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Kapitel 21

Das ⤴ ist Nacht die Wolke versteckt

Der Halbmond leuchtete durch die vielen Löcher in die Haupthöhle, als die Stammeskatzen auf Waldsager warteten um die Zeremonie durchzuführen. Asche stand zusammen mit Falke und Hoffnung am Eingang seiner Höhle und flüsterten leise unter einander. Aber sie waren nicht die einzigen. Auch Nebel zuckte neugierig mit dem Ohr und schaute nachdenklich zu Sonnenschweif, Blaupfote und Weißpfote, die verunsichert die Köpfe zusammensteckten. Der ganze Stamm redete nur über die eine Frage. Dürfen die Fremden bei der Zeremonie dabei sein? "Denkst du Waldsager erlaubt es ihnen?", Nebel war überrascht,als sie hörte wer sie das gefragt hatte. Es war Kraut. Es kam ihr wie Monde vor,seit sie das letzte Mal mit ihm gesprochen hatte. Wie denn auch ,wenn er nichts mit den Clankatzen zu tun haben wollte aber Nebel für sie zuständig war. Lediglich in der Nacht konnte sie seinem leisen Schnarchen lauschen. Manchmal vermisste sie seine Gesellschaft. "Ich weiß es nicht!",antwortete Nebel und Kraut nickte nur abwesend. Dann lief er zu Asche und den anderen. Es wurde still als Waldsager die Haupthöhle betrat und alle Katzen bedachten ihn mit einem erwartungsvollen Blick. Asche war die Erste ,die die Stimme erhob und Waldsager den Weg versperrte:" Waldsager du lässt doch nicht zu,dass diese Clankätzchen an der Zeremonie teilnehmen oder?" Ihre Augen durchbohrten ihn, doch der Kater blieb ruhig:" Ich kann dich verstehen,aber sie sind hier um uns besser zu verstehen, da zählt auch die Zeremonie dazu!" Heftiges Miauen füllte den Raum, jede Katze hatte etwas daran auszusetzen oder versuchte genau diese zu überzeugen. Nebel wusste selbst nicht was sie davon hielt, besser gesagt: sie wusste nicht,was der Stamm der ewigen Jagd davon hielt. Als hätte jemand ihre Gedanken gelesen,trat Falke vor :"Aber was,wenn der Stamm der ewigen Jagd es nicht akzeptieren wird?" Wieder waren alle still. "Das glaube ich kaum und ein Versuch ist es wert!" Einige nickten andere fauchten beleidigt aber Waldsager blieb bei seiner Meinung. "Was soll das? Da sind diese Fremden einmal da und sofort werden sie in alle Geheimnisse eingeweiht!", Falkes Fell sträubte sich und er fuhr seine Krallen aus. Daraufhin wich Waldsager bedächtig ein paar Schritte beiseite:"Wenn du meine Meinung nicht akzeptierst ist das ok, aber bedenke,dass es nur zu unserem besten ist!" Aufgebracht zuckte Falke mit dem Schwanz und es sah bestimmt komisch aus, wie alle um ihn herum seine Schritte verfolgten. Dann stampfte er mit schweren Schritten auf Sonnenschweif zu und baute sich bedrohlich vor ihr auf. Er würde sie doch nicht verletzen ,oder? Doch er tat es wirklich, mit einem Pfotenhieb kratzte er ihr an der Nase entlang. Diese schreckte überrascht zurück und Nebel glaubte ein kleines Winseln zuhören. Sie tut mir Leid,völlig allein bei Fremden. Keiner wagte es sich einzumischen. "Ihr mischt euch hier ganz bestimmt nicht ein! Habt ihr verstanden?",er wandte sich bedrohlich zu Blaupfote,der sich noch unter Schock duckte,"wegen dir hat sich eine Zukünftige verletzt, siehst du diese Narbe am Bauch?" Blaupfote nickte zustimmend und wollte sich entschuldigen doch Falke schubste ihn nur zur Seite. Nebel hatte gar nicht gesehen,dass sie eine Narbe hatte, sie kam wahrcheinlich von diesem lockeren Stein. "Es war nicht seine Schuld! Ich bin eingeschlafen!", kreischte Nebel um Falkes Wutanfall zu unterbrechen. Dieser schaute