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1 |Kapitel|

DIE WARMEN Strahlen der Sonne vielen in das runde Lager des Nachtclans. Aus weiter ferne sah man wie der Nebel die Gipfel der Berge verschlangen und sich sanft über den Wald legte. Die Luft war kühl und frisch wärend auf den saftig grünen Grashalmen kleine Wassertropfen im Licht der Sonne glitzerten.

Auf einen Felsen, der am Rande des Lagers an der hohen Steinwand stand saß ein großer Kater mit langen Schneeweisen Fell, das mit einer silbernen tigerung verziert war. Seine Eisblauen Augen blickten runter ins Lager und glitzerten freundlich. Eine hautfarbende Narbe schmückte seine Nase, die er Stolz in die Luft gestreckt hielt.

Noch war alles ruhig. Nur vereinzelnt saßen Katzen bei einander und gaben sich die Zungen. Vor einem Bau der mit Brombeeranken verstärkt war lagen zwei alte Katzen die sich friedlich unterhielten, wärend beim Frischbeute Haufen, der neben einem holen Baumstumpf eine orangene Kätzin mit dunkelroten Streifen kauerte und dabei war eine Maus zu verzeren.

Der weiß-silberne Kater schien auf etwas bestimmtes zu warten, den sein ruhiger Blick huschte immer wieder zu einem Tunnel, der in eine tiefe schwarze gehüllt war. Vor ihm lag nur hart getretene Erde wärend der rest des Lagers mit Gras bewachsen war, das ebenfalls fest getreten am Boden lag und nur einzelne Büschen in die Höhe ragten, an denen Spinnen ihre Netzte gesponnen hatten, die dank der Dunsttropfen aussahen, als wären sie aus feinem Glas.

Die Ohren des Katers zuckten, als das Geräusch von näher kommenden Katzen aus dem Tunnel zu ihm rauf drang. Am Geruch, den der Wind zu ihm hoch wehte, erkannte er seinen Stellvertreter, der als erster auf die Lichtung trat, gefolgt von einem großen Kupferfarbenden Kater, der eine Löwen ähnliche Mähne um den Kopf trug und mit seinen Bernsteinfarbenen Augen, wovon eines Blind war, zu seinem Anführer hoch sah. Neben ihm lief eine kleinere graue Kätzin, deren Fell gelbe Flecken hatte, die mit orangenen Streifen besetzt waren. Ihre zwei farbigen Augen leuchteten in blau und grün.

Der silberne Kater, dessen Fell schwarz getigert war, kletterte hoch zu seinem Anführer auf den Felsen und neigte seinen großen Kopf höfflich vor ihm. Als er wieder aufsah trafen die Eisblauen Augen die seine, die grün blitzten.

"Wir haben keine weitere Spur eines Wolfes gefunden."

Der weiß-silbern getigerte Kater nickte leicht und schaute wieder nachdenklich ins Lager runter:"Ich mache mir denoch Sorgen. Unsere Schüler sind einem Wolf nicht gewachsen....sie werden schon bald alleine Jagen gehen. Auch unsere Jungen Krieger würden in einem Kampf gegen einen Wolf nicht gewinnen," erläuterte er seine Bedenken.
Der Kater neben ihm ringelte seinen Schweif um seine großen Pfoten und gab ein leises seufzen von sich:"Das wird Lichtschatten sicher nicht gefallen."

Der Anführer schenkte ihm ein sanftes lächeln und hob mit seinem Schweif den Kopf des jungen Katers:"Du machst dir gedanken um deine Junge. Ich weiß das sie oft ärger machen. Aber sie sind nun soweit Schüler zu werden. Silberkralle, ich versichere dir, das wir bald wieder frieden haben werden."
Der Stellvertreter lächelte nun leicht und legte seine Nase kurz an die Schulter seines ehemaligen Mentors:"Ich danke dir Mondstern. Unser Clan hätte keinen besseren Nachfolger haben können."
Ein amüsiertes schnurren drang aus der Kehle des älteren Katers und sein sanfter Blick wurde mit Stolz überflutet:"Und er wird auch nach mir einen guten Anführer haben. Möge der Sternenclan deinen Weg erleuchten."

Silberkralle schätzte sich nun Augenblick, glücklicher als ein Schüler der seinen Kriegernamen bekam. Es erfüllte ihn mit Freude und Stolz, seine Jungen endlich als Schüler im Clan willkommen zu heißen.
Der muskulöse Kater neigte noch ein letztes mal seinen Kopf ehe er vom Felsen sprang und über das Lager flitzte, bis zu einem großen geräumigen Bau.

