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11|Kapitel|

Zitronenpfotes Schnarchen weckte Nachtpfote. Der schwarze Kater streckte sich und gähnte wobei seine weißen Zähne aufblitzten. Er hatte keine Ahnung wie spät oder früh es war. Verschlafen setzte er sich auf und plusterte seinen Pelz gegen die Kälte auf, die sich unter sein Fell schlich. Das wenige Licht, das vom Baueingang kam reichte aus um die anderen Schüler zu erkennen.

Neben ihm lag Efeupfote zusammengerollt und hatte sich an ihre Schwester gekuschelt die mit zuckenden Ohren weiter Träumte, obwohl ein schwacher Sonnenstrahl durch die Zweige der Donenbüsche, in ihr Gesicht floss.

Nachtpfote schlich sich nach drußen und lief beinahe in seinen Vater, der ihn aus seinen grünen Augen ruhig musterte. Sofort spürte er ein Kribbeln in seinen pfoten und seine Ohren klappten nach hinten. Vorsichtig musterte er den großen Kater dessen Augen ausdruckslos in seine Starrten, als ob er ihm in die Seele blicken würde. Er fühlte sich einwenig unwohl und wich von ihm weg. Der Schüler sah auf als der Pelz seiner Mutter hinter Silberkralle auftauchte. Sie schien fröhlich zu sein, was er anhand ihres Schnurren ausmachte.

"Weck die anderen. Wir begleiten euch heute raus," miaute sie und stubste ihren Gefährten mit der Schnauze an, der sofort nickte"Ihr habt lange kein Reguläres Training genossen." Zustimmend nickte Nachtpfote etwas unsicher und ging zurück in den Schülerbau. Er spürte die dicke Luft zwischen sich und Silberkralle. Wahrscheinlich hatte er noch nicht vergessen was gestern war.

Feuerpfote war bereits wach und leckte sich über die Schulter. Er sah auf als sein Bruder in den Bau zurück kam und legte seinen Kopf schief"Du siehst etwas besorgt aus," bemerkte der rote Kater und setzte sich auf. Nachtpfote stieß bloß ein schweres Seufzen aus"Silberkralle. scheint als ob wir alle Trainieren gehen."

Noch bevor sie alle wieder schlafen gegangen waren hatten die beiden Streuner Katzen ihnen von der kurzen Ernennung zu Schülern erzählt. Für Nachtpfote war es ein leuchtend, dass sein Vater eine der beiden Kätzinen als Schüler wollte. Sicher ging es ihm darum raus zukriegen ob sie erneut von den Zweibeinern sprechen würden. Nachtpfote war sich jedoch nicht sicher auf welcher Seite der Kater genau stand. Silberkralle war noch nie so wütend geworden und daher konnte er sich nur denken das er sich angegriffen fühlte als es gegen Mondstern ging.

Funkenpfote wachte langsam auf und gähnte ausgiebig. Mit ihren hübschen magenta Augen blinzelte sie ins fahle Licht der Sonne und streckte sich kurz. Zitronenpfote und Efeupfote taten es ihr nach und fingen an ihre Pelze zu putzten. Sie zeigten keine Aufregung oder jeglichen Gefühlen. Es schien Nachtpfote beinahe so als ob sie das alles so geplannt hätten.

Ich wäre bestimmt nicht so ruhig wenn ich das erste mal als Schüler aufstehen würde in einem Fremden Clan

"Du machst dir schon wieder zuviele Gedanken," tadelte Funkenpfote ihren Bruder und leckte ihm über den Kopf:"Ich weiß das du noch immer glaubst die Clans retten zu müssen, doch wir sind nur Schüler. Hab vertrauen in Mondstern okay? Die Regeln haben sich jetzt sowieso geändert."

