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3. Kapitel: ,,Die Vollmondnacht"


Es war der Morgen wo sich alle Katzen versammeln. Sie brachen auf. Als sie bei dem Steinsee ankamen waren die Anführer schon dabei den See bis zu dem Felsen, den die Katzen Sternenzahn nannten, zu durchschwimmen. 

Stern brannte es in den Pfoten, ihre zweite Versammlung!

"Ich kann Red nirgends um dem See sehen! Hoffentlich geht es ihm gut" sagte sie zu ihrer Mentorin. "Ich glaube das es ihm gut geht, ich fühle es nämlich" sagte ihre Mutter Goldblüte. "Du bist ja auch auf der Versammlung!" "Warum sollte ich denn nicht auf der Versammlung sein?"  

"Ich war bloß überrascht, dass Kralle es dir erlaubt hat mitzukommen, da Red ja seit einem Mond verschwunden ist." antwortete Stern ihrer Mutter. 

"Erinnere mich nie wieder daran!" fauchte  ihre Mutter energisch und scharf zu ihr. 

Ein lautes miauen, sagte den Katzen, dass sie nun auch herüber schwimmen sollen. Stern wusste das sie dies jetzt auch tun durfte und stürzte sich in die Fluten. Als sie am Stein ankam entdeckte sie ein Loch im riesiegen Stein und schlüpfte hinein. Im Inneren der Höhle war es stock finster, nirgends war ein Licht. Sie hörte in der Nähe einen Fluss. Stern folgte dem Geräusch und kam zu einer kleinen Lichtung wo sich diese Schüler und die Anführer sich mit den Ahnen die Zungen geben. 

Stern schlief ein, sie träumte am Anfang von einem wunderschönen Tag im Donner Lager mit ihrem Bruder doch dann fühlte sie an ihrem Schwanz Schmerz, der Himmel verdüsterte sich und es kam Nebel auf. 'Ich bin noch im Lager!' dachte Stern. Eine Katze kam aus dem Tunnel vom Ginsterwall und rief: "Komm schnell! Ich muss dir etwas ganz schnell zeigen !" Stern rannte der Katze  in einen Teil des Waldes, den sie nicht kannte, hinterher bis die Katze stehen blieb und verschwamm. Stern: "Bleib hier was willst du mir den zeigen?" Sie wachte erschrocken auf. Kralle rammte sie wieder. "Hey! Du tust mir weh!" miaute Stern "Au! Das tut weh!" " Kralle liegt noch im Schlaf" sagte eine Stimme zu ihr. 

Es war Mond die Anführerin des Nacht Lagers. "Ich war auch unruhig im Schlaf hatte Sturm mir gesagt. Jetzt aber schläft er wieder. Hattest du auch einen beunruhigenden Traum?" "Nein, nicht so ganz" "Schlaf weiter " unterbrach sie Mond. Als Stern wieder einschlief war sie nach kurzer Zeit wieder im gruseligem Wald. Die Katze, die ihr was zeigen wollte, stand wieder vor ihr und führte sie zu einer Lichtung. "Hier ist dein Bruder" sagte ihr die fremde Katze. Und verschwand im Wald. Als Stern auf die Lichtung schaute, sah sie ihren Bruder, der mit zwei Jungen spielte. Dann verschwand diese Erscheinung und Stern betrat die Lichtung. Es raschelten die Büsche genau vor ihr und sie erkannte das Miauen von Red. Sie stürzte sich in die Büsche bis sie das Miauen von ihm und einer Kätzin: "Folge dem Bach mit den Kratzspuren und dann dem Fluss mit dem Salzwasser, dann wirst du an das Lager kommen." dann wachte Stern auf. 


Am nächsten Tag waren sie wieder im Lager. Stern rannte zu Kralle. "Kralle, Kralle! Ich weiß wo Red ist!" "Ich gib dir deinen Mentor, Baumstamm und deine Mutter mit. Und dann los."

Sie rannten, rannten und rannten bis sie zum Bach mit den Kratzspuren kamen. 

"Endlich werden wir Red nach Hause bringen" jubelte Stern.

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