Der Duft von Milch lag noch immer in der Luft, obwohl keine Jungen mehr gesäugt wurden mussten. Es war dunkel im Bau, und doch erkannte er die Pelze seiner Jungen, die eng aneinander gekuschelt in ihrem großen Nest lagen.
Seine Ohren zuckten nach hinten als er hörte wie Mondstern durch das Lager rief.

Eine Weiße Kätzin öffnete daraufhin verschlafen die Augen und gähnte ausgibig wobei ihre weisen Zähne gut zur Geltung kamen. Ihre Smaragtgrünen Augen öffneten sich langsam ehe sie dem Kater vor ihr ein sanftes lächeln schenkte.

Silberkralle legte seinen Schweif ordentlich über die Pfoten und stubste das größte Junge von den dreien an. Dieses gähnte und schlug seine saftiggrünen Augen auf. Es war das kräftigste Junge aus dem Wurf und sah seinem Vater nur vom Körperbau ähnlich. Das Junge hatte das Glück die Schönheit seiner Mutter geerbt zu haben. Der zweite Anführer schnurrt zufrieden und leckte der Kätzin über den Kopf:"Ich danke dir Wolkenrose. Du hast meine Junge immer gut beschützt obwohl es nicht deine sind. Lichtschatten ist dir sehr dankbar," miaute er sanft und leise.
Die weiße Kätzin lächelte ihn an und leckte über die Köpfe der drei Jungen:"Sie haben mich gebraucht. Es ist mir eine Ehre gewesen noch etwas länger eine Königin zu sein. Lichtschatten konnte keine Milch geben und meine Jungen sind auch erst vor 5 Monden Schüler geworden." Antwortete sie, wobei ihre grünen Augen wie Smaragte leuchteten.

Durch das Gespräch der beiden wurden die Jungen langsam auch wach. Doch das größte von ihnen sprang sofort auf:"Heißt das, wir werden heute Schüler?" Fragte es begeistert und sprang an seinem Vater hoch. Aufgeregt peitschte es mit dem Schweif und verpasste ungeschickt seiner Schwester einen Klabs auf das Ohr. Die kleine zierliche Kätzin sträubte ihr Silbernes Fell das ihrem Vater selbst mit der schwarzen Tigerung, verwechseld ähnlich sah.
"Pass doch auf," piepste sie noch müde und biss dem schwarzen Kater ins Ohr, woraufhin dieser die blauen Augen auf machte und gähnte.

"Beruhigt euch. Mondstern hat bereits die Zeremonie ausgerufen. Putzt euch und kommt dann raus." Miaute Silberkralle und machte kehrt.

Die jungen Katzen konnten nicht glauben was sie hörten. Voller Energie sprang das schwarze auf und stolperte über seine Schwester die erneut fauchte und gespielt anfing mit ihm zu kämpfen. Belustigt schnurrt die Königin und leckte sich über die Brust bevor sie den roten Kater packte und sauber leckte. Protestierend zappelte er und versuchte sich zu befreien:"Lass das. Ich kann mich schon selbst Waschen," machte er und schüttelte sich als Wolkenrose ihn wieder frei ließ:"Ganz wie du willst Feuerjunges. Du bist ja schon ein großer Kater. Nachtjunges und Funkenjunges. Ihr wollt doch mit Ordentlichem Fell zu Schülern ernannt werden." Mahnte sie und trat aus dem Bau. Doch sie wartete geduldig auf die drei, die sich schnell gegenseitig das Fell glatt leckten und dann raus ins freie stolperten.

Es dauerte eine Weile bis die drei sich an das Licht der Sonne gewöhnt hatten. Das Lager war bereits aufgewacht und wurde mit positiver Energie überschwemmt.

Mondstern saß auf seinem Felsvorsprung und sah freundlich zu ihnen runter. Stolz quiekten die drei, als sie zu Silberkralle blickten, der nur ein wenig weiter unten saß und sich seinen Platz mit der führenden Heilerin teilte. Es war Tradition das sowohl Anführer und Stellvertreter, als auch die älteste Heilerkatzte auf dem Flesen saßen und die Zeremonie durchführten. Dies war ein ganz besonderer Tag im Leben einer Katze. Bis sie einmal zu Kriegern ernannt wurden waren sie die flinken und lernenden Pfoten des Clans.