"Ja. Zum schlechten für uns alle," warf Feuerpfote ein der sich bereits auf den Weg nach draußen gemacht hatte. Augenverdrehend eilte Funkenpfote ihrem Bruder nach und warf Nachtpfote nochmal einen warnenden Blick zu:"Hör auf, Nachtpfote. Das bringt nur ärger und wir wollen dich nicht verlieren." Der Kater schaute ihr nach und sagte nichts dazu. Er konnte gar nicht anders als an das ganze zu denken. Wieso fürchtete jeder die Regeln und Gesetzte mehr als den Tot? Ein Sturm am Horizont brachte eine Finsternis mit sich, die selbst der Sternenclan nicht bekämpfen konnte, doch niemand wollte sie sehen.

"Können wir auch mit?" fragte Efeupfote und strahlte den blauäugigen an. Ihr frisch geputzter Pelz war aufgeplustert und ließ sie größer wirken als sie eigentlich war. Nickend deutete Nachtpfote ihnen raus zu kommen:"Ja. Ihr werdet mit uns Trainieren," antwortete er ihr knapp.

Lichtschatten und Silberkralle musterten die drei, als sie aus dem Schülerbau traten. Ein wenig schien der silberne Kater gereizt zu sein, da er mit dem Schweif peitschte und seine Augen Funken zu sprühen schienen:"Kommt jetzt endlich."

Die Kriegerin neben ihm stieß ihm in die Seite und funkelte ihn kurz an:"Lass das," zischte sie laut genug, so das Nachtpfote es höhren konnte. Sein Vater war wohl immernoch wütend und enttäuscht von ihm und seinen Geschwistern, doch diese interessierte dies nicht wirklich. Denn wärend Nachtpfote sich ernsthafte Gedanken um das alles machte, dachte Feuerpfote nur daran schnell ein Krieger zu werden und Funkenpfote versuchte die Zeit als Schülerin zu genießen. Irgendwo hatten die beiden auch recht. Sie waren noch sehr jung und unerfahren. Vieleicht sollte er tatsächlich aufgeben und nicht mehr drüber nachdenken, doch konnte er das überhaupt?

Efeupfotes miauen riss ihn aus seinen Gedanken und ließ ihn zusammen fahren. Die Kätzin trat vor und warf ihren Blick zum Frischbeutehaufen:"Wieso Fressen wir nichts? wir konnten schon gestern nichts zu uns nehmen." Silberkralle drehte sich zu ihr und fauchte böse:"Schweig! Ihr könnt fressen wenn wir zurück sind. Verdient euch erst einmal die Beute. Wenn ihr zu schwach seid, werdet ihr sowieso keine Beute bekommen."
"Ich denke es ist an der Zeit das wir in den Wald gehen," miaute Lichtschatten nun und trabte los.

Die Gruppe verließ das Lager mit knurrenden Magen. Nachtpfote hatte ebenfalls Hunger und gehoft das sie Fressen dürften. So würde das Training sicher schlecht verlaufen, es seiden Silberkralle würde sie Jagen lassen.

Wie erwartet fürhte Silberkralle die Gruppe in richtung Blitzclan. Dank der Wölfe hatten sie erneut Territorium verloren und waren sehr eingeschrenkt. Das würde den Eisclan sicher nicht stören und Nachtpfote konnte sich auch denken wieso. Beute war knapp und Froststern verwendete alles gegen sie. Mondstern würde jedesmal einkicken. Zu ihrem Glück hatte sich die Grenze wenigstens nicht beim Blitzclan verschoben. Der Wölfe sei dank. Nachtpfote ertappte sich dabei wie er die begegnung mit dem Wolf anfing besser zu finden. Schnell schüttelte er den Gedanken ab und eilte seinem Vater nach. Wie konnte er an sowas denken wärend Felsenstreif von einem Wolf zerfetzt wurde. Ruhefeder ereilte wahrscheinlich das selbe Schicksal oder Zweibeiner hatten sie gefangen. Dieser Gedanke ließ ihm erneut keine ruhe.

