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Kapitel 3 *

Das⤴ist der Wasserfall wo der Stamm lebt.

"Waldsager möchte,dass wir in die Höhle der tropfenden Steine kommen!",weckte Kraut sie mitten in der Nacht.Der Halbmond flutete durch eines der Löcher und Der Stamm der ewigen Jagd funkelte am Himmel.Müde richtete Nebel sich auf und sprang mit einm Satz neben Kraut.Kraut tappte vor durch die Gänge in die Haupthöhle wo sich auch schon die meißten Katzen versammelt hatten.Als jede Katze da war,warteten sie gespannt auf Waldsager.Nebels Fell kribbelte,sie war immer sehr aufgeregt wenn sie eine Zeremonie für den Stamm der ewigen Jagd abhielten."Folgt mir!",ertöhnte da eine dunkle Stimme,es war Waldsager. Sein rotes Fell war ordentlich geputzt und seine Augen leuchteten stark in blau.Jeder schwieg,Nebel putzte sich rasch noch,sie wollte gepflegt vor ihre Ahnen treffen.Die Höhle der tropfenden Steine war groß und besaß viele Löcher unter denen sich das Wasser sammelte und große Pfützen bildete.Die Pfoten der Zukünftigen tapten seicht dahin,es war ein schönes Gefühl die schwarzen Felsen untersich zu spühren. Eine wundervolle Athmosphäre umkreiste den Raum und Nebel erkannte,dass ihre Stammkameraden nur so vor Energie stotzten.Waldsager führte sie weiter in die Höhle der tropfenden Steine zu einem flachen Platz und einer dahinter liegenden Pfütze.Die Mondstrahlen des Halbmondes durchdrangen das stille Wasser und ließen den kleinen Teich silbern aufleuchten.Wie gebannt starrte die Scharr des Stammes in diesen atemberaubenden Augenblick ehe sie sich alle in einem Kreis um Waldsager stellten:"Stamm der ewigen Jagd wir der Stamm der aufgehenden Sonne haben uns heute hier in der heiligen Höhle der tropfenden Steine versammelt um euch zu ehren!",er schaute in den dunkelblauen Himmel,weder blinzelte er noch ließ ein Muskel seinen Körper durchzucken.Nebel guckte rüber zu Hoffnung die im Licht schimmert,ihre Jungen fest umschlungen . Selbst diese rührten sich nicht und starrten auf Waldsager.Was wohl gerade in ihren Köpfen vorgehen mag? Sie erinnerte sich an die erste Zeremonie die sie mit erlebt hatte,es war einfach nur atmenberaubend."Möget ihr uns leiten,wenn die Zeit des befreiten Wassers anbricht !" Die Stammeskatzen miauten im Chor mit erhobenen Stimmen ihrem Sager nach:"Möget ihr uns leiten!" Dann sprach wieder Waldsager und Nebel schloss die Augen um nur seiner wunderbaren Stimme zu lauschen."Ich Waldsager,bitte euch: Lasst die Beute mehr werden,neue Jungen sollen unseren Stamm füllen und lasst die Gefahren in ihrem Heim!" "Wir,der Stamm bitten dies!",maunzte Nebel auf und öffnete wieder die Augen. Sie hatte das Gefühl immer weiter in ein Stadium der Zufriedenheit zu gelangen und Sekunde zu Sekunde immer näher bei ihren Ahnen zu sein. "Leite uns durch diese Zeit, helfe uns wenn Hilfe nötig und beschütze uns vor allem und wir werden mit all unserem Blut für euch kämpfen!" Zum letzten Mal sprach der Stamm im Einklang mit:"Leite uns! Helfe uns ! Beschütze uns! Wir dienen euch!" Jede einzelne Silber sprach Nebel mit Stolz und Ehrfurcht,der Stamm der ewigen Jagd würde immer für sie da sein. Waldsager stockte und begann sich wieder zu rühren und selbst das war nur sein Kopf welcher sich langsam zum Teich hinunter