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n i n e t e e n


Ich hatte beschlossen, es den anderen so schnell wie möglich zu sagen: Lydia und ich würden heiraten. Sie war ziemlich überrascht, als ich um ihre Hand anhielt, war jedoch sofort davon überzeugt und willigte dieser Heirat zu. Es war das beste für uns alle. Für meine Familie. Meinen Eltern hatte ich eine Feuernachricht nach Idris geschickt, während ich meine Schwester und die anderen zu einem Essen einlud. Ich fand es war ein Anlass, an dem man ruhig mal gemütlich zusammen an einen Tisch sitzen konnte und reden konnte.

Lydia und ich hatten und schon mal alleine auf den Weg gemacht, um zu überprüfen, ob auch alles so war, wie wir es wollten. Mir war bewusste, dass Izzy und Jace es nicht gut heißen würden, dass ich diese Heirat durch ziehen wollte, trotzdem mussten sie es akzeptieren und ich würde ihre Unterstützung erwarten. Lydia war ziemlich nervös, dass wir es allen sagen würden. Ich würde sie vor allem und jedem verteidigen, der ein Wort gegen diese Hochzeit zu sagen hatte.

Nach einiger Zeit ging die Tür des Restaurants auf und ich erblickte den blonden Kopf meines Parabatai. Sofort stand ich auf und winkte meine Freunde zu mir. Für einen Moment setzte jedoch mein Herz aus und ich hatte das Gefühl, die Zeit würde still stehen. Als letztes betrat Valerie das Restaurant und sie sah umwerfend aus. Noch nie in meinem Leben hatte ich etwas so wunderschönes gesehen, wie sie es gerade war. Das Kleid hatte die selbe Farbe, wie ihre smaragdgrünen Augen und ihre schwarzen Haare fielen ihr locker über die Schultern. Sie war die wunderschönste Frau, die ich jemals gesehen hatte.

Valerie musste bemerkt haben, dass ich sie schon fast anstarrte und schenkte mir ein  umwerfendes Lächeln. Nachdem ich alle begrüßt hatte und auch Lydia alle empfangen hatten, setzten wir uns an den runden Tisch. Valerie saß mir gegenüber. Immer wieder huschte mein Blick zu ihr. Ich konnte mich kaum an ihr satt sehen. Lydia und ich hatten besprochen, dass wir die Bombe nicht sofort platzen lassen würden, sondern erst alle zusammen etwas essen würden.

Der Abend verlief wirklich gut. Alle waren gut drauf und genossen das ziemlich gute Essen. Selbst Jace redete mit Lydia, ohne etwas gegen sie oder den Rat zu sagen. Das Dessert wurde serviert und es war nun an der Zeit zu verkünden, wieso ich sie hier her bestellt hatte. Räuspernd sah ich in die Runde und hatte die Aufmerksamkeit von allen. „Ich hab euch aus einem ganz bestimmten Grund eingeladen... es gibt da etwas... dass ich euch sagen möchte" mein Blick blieb auf Valeries Blick liegen, die gerade einen Löffel in der Hand hielt um ihr Mousse zu essen. Lydias Hand legte sich auf meine und verfolgte den irritierten Blick von Valerie auf unsere Hände. Alle schienen ziemlich verwirrt darüber, meinen Blick konnte ich jedoch nicht von Valerie lösen. „Lydia... Lydia und ich... wir.. wir... wir werden heiraten"

Stille.

Das Klirren von Valeries Löffel durch brach die Stille, die sich ausgebreitet hatte. Ihr Blick lag schockiert auf meinem und ihre Augen, die zuvor so sehr gestrahlt hatten, vertrübten sich. Langsam schob sie den Stuhl zurück und erhob sich. „Entschuldigt mich bitte... ich muss für einen Moment an die frische Luft" ohne ein weiteres Wort ging sie geradewegs zur Tür und verließ das Restaurant. Ohne  meine Reaktion zu überdenken stand ich auf und folgte ihr nach draußen.

Sie hatte sich auf einer der Bänke vor dem Restaurant nieder gelassen und starrte in die dunkle Nacht. Da war es wieder. Diese unangenehme und angespannte Stimmung zwischen uns. Stumm ließ ich mich neben ihr auf die Bank nieder und sah sie von der Seite an, unfähig etwas zu sagen. „Du wirst heiraten..." ihre Stimme war leise, jedoch konnte ich jedes Wort verstehen. Als sie die Worte ausgesprochen hatte, fühlte es sich wie ein Stich in mein Herz an. Wieso, wusste ich nicht. Sie hatte schließlich nur die Tatsache ausgesprochen. Langsam drehte ihr Kopf sich in meine Richtung und durch den leichten Mondschein, konnte ich ein glitzern in ihren Augen war nehmen. Waren das Tränen? „Ich freu mich für dich Alec. Lydia ist eine wundervolle Frau... und du hast nur das beste verdient. Ich wünsche dir alles gute" ihre Stimme wurde immer leiser und brüchiger. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich war mit der Situation gerade ziemlich überfordert. Nach einer Zeit stand sie auf und blickte mich an. „Danke für das Essen, Alec. Aber ich würde gerne nachhause gehen und mich ausruhen." sie lächelte sanft und wollte gehen. Sofort stand ich auf und hielt sie am Handgelenk fest. „Es ist ziemlich kalt. Hier." Ich streifte mein Jackett ab und legte es ihr um die Schultern, wobei ich ihr in die Augen sah. „Pass auf dich auf, wenn du alleine nachhause läufst." Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen und sie trat ein Stück näher an mich. Dann stand sie etwas auf die Zehenspitzen, drückte mir einen sanften Kuss auf die Wange und flüsterte: „Gute Nacht, Alec"

Während sie ging sah ich ihr hinter her und ich hatte das Gefühl, als würde sie ein Teil meines Herzens mit sich nehmen.

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