Nachtpfote konnte verstehen wieso Mondstern ihm kein Wort glaubte. In all den vielen Monden, indenen die Clans existierten gab es kaum eine Zweibeinersichtung in ihrem Territorium, doch alles hatte ihr erstesmal. Alles hing miteinander zusammen und nur die beiden neuen Schüler würden ihm helfen können eine Lücke im großen und ganzen zu füllen.

Auf der Steinlichtung blieben sie stehen und sahen sich kurz um. Nachtpfote spürte wie der Boden härter wurde und sie Landschaft sich ein wenig anhob. Die Steine ragten aus dem Boden und erinnerten ihn sehr an den Wasserclan. Die breiten Löcher und furchen der Steinigen Lichtung erfüllten den schwarzen Kater mit Sorge. Sie waren noch gar nicht bereit hier zu Trainieren. Er vermisste jetzt schon die Moosbewachsene Lichtung mit der weiten Sicht auf die Berge und das Tal, das zur Schlucht führte.

"Wir werden überprüfen wie gut ihr beiden schon kämpfen könnt. Greift Feuerpfote und Nachtpfote an, wenn er sich entscheidet zu zuhöhren."

Der junge Kater richtete sich auf und warf seinem Vater einen entschuldigenden Blick zu, ehe er über die Steine kletterte und sich einen geeigneten Platz suchte. Efeupfote folgte ihm sofort mit einem breiten Lächeln und achtete nicht auf ihren weg, so das sie stolperte, als ihre Pfote in einem Spalt hängen blieb. Kurz jaulte sie vor schreck auf und leckte sich über ihre Pfote. Lichtschatten eilte zu ihr und half der Kätzin wieder hoch:"passt mir gut auf. Ihr seid noch ziehmlich klein. Tut uns leid das wir erst mal hier Trainieren werden. Im Wald ist wenig Platz und wir würden bloß Beute verscheuchen."

Nachtpfote seuftzte und musterte die zwei farbige Katze vor sich ehe seine Muskeln sich anspannten. Die Streuner Kätzinen schienen nichteinmal ernst sein zu können. Er wusste nicht wieso es ihn so aufregte, doch Nachtpfote konnte diese ganze fröhlichkeit in ihren Augen nicht mehr sehen.

Die Kätzin bereitete sich nun endlich auch vor und spannte sich an, wärend sie Nachtpfote gegenüber stand. Zitronenpfote und Feuerpfote kämpften bereits und schienen spaß daran zu haben. Gerade als Nachtpfote nicht aufpasste schoß Efeupfote hervor und riss ihm die Pfoten unter dem Bauch weg. Der Kater verlor an halt und viel auf den Stein. Schmerzerfüllt zischte er und rappelte sich wieder auf.
"Du musst schon aufpassen. Sonst verletzt du dich noch," miaute die Kätzin weiterhin erfeut Trainieren zu können. Nachtpfote hingegen warf ihr bloß einen bösen Blick zu, ehe er wieder aufstand und sie in Vesier nahm:"Das sagt die richtige. Kämpf gefälligst richtig." Seine Gedanken schweiften erneut ab vom Geschehen und machten ihn unaufmerksam. Ein weinig erinnerte die kätzin ihn an ein aufgedrehtes Junges.

Unfassbar, dass sie meine letzte Hoffnung ist. Ich muss sie im Kampf etwas weiter weg locken. Silberkralle soll nicht mit kriegen wie ich die Clans rette.

Die Schülerin nutzte erneut seine Unachtsamkeit und sprang den Kater an. Dieser reagierte zu langsam und wurde von ihr sofort umgeworfen. Er gab einen erstickten laut von sich, als er mit dem Rücken auf den Boden prallte und ihm die Luft aus den Lungen gepresst wurde. Für einen Herzschlag wurde scheine Sicht fleckig, bevor er es schaffte der Kätzin in den Bauch zu tretten, so das sie selbst auf den Boden landete. Schnell stand der Kater auf und musterte sie. Er sollte sich lieber auf das Training konzentrieren, doch er schafte dies einfach nicht.