Schieferfleck, eine weiße Kätzin mit gelben Augen und grauen Flecken neigte sanft ihren Kopf um die Jungen zu begrüßen. Die Heilerin blickte mit einem stolzen Lächeln zu ihnen und bereitete sich auf das kommende Ritual vor.
Unter dem Felsen saßen die Katzen des Clans. Krieger und Schüler hatten sich in einem Halbkreis aus zwei Rheien gesetzt und blickten ebenfalls geduldig zu den Jungen. Ein braun getigerter Kater und eine hellroten Kätzin winkte ihnen begeistert zu, bevor ein großer schwarzer Kater, dessen Muskeln sich unter seinem strohigen Pelz abzeichneten, ihre Schwänze zu Boden drückte und sie warnend anfunkelten.

Nachtjunges schluckte kurz und beobachtete das Lager. Alle sahen sie an und hatten ihre Ohren aufgerichtet. Aufgeregt zitterte er und konnte es kaum erwarten zu seinem Anführer zu klettern. Seinen Geschwistern schien es nicht anders zu gehen. Auch sie traten nervös von einer Pfote auf die andere und konnten die Spannung kaum aushalten. Selbst die drei ältesten Katzen, Felsenstreif, Rehjagt und Sturzflügel kauerten vor ihrem Bau und sahen entspannt zu ihnen rüber.

Der kleine schwarze Kater hielt die Luft an, als Himmelflügel, eine blaugraue Kätzin mit schwarzen Pfoten und ebenfalls blauen Augen aus der Mitte des Kreises zu ihnen trat und Mondstern kurz zu nickte. Sie war seine Gefährtin und damit beauftragt die neuen Schüler zu ihrem Anführer zu begleiten. Die drei neigten ihren Kopf vor ihr, als Himmelflügel zu ihnen sprang und kurz allen dreien über den Kopf mit der Schwanzspitzte strich:"Der Sternenclan sieht auf dich." Flüsterte sie jedem einzelnen zu und erhob danach stolz das Haupt. Aufgeregt liefen die Jungen ihr nach und streckte ihre Nasen in die Luft.

Wärend die Kätzin sich wieder setzte kletterten die drei auf den Felsen und nahmen vor Mondstern Platz.

"Seid Monden wartet der Sternenclan auf seine drei Jungen um sie willkommen zu heißen. Seid eurer Geburt wartet ihr auf den Moment, als Pfoten dem Clan zu dienen und bis die Nacht euch dazu bereit erklärt zu Kriegern zu werden und aus Pfoten Kralle zu machen, die Gesetzte zu erlernen und Treue Katzen zu werden," miaute er mit lauter und klaren Stimme.

Nachtjunges wedelte mit seinem langen Schweif und riskierte einen Blick zu Feuerjunges, der als erster zu Schiefernfleck tabste um von einem Moosstück zu trinken. Nachdem er das getan hatte drehte er sich wieder um und wurde von Mondstern über den Kopf geleckt:"Von heute an wirst du Feuerpfote heißen und deinem Clan die Ehre erweisen das Gesetzt der Krieger zu erlernen. Als deinen Mentor habe ich Schwarzkralle ausgesucht." Verkündete er.

Nachtjunges machte sofort große Augen. Wärend er und auch seine Schwester verwirrt und etwas erleichtert ausatmeten, den mürrischen Kater nicht als Mentor bekommen zu haben lächelte Feuerpfote aufgeregt und sah zu Schwarzkralle runter. Dieser neigte respektvoll seinen großen Kopf und nahm auch die folgenden Worte seines Anführers an:"Schwarzkralle, du bist ein loyaler und starker Krieger unseres Clans. Schon oft hast du bewiesen welch ein Geschenk du für uns bist. Somit frage ich dich heute und hier. Willst du diesem jungen Kater das Gesetzt der Krieger beibringen?" Es dauerte keinen Herzschlag lang, bevor der große Kater mit tiefer Stimme zu stimmte.

Die Zeremonie für Feuerpfote war nun beendet. Er dürfte später zu seinem Mentor und ihn begrüßen. Nachtpfote hoffte auf einen guten Mentor. Am liebsten würde er Silberkralles Schüler sein. Sein Vater war ihm ein großes Vorbild und er freute sich von ihm zu lernen. Doch als erstes wurde Funkenjunges zu einer Pfote ernannt. Monstern erhob, nachdem sie getrunken hatte und ihren Namen kam wieder seine Stimme und sah ins Lager hinunter:"Dein Mentor soll Taubrise sein. "
Der kleine Graue Kater strahlte sofort und konnte nicht verhindern aufgeregt zu maunzen. Seine Gelben Augen funkelten glücklich. Er war ebenfalls schlank und ziehrlich, wie Funkenpfote selbst und damit eine gute Wahl.