sie überlegend an doch fauchte nur:" Mir egal, er ist ein Junges das noch in der Jungmutterhöhle spielen sollte und nicht auf einer Jagd!" Nebel hatte vor zu erwidern ,doch Waldsager kam ihr zuvor:" Genug jetzt!" Immernoch verfiehlen alle Katzen in eine Starre und wusste nicht was sie tun sollten. Der weiße Beutejäger ließ von den Clankatzen ab und schlenderte zurück zu seinem Sager und ließ sich jedes Wort einzeln im Mund zergehen:" Entweder diese Fremden machen mit oder wir!" Kurz überlegte Waldsager:"Dann tut es mir Leid zu sagen, dass du und die anderen, die unsere Gäste nicht akzeptieren diesmal nicht teilnehmt!" Falke jaulte auf:"Schön!" Er lief weg, zurück in selne Höhle. Ein paar weitere Katzen folgten ihm,darunter natürlich Asche und Hoffnung, wobei Hoffnung ihre Tochter mitschleppte.Kraut war auch weggegangen. Nebel hörte Schatten motzen:" Ich will aber mitmachen, dass ist unfair ! Nur weil du sie nicht magst?" "Ja und jetzt komm mit!" ,zischte Hoffnung ihr zu. Sie verschwanden und Waldsager schaute durch die Reihen der übrig gebliebenen Katzen. So als wäre nichts passiert führte er die Gruppe in die Höhle der tropfenden Steine. Neben der schwarzin Kätzin trottete Schnee. Sie sah sehr traurig aus ,wahrcheinlich mochte sie Falke mehr als sie zeigte. Hinter ihnen liefen Weißpfote,Blaupfote und Sonnenschweif, wobei letztere noch immer an der Nase blutete. Alle drei schauten ängstlich und gleichzeitig begeistert durch die Zermonienhöhle. Die Energie die eigentlich in diesem Moment bei allen wirken sollten, tauchte erst gar nicht auf. Vielleicht ist der Stamm der ewigen Jagd wirklich sauer. Es hat noch nie eine Stammeskatze eine Zeremonie ausfallen lassen. Als sich die Schar um den klaren Teich versammelte und der Stamm der aufgehenden Sonne die Worte ihres Waldsagers wiederholten, schauten sie sich unsicher an . Sie waren sich nicht sicher ob sie mitsprechen oder lieber schweigen sollten. Dann bereiteten sich die meisten auf das grelle Licht vor, dass sie gleich erwarten würde. Nur die drei Gäste flüsterten nervös miteinander. Nebel signalisierte ihnen,dass sie die Augen schließen sollten. Erst schaute Weißpfote sie komisch an, machte es am Ende doch. Auch Nebel schloss die Augen und im nächsten Moment drückte auch schon ein heftiger Stoß gegen ihren Körper. Aber diesmal war es nicht so stark wie das letzte Mal. Sie konnte sich sogar an ihrem Platz halten. Ich glaube nicht, dass das ein schlechtes Zeichen ist vielleicht sogar ein gutes! Das Flüstern dagegen, wurde lauter,viel lauter und ihre Ohren schmerzten. Es entwickelte sich langsam zu einem Kreischen und Jaulen. Nebel hatte diese Art von Gerräusche noch nie gehört ,es klang nach schmerzerfüllten Winseln und wütenden Klängen. Bald schon wurden die quälenden Laute leiser stattdessen hörte sie wieder ihre Stammgefährten. "Was ist los mit ihr,das laute Flüster ist schon längst weg ?",hörte sie jemanden flüstern. Als sie ihre Augen öffnete ,schaute sie sich erstaunt um. Besorgte Blicke ruhten auf ihr. Peinlich berührt putzte sich Nebel ihr zerzaustes Fell. Waldsager rührte sich immer noch nicht und starrte auf die Clankatzen ,die es zu bemerken schienen und beschämt auf ihre Pfoten schauten. Blaupfote dagegen schien sehr geschockt, der ganze Druck machte ihn fertig. Wenn er wüsste wie es sonst immer ist! Dann sprach Waldsager endlich das aus was jeder hier hören wollte und er schickte behutsam das Gefühl der Hoffnung aus.

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