Efeupfote sprang in die Luft und versuchte hinter ihm zu landen, doch Nachtpfote reagierte blitzschnell. Der Kater fuhr herum und zog seine Hinterbeine an den Bauch ehe er austrat und sie wieder zu Boden beförderte. Ein zufriedenes Schnurren weckte seine Aufmerksamkeit, und er sah hoch zu Silberkralle der ihnen zu sah:"Das war ziehmlich geschickt. Diese Technick habt ihr noch nicht gelernt."

Eine Flut aus Stolz überkam Nachtpfote, der sich für einen Moment wieder wohl fühlte, bevor er wieder von seinen Gedanken eingeholt wurde. Ob er lange ohne seine Mentorin auskommen musste? Sie trauerte immernoch und hielt sich an ihrem Bruder, der nichts als Kälte aufbrachte. Sein Streit mit Dunstfeder bekam der gesamte Clan zu spüren und er verstand nichtmal das Problem des Kriegers.

Funkenpfote tapte zu ihnen rüber und nörgelte etwas:"Können wir jetzt eine Technick lernen. Ich möchte auch Kriegerin werden." Ihr beschweren brachte Silberkralle zum seuftzen der den rest zu sich winkte.

"Lichtschatten und ich zeigen euch eine weitere Technick. Wenn ihr diese Schaft steht euch beinahe nichts mehr im Wege einen Schritt weiter zu gehen. Der Wald bietet hohe Bäume in denen wir kämpfen und Jagen können," miaute Silberkralle nun und warf seiner Gefährtin einen vordernen Blick zu, die mit ihrem Schwanz schnippte und sich bereit stellte:"Diese Technick ist eigentlich keine wirklich Technick. Nur eine Übung, mit der ihr eine Technick ausarbeiten könnt. Bereits im Jagen wendet ihr sie an. Es geht nur um Gleichgewicht."

Nachtpfote musterte seine Eltern und biss sich kurz auf die Zunge, so würde er nicht weiter kommen, jedoch blieb ihm nichts anderes übrig als sich zu gedulden. Feuerpfote legte seinen Kopf schief und sah ihnen zu:"Ich wette das ist leicht." Silberkralle schmunzelte bei der aussage und ging zu seiner Gefährtin:"Ihr werdet schnell merken das diese Übung sehr ansträngend sein kann. Eure Pfoten müssen fest  am Boden stehen oder eben am Baum. Wenn ihr sie nicht in den Stamm drückt fällt ihr runter," miaute er und stubste seine Gefährtin an, die sich nicht halten konnte und vom Stein rutschte. Sie wiederholte dies und ließ ihren Gefährten sprechen:"Ihr müsst euer Gewicht in die Beine und Pfoten verlagern. Achtet jedoch darauf nicht zu steif zu werden. Sonst seid ihr zu langsam und unsicher auf den Pfoten. Äste sind schließlich dünn."
Erneut stubste er seine Gefährtin an und konnte sie mühe los vom Stein schubsen. Der Kater schnurrte kurz und streckte sich dann:"Ihr müsst daraufachten das ihr weiterhin beweglich bleibt. Geht mit dem Stoß mit gebt ein wenig nach und lenkt die Energie zurück in eure Muskeln."

Der Kater ließ zu das seine Gefährtin sich bereit stellte und kletterte dann vom Felsen um Anlauf zu nehmen. Schnell sprang der Kater sie an und versuchte sie von den Pfoten zu reißen, doch die Kätzin gab beim aufprall nach und wankte etwas zur seite ehe sie mit der gewonnenen Energie sich schnell drehte und den Kater am Nackenfell packend zu Boden schleudern konnte.

Erstaunt riss feuerpfote seine Augen auf und schnurrte zufrieden:"Das ist endlichmal eine herausvorderung."

