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f o u r t y - n i n e

Geschockt starrte ich auf die Person, die mich anblickte und die Hände um den Handlauf des Dolches hatte, der die Person durchbohrte. Ihre blonden Locken fielen über ihre Schultern und ihre stahlblauen Augen sahen tief in meine. „NEIN! Penelope!" Chloe schrie verzweifelt nach ihrer kleinen Schwester, wurde jedoch von einigen Shadowhuntern zurück gehalten.

Sofort stürzte ich auf das kleine Mädchen zu, bevor es zu Boden ging. Sie sah mich an und um ihre Lippen spielte sich ein sanftes Kinderlächeln. Einige Tränen lösten sich aus meinen Augen und rollten über meine Wangen. Niemals wollte ich, dass ein Kind wegen meiner Unvorsichtigkeit sterben musste. Sie hatte noch so viel vor sich. Es gab noch so viel was sie nicht gesehen hatte. Sie würde sich niemals verlieben, sie würde niemals ihren ersten Kuss haben, heiraten, eine Familie gründen. Und das alles nur, weil ich nicht aufgepasst hatte. Weil ich unvorsichtig gewesen war.

„Na los! Öffne mir das Portal und du kannst hier bei deiner kleinen Schwester bleiben" Valentine schrie das junge Mädchen an, die verzweifelt versuchte sich aus den Griffen der Shadowhunter zu lösen, um zu ihrer kleinen Schwester zu gelangen. Es musste grausam für sie sein, zu sehen wie ihre kleine Schwester im Sterben lag und sie konnte nichts anders tun, als dem Mann zu helfen, der sie umgebracht hatte. Sie kniff die Augen zusammen und versuchte, die letzte Magie, die sie in sich fand zu bündeln und zu einem Portal um zu wandeln. Nur mit Mühe konnte sie das erwünschte Portal erstellen. Grinsend klopfte er dem jungen Mädchen auf deren tränenüberströmte Wange „Gutes Mädchen. Vielleicht lasse ich dich ja am Leben, wenn ich herrsche. Du hast mir treue Dienste erwiesen" Mit diesen Worten und einem hallenden Lachen, folgte er seinem Gefolge durch das Portal. In seiner Hand das Seelenschwert und auf seinen Lippen ein breites Grinsen. Als sich das Portal schloss, fiel das junge Mädchen erschöpft zu Boden. Magnus eilte sofort zu ihr, um ihr mit einem seiner Heilsprüche, Energie zu schenken.

Ich saß immer noch auf dem Boden und hatte die kleine Penelope in den Armen, die mich immer noch sanft anlächelte. Immer wieder schüttelte ich den Kopf, das es mehr als nur unfair war, dass sie ihr Leben geben musste. Sanft strich ich über ihr Haar und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. „Es tut mir so leid, Penelope. Ich hätte besser auf dich aufpassen müssen. Bitte... bitte verzeih mir. Du hättest niemals sterben dürfen. Ich hätte nicht so selbstsüchtig sein dürfen und mich von meinen Gefühlen lenken lassen sollen. Ich hätte aufpassen müssen. Ich hätte dich beschützen müssen, so wie es versprochen hatte. Es tut mir so leid" Die Tränen strömten nur so über meine Wange.

Das kleine Mädchen in meinen Schoß jedoch, lächelte mich jedoch immer noch an. Ihre kleine Hand legte sich auf meine Wange und sie sah mir mit ihren stahlblauen Augen tief in die Augen.

„Du bist eine wunderbare Person Valerie Sanchéz. Du beschützt die Menschen, die du liebst. Du versuchst alles was in deiner Macht steht, um diesen Mann aufzuhalten, der so viel Leid über diese Welt erbringt. Gib niemals auf und gib dir niemals die Schuld an einem Tod. Nicht an meinen, nicht an Alecs. Wir beide sind aus einem Sinn gestorben. Es macht dich stärker und weiser. Du darfst niemals aufgeben Valerie. Zusammen mit deinen Freunden, könnt ihr ihn aufhalten. Versprich mir, dass du ihn aufhältst. Du hast deine Macht gesehen Valerie. Du bist stark. Du hast die Macht ihn zu stoppen. Aber nicht deine Macht, die Dämonen zu kontrollieren. Die Macht deiner Freunde, deiner Liebe. Valerie ich werde dir aus Dankbarkeit ein Geschenk hinterlassen. Jedoch werde ich deine Macht mit mir nehmen. Du brauchst diese Macht nicht. Sie ist nicht gut für diese Welt. Ich werde sie mitnehmen und dir etwas Wertvolles hinterlassen. Du und deine Freunde, ihr müsst ihn aufhalten. Ihr müsst ihn aufhalten, für all die Menschen, Shadowhunter, Unterweltler, die wegen ihm gefallen sind. Ich vertraue dir Valerie. "

Lächelnd nahm sie die Hand von meiner Wange. Sie hatte über meine Gedanken mit mir kommuniziert. Sie konnte nicht sprechen. Sie teilte sich so mit. Sie war ein unglaublich starkes kleines Mädchen und ihre Worte hatten mir so viel bedeutet. Sanft nickte ich und lächelte etwas. Der Körper von Penelope fing an sich in goldenes Licht zu hüllen. Erschrocken blickte ich sie an und beobachtete, wie sie langsam von meinem Schoß aufschwebte und vor uns allen in den Himmel aufstieg. Gebannt starrten wir in den Himmel hinauf, in dem das kleine blonde Mädchen, in einem goldenen Schimmer verschwand.

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Über 4 Tausend Reads das ist wirklich der Wahnsinn!! Vielen Dank dafür. Langsam kommen wir zum Ende meiner Geschichte. In einigen Kapiteln wird die Geschichte zu Ende gehen und ich freue mich jetzt schon auf eine Kritik, wenn das letzte Kapitel veröffentlich wurde!! Danke an alle die immer lesen ❤️

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