Seufzen. Ich wollte nicht über Valerie sprechen, noch über sie nachdenken. Alles was mit ihr zu tun hatte, war so kompliziert und verwirrend. Dieses Herzklopfen, wenn sie nur den Raum betrat und dieses Lachen, dass einfach so von Herzen kam und alles erhellt. Keine Ahnung, wie sie das alles mit mir anstellen konnte, aber sie konnte es und jedes Mal machte es mir mehr Angst.

„Wirst du eigentlich mein Trauzeuge?" Mein Kopf drehte sich zu Jace und ich blickte meinen Parabatai an. Er wusste er konnte mich nicht umstimmen und er wusste auch, dass ich nicht weiter über Valerie reden wollte. Ein kleines Lächeln schlich sich über seine Lippen und er begann zu nicken. „Aber natürlich Alec" Eine Weile blieben wir einfach nur stumm nebeneinander sitzen und mir wurde einmal wieder klar, wie froh ich sein konnte, einen Parabatai, wie Jace an meiner Seite zu haben.

„Wie sie ist nicht Nachhause gekommen? Sie ist vor uns allen gegangen!" Am nächsten Morgen hatte ich mich an den Frühstückstisch gesetzt und beobachtet, wie die etwas hetzende Izzy rein kam. Die Tatsache, dass Valerie nicht ins Institut zurückgekehrt war und niemand wusste, wo sie war, lies mich wirklich für eine kurze Zeit schwitzen. Was wenn ihr etwas passiert wäre? Ich hätte sie niemals alleine gehen lassen dürfen. Ich hätte darauf bestehen müsse, sie zubegleiten.

„Alec, wieso hast du sie nur alleine gehen lassen?!" meine Schwester stand vor mir und sah mich mit einem wütenden Blick an. Langsam sah ich auf und biss mir auf die Unterlippe. Tatsächlich gab ich mir insgeheim die Schuld und machte mir Vorwürfe, dass ich sie hatte einfach gehen lassen und nicht darauf bestanden hatte, sie zu begleiten. Außerdem war sie mit Sicherheit unbewaffnet unterwegs gewesen.

„Izzy was brüllst du denn hier rum? Man hört dich durch das ganze Institut schreien" mein Blick drehte sich zur Tür und dort stand eine ziemlich ausgeschlafene und fitte Valerie. Ruckartig drehte sich Izzy um und stolzierte auf sie zu. „Spinnst du?! Du kannst doch nicht die ganze Nacht weg bleiben und nicht Bescheid geben wo du bist? Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht" Abwehrend hob Valerie die Hände und sah Izzy entschuldigend an. „Entschuldige Izzy. Auf dem Heimweg wurde ich von einem Kreismitglied angegriffen und.." Ohne es zu bemerken, stand ich ruckartig auf und schritt mit großen Schritten auf Valerie zu. „Was? Valerie geht es dir gut? Hat er dich verletzt?" überrascht drehte sie ihren Kopf in meine Richtung und schüttelte den Kopf. „Mir geht es gut. Magnus ist dazwischen geschritten und bei ihm hab ich dann auch übernachtet. Wir sind alte Freunde und es tat gut etwas mir ihn zu reden ..." ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen. Sie hatte bei Magnus übernachtet. Versteht mich nicht falsch, ich war nicht eifersüchtig oder sowas, schließlich kannte ich Magnus, aber die Tatsache, dass sie bei einem anderen Mann übernachtet hatte, störte mich. „Ich würd mich gerne nochmal hinlegen... Magnus und ich haben wirklich lange geredet." sie biss sich kurz auf die Unterlippe und wartete auf das Nicken von Izzy, ehe sie sich umdrehte und in die Richtung ihres Schlafzimmer ging.

Über was hatte sie bloß solange mit Magnus gesprochen...?

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