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1. Kapitel: ,,Der Ruf der Sterne"


Es war warm im Nest der Mutter. Stern aber konnte nicht schlafen, da ihr Bruder sie die ganze Zeit über wach rüttelt. 

"Jetzt reicht's mir Red,", fauchte sie ihren Bruder an, "seit letztem Mond bist du so komisch! Kannst du mir nicht mal ein bisschen Schlaf gönnen?" Nachdem sie dies sagte, fing ihr Bruder an zu wimmern und miaute mit trauriger Stimme: "Bist du sehr wütend auf mich Stern?" Stern antwortete Red: "Ich bin eigentlich garnicht wütend auf dich. Ich will eigentlich nur schlafen und bin deswegen schlecht gelaunt." 

"Also bist du garnicht wütend und hast mich noch lieb?" fragte er. 

"Ja", antwortete sie, "ich hab dich lieb! "


Nach dieser Nacht, hat ihr Bruder sie nicht mehr geweckt. Sie war überaus glücklich. Doch dann viel ihr auf, dass Red nicht mehr im Bau ist und ihr wurde Bange. 

'Wo steckt der bloß?'

Doch dann kam ein lauter Ruf von Kralle und alle Katzen, die im Moment im Lager waren, kamen aus ihren Bauten und versammelten sich vor dem riesigen Stein, der mitten in dem Lager steht. Kralle rief sie zu sich: "Komm her Stern." Dann wandte er sich wieder den anderen: "Schweren Herzens muss ich euch mitteilen, dass Red abgehauen ist und ich weiß nicht was wir machen können." 

'Was hat das zu bedeuten?'


Stern war immer noch müde und schlief wieder im Nest der Mutter. 

Aber als Stern schlief träumte sie von einer Prophezeiung: "Finsternis wird kommen und alle Katzen mit sich reißen, es sei denn Sterne werden fallen und Finsternis besiegen." 

Sie wachte erschrocken auf. Sie lief sofort zur Heilerin und erzählte: "Rußfleck ich hab eine Prophezeiung bekommen!" "Wirklich? War es nicht wieder einer von deinen verückten Träumen?" fragte sie. "Nein, war es nicht! Ich schwöre!" erwiderte sie. 

"Aha" , sagte Milly, "Oder hast du das dir nur ausgedacht?"

"Ihr seid so gemein!" fauchte sie und rannte weg.


In dieser Nacht konnte sie nicht schlafen. 

'Was ist hier denn los? Warum ist mein Bruder weggelaufen? Was heißt diese Prophezeiung?' fragte sie sich 'Die PROPHEZEIUNG!' und als sie an die Prophezeiung dachte, kamm ein Stern heruntergeflogen und dieser Formte sich zu einer Katze die sie gut kannte und vor kurzem gestorben war : 'PAPA!'

Sie fing an zu weinen und der Kater sagte ihr: "Nicht weinen, ich bin ja da."

Sie jammerte: "Du bist aber gestorben! Aber warum bist du dann hier? Lebst du etwa noch?" "Ich bin gekommen", erklärte er ihr, "um dir etwas mitzuteilen. Dies ist aber nicht schön und etwas sehr wichtiges und ich will, dass du das sehr ernst nimmst." "Ja werde ich tun!" "Gut, hör mir zu: 'BLUT WIRD BLUT VERNICHTEN UND DANN VERSTERBEN, ERST DANN WIRD ALLES GUT.' " Dann verschwamm die Gestalt ihres Vaters, bis sie nicht mehr zusehen war, aber ein Hauch seines Duftes lag noch in der Luft und seine Worte waren noch zuhören: Blut wird Blut vernichten und dann Rot in den Boden gehen, erst dann wird alles gut. 

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