"Du hast es dir verdient Funkenpfote als deine erste Schülerin zu nehmen. Oft hast du bewiesen das Stärke nicht die Größe eines Kriegers ausmacht. Bist du bereit Funkenpfote das Gesetzt der Krieger bei zu bringen?" Fragte er und bekam auch dieses Mal ein zustimmendes gejaule.

Funkenpfote schien mit der Wahl zufrieden, doch nun durfte Nachtjunges auf die Entscheidung seines Anführers hoffen.

Aufgeregt trank er vom Moos und nahm mit Stolz seinen neuen Namen an. Nachtpfote streckte seinen Hals um zu sehen wer sein Mentor werden würde. Immernoch wartete er darauf Silberkralles Schüler zu werden, sah aber auch nicht enttäuscht zu Schattensplitter, als diese ausgewählt wurde. Die Schwarze Kätzin bekam leuchtende Augen und stimmte sofort zu. Sie hatte die drei noch in der vorherigen Nacht zurück ins Lager gebracht. Daher musterte Nachtpfote sie anerkennend und feierte sich selbst, als der gesammte Clan seinen, und den Namen seiner Geschwister rief.

Mondstern beendete die Zeremonie und sprang vom Felsen zu seiner Gefährtin. Er sah glücklich aus bemerkte Nachtpfote und musterte seine Umgebung. Tatsächlich gab es außer Adlerpfote und Blumenpfote keine weiteren Schüler. Umso glücklicher macht es ihn, als die beiden auf ihn zu kamen. Sie waren Wolkenroses Junge gewesen noch bevor die drei überhaupt geboren wurden. Der große braun getigerter Kater mit den Mokafarbenden Augen und der Narbe auf der Schulter stimmte ihn an und winkte seine Schwester zu sich:"Es freut mich mit euch unseren Bau zu teilen. Es ist immer so kalt Nachts. Zu fünft ergeht es uns sicher besser." Miaute er freundlich. Auch seine Schwester schien begeistert, selbst wenn sie ziemlich leise zustimmte. Ihre hübschen bernstein Augen leuchteten feurig wärend ihr hellroter Pelz mit den dunklen Pfoten und der weißen Schwanzspitzte, in der Sonne leuchtete.

Feuerpfote und Funkenpfote begrüßten bereits ihre Mentoren und wurden sofort von den beiden jüngsten Kriegern Dämmerregen und Rabenwirbel überfallen. Sie waren auch erst vor einpaar Monden zu Kriegern ernannt worden. In der Zeit hatten sie alle noch Hoffnung auf viele Junge. Die Kätzinen warfen nicht die Krieger suchten sich keine Gefährtin. Der Nachtclan hatte schon lange nicht mehr so wenige Schüler geführt wie jetzt.

"Ich bin mir sicher das es toll sein wird zusammen zu Jagen. Dunstfeder und Falkensprung haben sicher nichts dagegen," Miaute Blumenpfote leise und riss Nachtpfote damit aus seinen Gedanken:"Ja ich glaube das wird sehr spaßig." Er räusperte sich kurz bevor er schnurrend zu Schattensplitter lief und von ihr die Nase, mit seiner Berührte:"Ich bin froh sein Schüler zu sein," berichtete er ihr und sah beschämt auf seine Pfoten als die Kriegerin anfing zu lachen:"Warum? Weil du nicht Schwarzkralles Schüler geworden bist? Hör mal Kleiner. Da du jetzt groß bist stiftet ihr drei aber keinen Unsinn mehr an," miaute sie freundlich und doch ernst. Der kleine nickte sofort mit seinem Kopf und viel dumpf zu Boden als Funkenpfote auf ihn sprang:"Jetzt lernen wir kämpfen. Dann Beweise ich euch das ich eine großartige Kriegerin bin!" Feuerpfote schnappte nach ihrem Schweif und zog sie von ihrem Bruder:"Du hast keine Chance gegen mich." Sprach er und musste lachen als sie nur wild auf sein Ohr einschlug.

