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t h i r t y - f i v e


Mein Schädel brummte bis zum geht nicht mehr, als hätte mich jemand mit einem Schlag auf den Hinterkopf k.o gesetzt. Mein Blick schweifte über die Umgebung rund um mich herum, doch ich hatte keine Ahnung wo ich war, geschweige wer all die Leite waren, die mich erwartungsvoll anstarrten. Immer wieder hielt ich mir den Kopf, um meine Schläfen etwas zu massieren.

Ein ziemlich großer junger Mann, mir kurzen schwarzen Haaren kam langsam auf mich zu. Seine tiefblauen Augen spiegelten Besorgnis. „Valerie... geht es dir gut?" Valerie. Das musst wohl mein Name sein, denn er hatte definitiv mich damit gemeint. Langsam schüttelte ich den Kopf und sah mich wieder um. „Wo bin ich... und wer seid ihr?" „Valerie du bist  im Institut. Du bist wieder in Sicherheit" neben dem schwarzhaarigen Adonis, er sah ziemlich umwerfend aus, erblickte ich einen etwas kleineren jungen Mann, der mich ebenfalls besorgt ansah. „Erinnerst du dich nicht...? Ich bin Jace..." meine Augen überflogen den Blonden kurz und ich nahm den Namen in mir auf. Jace. Er klang vertraut, aber bei jedem Versuch mich zu erinnern wurde alles schwarz und das Pochen in meinem Schädel wurde wieder schlimmer.

„Wir sollten sie auf die Krankenstation bringen, sie sieht so aus als könnte sie erstmal etwas Ruhe gebrauchen." dankbar sah ich das rothaarige Mädchen vor mir an, die mich aufmunternd anlächelte. Neben ihr stand ein schwarzhaariges Mädchen, dass dem großen schwarzhaarigen ziemlich ähnlich sah, wahrscheinlich waren sie Geschwister.

Auf der Krankenstation legte ich mich erstmal erschöpft auf das Bett und schloss meine Augen. In mir drehte sich alles und meine Gedanken waren ein reinstes Chaos. Ich hatte das Gefühl, als müsste ich diese Menschen um mich herum kennen, doch da war nichts, nicht eine Erinnerung an diese Leute. Nur ein großes schwarzes Loch und zich Fragezeichen in meinem Kopf.

„Sie erinnert sich an nichts... dieser Bann muss ihr alle Erinnerungen genommen haben" „Das würde bedeuten, dass Valentine sich abgesichert hat." langsam öffnete ich meine Augen etwas, um heraus zu finden, zu wem die neue Stimme im Raum gehörte. Die Stimme gehörte zu einem jungen Mann. Er hatte einen leicht asiatischen Flair und trug seine Haare an den Seiten kurz und in der Mitte nach oben gestylt. Keine Ahnung wieso er kann mir am bekanntesten vor. „So wie es aussieht hat sie viel zu viel davon mitbekommen was Valentine vorhat. Der Hexenmeister hat den Bann also so gestaltet, dass falls er ums Leben kommen würde, alle Erinnerungen von Valerie verschwinden würden und sie somit ihren Plan nicht verraten könnte." Magnus. Dieser Name erschien in meinen Gedanken während der jungen asiatische Mann sprach. Keine Ahnung wie mir dieser Name in den Sinn kam doch ich wusste, es musste der Name des jungen Mannes genau vor mir sein. Es schien als hatte er bemerkt dass mir etwas eingefallen sein musste, denn seine Aufmerksamkeit lenkte sich nun auf mich. „Valerie?Ist alles o. k. meine kleine geht es dir gut?" langsam teilten sich meine Lippen bevor ich endlich meine leise jedoch ziemlich brüchige Stimme wieder fand „Magnus..." Die Augen der Personen um mich rum wurden etwas Und Magnus kam sofort um das Bett herum um meine Hand in seine zu nehmen. Sanft strich er mit seinen Fingern über mein Handrücken und blickte dabei in meine Augen „Valerie... Ich bin hier. Wir werden das alles wieder schaffen. Zusammen. Wie werden deine Erinnerungen wieder finden" Ein leichtes Lächeln schlich über meine Lippen und ich umklammerte, aus Angst, die Hand von Magnus noch mehr. Es fühlte sich an, als würden wir uns schon ewig kennen und alles übereinander wissen. Bei ihm fühlte ich mich für den Moment geborgen  und beschützt.

Langsam trat der große schwarzhaarige nach vorne. Seine Augen waren auf meine gerichtet und sein Gesichtsausdruck sah etwas gequält an. „Valerie... erinnerst du dich an mich?" es schien, als würden wir beide uns ebenfalls ziemlich nahe stehen, doch was ich auch tat, nicht eine einzige Intuition oder Erinnerung schlich sich in den Vordergrund. Entschuldigend schüttelte ich meinen Kopf. Er wirkte ziemlich geknickt und sah mich weiterhin an. „Ich bin's... Alec.. Alexander.." dieser Name regte nichts in mir. Er kam mir nicht mal bekannt vor, in Gegensatz zu dem Namen Jace. Vielleicht war Jace ja mein Freund und ich konnte mich deshalb etwas an seinen Namen erinnern.

Mein Kopf drehte sich zu dem blonden Mann und ich streckte meine Hand nach ihm aus. Etwas verwirrt sah er mich an, bevor er meine Hand nahm und näher schritt. Meine Finger verschränkten sich mit seinen und ich schloss die Augen. Die Nähe von Jace und Magnus tat gut und beruhigte mich etwas.

Sie mussten die wichtigsten Männer in meinem Leben sein...

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Ich kann's nicht fassen!! Über 1000 reads das ist einfach sooo der Wahnsinn! Vielen vielen Dank an alle die immer all meine Kapitel lesen und denen ich mit dieser Geschichte Freude bereite. Lasst mir doch gerne ein Kommi da:)

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