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t h i r t e e n


Partner. Teampartner. Seite an Seite kämpfen.

Den ganzen Abend gingen mir die Worte von Valerie durch den Kopf. Für sie stand wohl wirklich fest, dass wir nicht mehr waren. Ich hatte es auch ziemlich verbockt. Aber vielleicht war es auch wirklich das Beste. Wir mussten uns konzentrieren und uns weiter auf unser Ziel, Valentine, fokussieren. Deshalb hatte ich für den nächsten Morgen ein Meeting angesetzt. Wir mussten unbedingt unsere nächsten Schritte besprechen.

„Wir sollten vielleicht wirklich noch einmal zu den Vampiren und mit ihnen reden" Vier verwunderte Augenpaare durch löcherten mich und ich verdrehte etwas die Augen. „Ja ich finde ihr hattet Recht. Die Vampire bekommen wirklich viel mit, was die Unterweltler treiben. Vielleicht haben sie ja was über Valentines Pläne gehört" Clary grinste mich triumphierend an und ich wusste ich würde den Tag bereuen, an dem ich einer ihrer Ideen zusagte. Valerie schenkte mir ein zuversichtliches Lächeln, um mir zu zeigen, dass es gut war meinem Team zu vertrauen. Und das tat ich. Ihnen allen, sogar Clary, vertraute ich mein Leben. Sie würden immer hinter mir stehen und mir niemals in den Rücken fallen.

„Dieses Vampire lieben es wirklich protzig zu Hausen" Jace musterte das Hotel etwas und fuhr sich durch seine blonden Haare. Wir konnten heute durch den Haupteingang gehen, da ich unser Eintreffen angekündigt hatte. Mit großen Schritten trat ich auf den Haupteingang zu und stieß die große Tür auf. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass alle im Gebäude waren, lief ich voraus die großen Treppen in den Hauptsaal hinauf.

„Alexander Lightwood. Es ist mir eine Freude dich wieder zu sehen" Das schiefe Grinsen von Raphael lies mich meine Augen verdrehen. Ich nickte ihm einmal kurz zu und entdeckte Simon, den besten Freund von Clary, neben ihm. Durch die „Freundschaft" zu Simon, konnten wir diplomatisch mit den Vampiren reden. Nachdem ich meine Aufmerksamkeit wieder Raphael zu wandte und anfangen wollte zu sprechen, bemerkte ich, dass seine Aufmerksamkeit jemand anderem galt. Min Blick verfolgte seinen und ich spürte, wie sich mein ganzer Körper anspannte.

Valerie sah sich fasziniert von den ganzen Antiquitäten, die die Vampire horteten, in Raum um. Sie trug eine schwarze Jeans, ein schwarzes enges Top und ein Lederjacke. Ihre Stiefel hatten etwas Absatz und gingen fast bis zu ihren Knien. Ihre schwarzen Haare hatte sie, wie immer, in einem hohen Pferdeschwanz gebunden. Als sie Raphaels Blick bemerkte lächelte sie ihn an. Sie. Lächelte. Ihn. An. Ich sah rot. Jeder Muskel in mir spannte sich an und würde am liebste meinen Dolch in diesen Raphael rammen. Es sollte mich nicht stören, dass sie ihn anlächelte, denn wir sind nur Partner. Teampartner, die Seite an Seite kämpfen. Aber ich kochte. Ich kochte vor Wut und wollte nichts lieber, als diesem Raphael sein dreckiges Grinsen aus dem Gesicht wischen. Mittlerweile stand er vor ihr und nahm ihre Hand. Langsam beugte er sich etwas nach vorne und drückte ihr einen Kuss auf den Handrücken. Sie kicherte etwas und sah ich lange in die Augen. Lange. Zu lange. Viel zu lange.

„Alec... entspann dich" Mein Blick fiel auf meinen Parabatai, der neben mir stand und mir zu verstehen gab, dass ich mich beruhigen sollte. Ich wollte mich beruhigen. Wirklich. Aber ich konnte es nicht. Raphael lies ihre Hand nicht los. Er sah weiterhin in ihre Augen und sie lies ihren Blick nicht von ihm ab.

„Hörst du jetzt endlich auf zu flirten Raphael? Wir sind geschäftlich hier" Verflixt. Alle Köpfe drehten sich zu mich und musterten mich. Das klang wohl ziemlich eifersüchtig. Das wollte ich eigentlich nicht.


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