Silberkralle und seine Gefährtin Lichtschatten kamen auf die Truppe zu und blickten sich amüsiert an:"Es freut mich euch als Pfoten willkommen zu heißen. Ihr werden großartige Krieger werden." Versprach der Kater und leckte seiner Gefährtin über die Schulter, die ebenfalls glücklich war:"Im Schülerbau wird es euch gut ergehen. Dann kann Wolkenrose endlich zu uns zurück in den Kriegerbau. Wir haben sie sehr vermisst," miaute sie und warf ihren Blick zur ehemaligen Königin, die bereits ihr Nest neu einrichtete.

"Sie muss wieder anfangen zu jagen. Das würde ihr sehr gut tun, nachdem sie über zwölf Monde in der Kinderstube gesessen hat."

Kurz schnaubte Lichtschatten und hob empört die Nase:"Ich kann auch nichts dafür das keine Kräuter mir helfen konnten Milch zu produzieren die Geburt war sowieso schwer und ich wäre fast gestorben. Meine Jungen wären ohne Wolkenrose gestorben." Sprach sie doch mit scharfer Zunge. Schattensplitter ließ sich davon nicht beeindrucken und schnippte mit ihrem Schweif:"Mag sein. Denoch ist sie ganz ausgelaugt. Sie muss wieder anfangen anständig zu fressen. Eine Maus würde ihr gut tun. Nachtpfote? Bitte sei doch so lieb und richte mit deinen Geschwistern den Schülerbau ein. Schieferfleck gibt euch Moos."

Nachtpfote sah zwischen seiner Mentorin und seiner Mutter hin und her, bevor Adlerpfote ihn mit sich zog und zum Schülerbau ging. Funkenpfote hatte bereits das Moos mit Blumenpfote geholt. Es war noch voller Dornen, die Feuerpfote mit den Zähnen raus zog und aus spuckte:"Ich hab mir in die Nase gestochen. Ihr könnt weiter machen, ich mache mein Nest schon fertig." Sagte er bevor er im dunklen Bau verschwand.

Es dauerte eine Weile bis sie sich alles schön eingerichtet hatten. Natürlich mussten die neuen Schüler die neuen Nester ausprobieren. Nachtpfote hatte sich nach hinten zurück gezogen. Neben ihm lag das Nest von Adlerpfote der auf seine Schwester achtete. Diese hatte ihr Nest weiter vorne bei Funkenpfote und Feuerpfote.

Nachtpfote konnte gar nicht mehr mit dem Strahlen aufhören bevor er plötzlich einen schrecklichen Schmerz in seinen Ohrem vernahm. Erschrocken sprang er auf und viel über seine Schwester. Mit weit aufgerissenen Augen sah er in die Ecke zu seinem Nest. Er konnte nicht sagen was los war. Er hörte nichts mehr außer ein rauschen und das dumpfe geschnattere der anderen Schüler bevor eine Stimme, die ihm unbekannt war zuflüsterte:"Tot, tot! Sturm und Tot."Es machte ihm Angst und kurz glaubte er Taub zu werden als er eine Stimme vernahm die er jedoch nicht verstand. Kurz darauf hörte das Rauschen auf und er taumelte nur benommen einpaar Schritte zurück.

Feuerpfote biss ihm in den Schweif und zerrte ihn zurück:"Nachtpfote? Alles in Ordnung?" Fragte er nach und musterte ihn skeptisch mit seinen grünen Augen. Der Pelz des schwarzen Schülers legte sich wieder:"Alles ist in Ordnung. Mir geht es gut. Da war...sicher nur ein Dorn," miaute er und sprang zurück zum Nest.

Etwas verzweifelt schüttelte er sich und legte sich zurück.

Was auch immer das war. Es wird mich wohl noch eine ganze Weile beschäftigen. Ob die anderen das auch gehört haben? Oder bilde ich es mir nur ein?

Fragte er sich bevor er tief durchatmete. Es wird schon nichts wichtiges gewesen sein. Schiefernfleck hatte sie als Junge immer untersucht und kaum einmal waren sie krank gewesen.

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Dies war das erste Kapitel dieses Buches. Es kam schon seid sehr langer Zeit nichts mehr. Im Moment geht es mir sehr schlecht und ich versuche jetzt durch meine Bücher neue Kraft zu schöpfen. Ich hoffe sehr es wird jemanden geben dem dieses Buch gefällt.
Ich freue mich auf jeden Vote und jeden Kommentar.

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