beugte.Die meisten schlossen die Augen denn sie wussten was geschehen würde,doch Nebel ließ ihre offen.Eine Weile lang schien es so,als würde ihr Seher einfach nur ins Wasser starren,ins Nichts und die Stille die die Katzen umgab drohte nie wieder auf zu hören.Dann plötzlich wie ein Schlag erhellte ein weißes Strahlen den Raum und die Kraft die sie ausstrahlte zwang Nebel schließlich doch dazu die Augen zusammen zu kneifen.Der Druck der Welle durchdrang ihren Körper und ließ sie bis zur Wand schlittern obwohl sie sich mit aller Kraft versuchte dagegen zu stemmen.Nebel konnte zunächst die anderen Katzten aufmaunzen hören.Sie fühlten sich genauso wie ich. Dieser Gedanke machte sie glücklich ihr Stamm war eine große Familie.Immer mehr vermischten sich die Laute ihrer Kameraden mit einem unbekannten Rauschen,bis es schließlich sogar diese übertönte und so laut war,dass Nebel sich nur noch wünschte sie würden aufhören.Sie schrie auf und schüttelte den Kopf während sie versuchte nicht vom Druck der Lichtwelle erdrückt zu werden.Wie ein Schlag ließ der Druck endlich ab und das ohrenbetäubende Rauschen quälte sie nicht mehr,ihr Atmen beschleunigte sich ehe sie sich erschöpft auf den Boden ließ.Wieder konnte sie die Katzen um sich herum hören,die meisten schnauften der Rest rührte sich entkräftet nicht mehr.Das bestätigte sich auch als Nebel ihre Augen öffnete und in die Runde schaute,in der Mitte stand Waldsager und schaute seinen Stamm an.So als wäre nichts passiert."Empfangt das Gefühl der Befreiung!',flüsterte Waldsager.Sofort umhüllte ein leicher Wind ihren Körper und sie spürte wie sich ihre Muskeln anspannten.Nebel sog den süßlichen Duft ein und ihr Herz wurde erwärmt von Liebe,Freundlichkeit und Herzlichkeit. Ihre Pfoten pochten und sie nahm immer mehr Kraft in sich auf.Von den Schnurrhaaren bis zur Schwanzspitze zog sie sich voll mit Energie und Nebel befand sich mit sich selbst in tiefstem Einklang. Ruhig atmete sie ein und aus in der Hoffnung dieser Moment würde niemals enden.Der schmerzhafter Lichtstrahl wurde vom Stamm der ewigen Jagd geschickt um zu zeigen,dass es auch schwere Zeiten geben kann und das Gefühl der Befreiung symbolisierte,dass der Stamm der ewigen Jagd immer da war und sie immer retten wird.Es war der spannenste Teil der Zeremonien."Der Stamm der ewigen Jagd ist bei uns!" Die Katzen und Nebel miauten zufrieden."Er zeigte mir grüne Wälder,neue Jungen und den Stamm,welcher in Frieden schläft!" Die Höhle vibrierte als die meisten anfingen zu schnurren.Neue Jungen! Manchmal bewunderte sie Waldsager.Er konnte den Druck der Lichtwelle überwinden und dahinter den Stamm der ewigen Jadg sehen und das Rauschen hörte er als Flüstern der Ahnen."Ich danke für alles,was ihr für uns getan habt,macht und noch in Zukunft tun werdet!",sprach Waldsager zuletzt und der Stamm wollte zum letztem Mal gemeimsam die Worte wiederholen."Wir...!",der Chor wurde unterbrochen und sie richteten ihre Nase zum Himmel empor.Es riecht nach Beutejäger nur stärker und süßlich! Nebel befand sich noch in tiefer Ruhe,weshalb sie gar nicht richtig realisierte wer da gerade in ihre heilige Höhle getappt war. Alles was sie tat war in ein fremdes goldenes Augenpaar zu schauen....

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