"Da kann ich nur zustimmen. Ich will das sofort ausprobieren," kam s von Funkenpfote die hoffnungsvoll zu Zitronenpfote sah. Diese leckte sich gleichgültig über die Schulter:"Sieht simpel aus."

"Wenn du dich da mal nicht irrst," sprach Lichtschatten zu ihrer Schülerin.

Der Stellvertreter schnippte mit seinem Schwanz und blickte die Schüler an:"Versucht es selber mal. Das wird euch anstrengen. Danach können wir  zurück ins Lager und Fressen."

Nachtpfote strafte die Schultern und warf Efeu einen fragenden Blick zu:"Wollen wir es ausprobieren?" Auf seine Frage hin nickte die Kätzin aufgeregt und sprang auf einen Felsen:"Kann ich es zuerst probieren?" fragte sie begeistert und schnurrte als er mit einem Nicken zustimmte.

Jetzt kann ich gleich fragen. Das Training ist beinhe zu ende und ich habe es noch nicht geschaft etwas in erfahrung zu bringen.

BEr fülte sich immernoch dazu verpflichtet. Das Feuer am Himmel konnte nur vom Sternenclan sein. Eine ihm gesandene Botschaft, die niemand höhren wollte, weil jeder die Strafen und Gesetzte fürchtete.

Der Kater atmete tief ein und jagte dann auf die Schülerin zu. Schnell sprang er ab und donnerte gegen sie, doch nicht wie erwartet das sie stehen blieben rutschte Efeu ab als sie sich drehte und beide landeten auf den Boden. Schnaubend kämpfte sich Nachtpfote unter ihr hervor und zog dabei an ihrem Schweif:"Efeupfote, ich muss dich was fragen. Es ist wichtig."

Efeupfote sah ihn an und stand nun selbst wieder auf:"Wieso? Wir sollten lieber Trainieren. Das hat gar nicht geklappt." Nachtpfote seuftzte und warf ihr einen ernsten Blick zu:"Du musst mir sagen was das alles ist. Was war bei den Käfigen. Was ist dort passiert das eine Katze wie Traumstern einfach stirbt. Das ist doch nicht möglich."

Ein wenig verwirrt und unsicher blickte sie weg und versuchte Silberkralle ausfindig zu machen der gedabe mit Feuerpfote trainierte. Drängend trat Nachtpfote nervös von einer Pfote auf die andere und zuckte mit den Schnurrhaaren:"Bitte rück doch mit der Sprache raus. Ich muss es einfach wissen," meinte er und trat der Kätzin auf den Schweif, die sofort jaulte und ihn anfunkelte:"Ich habe überlegt," schimpfte sie und setzte sich dann.

"Ich weiß nicht was du wissen willst," klagte die Kätzin und rutschte hin und her. Nachtpfote seuftzet und wollte etwas sagen als Feuerpfote aufjaulte:"Ich habe es geschaft! Ich kann es!" schnurrte er laut und sprang auf den Felsen. Das war richtig einfach."

Silberkralle schien zufrieden und leckte ihm über den Kopf. Anscheinend hatte er wieder vergessen wie wütend er noch gestern war.

"Das war bloß Glück. Ich habe es fast auch geschaft. Mir fehlt nur noch der letzte Schliff," Brummte Zitronenpfote und stubste den roten Kater an. Dieser grinste bloß frech und drückte sie weg:"Ich konnte es trotzdem vor dir."

Lichtschatten lächelte und winkte Nachtpfote zu sich:"Kommt ihr zu uns? Wir beeilen uns lieber nach Hause."

Verdammt

Dachte sich der Kater bloß und eilte Efeupfote nach, die sich schnell zu den anderen begab. Nachtpfote dachte bloß weiterhin an die Todeskäfige und an Traumstern. Ein Mysterium, das er einfach nicht schaffte zu lösen.

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Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und ihr seid gespannt wie es weitergeht.
Ich freue mich auf jeden Vote und jeden Kommentar.

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