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8. Kapitel

Blütenpfote erwartete, dass sie gleich großen Ärger bekommen würde, doch Mohnsterns Stimme wurde viel weicher als er sagte: „Das ist der Beweis, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe."

Richtige Entscheidung? Was meinte Mohnstern? Blütenpfote hob ihren Kopf und fragte: „Welche Entscheidung?" Mohnstern sah sie ernst an. „In zwei Sonnenaufgängen werden sich Katzen von allen Clans auf den Weg machen um die Katzenminze-Gruppe zu befreien. Ich möchte, dass du mitgehst."

Blütenpfote war überrascht. „Ich? Aber ich bin doch nur eine Schülerin."

Mohstern erklärte ihr: Wir haben ausgemacht, dass von jedem Clan auch ein Schüler mitgeht und ich bin mir sicher, dass du die richtige dafür bist. Du kannst super gut kämpfen und du jagst besser, als viele Krieger." Mohnstern machte kurz eine Pause. „Wahrscheinlich jagst du besser, als alle Krieger. Ich habe noch nie eine Katze so gut jagen gesehen."

Das Kompliment überrascht Blütenpfote. Sie bedankte sich dafür, nahm ihr Eichhörnchen und folgte den anderen Katzen dann ins Lager. Sie war sehr aufgeregt.

Im Lager angekommen rief Mohnstern sofort zur Versammlung. Er erklärte kurz, was auf der Großen Versammlung geschehen war. Dann verkündete er: „Drei Krieger und ein Schüler von jedem Clan treffen sich in zwei Sonnenaufgängen um die Katzenminze-Gruppe zu befreien. Ich möchte, dass Wieselauge, Klettennase, Braunschweif und Blütenpfote mitgehen."

Nein! Nicht Klettennase. Blütenpfote wollte nicht mit ihm auf die Reise gehen. Sie hatte Angst vor ihm.

Doch sie sagte nichts und hörte Mohnstern weiterhin zu. „Die eben genannten Katzen dürfen sich bis dahin ausruhen." Mohnstern sprang vom Hochstein und verschwand in seinem Bau. 

Blütenpfote lief zum Eingang der Kinderstube wo Weißbein saß. Die Schülerin erzählte ihrer Mutter leise, wie sie das Eichhörnchen gefangen hatte, was Mohnstern zu ihr gesagt hatte und wie nervös sie war. Dann kam sie zu dem, was ihr gerade am meisten Angst machte: „Ich möchte nicht, dass Klettennase mitkommt. Er ist so gemein zu mir. Ich habe Angst vor ihm."

Weißbein leckte ihr beruhigend den Kopf. „Du hast recht, er ist nicht gerade der netteste Kater. Und was er letztens über dich gesagt hat, war auch nicht in Ordnung. Aber er ist verantwortungsvoll und deshalb ist es gut, dass er mitgeht."

Blütenpfote war anderer Meinung. Sie wollte zwar mitgehen, aber nicht, wenn Klettennase dabei war. „Ich habe Angst vor ihm. Ich kann nicht so lange mit ihm zusammen reisen."

„Natürlich kannst du das." Blütenpfote war sehr enttäuscht, dass ihre Mutter sie nicht verstand. „Nein, das kann ich nicht.", versuchte sie ihrer Mutter zu erklären.

„Wenn Klettennase mitkommt, möchte ich nicht mit."

Weißbein seufzte. „Es ist eine große Ehre, dass du mitgehen darfst. Ich bin mir sicher, dass du es schaffst." Blütenpfote sah ein, dass ihre Mutter recht hatte, jedoch hätte sie sich Verständnis von ihrer Mutter gewünscht.

Trotzdem freute Blütenpfote sich auf ihr Abenteuer. Sie war sehr gespannt darauf, die Katzen aus den anderen Clans kennenzulernen. Hoffentlich würden sie nett sein.

Mohnstern rief ihren Namen. Braunfell und Klettennase standen bereits bei ihm, Wieselauge kam gerade. Als sie bei den Katzen ankam, sagte der Anführer: „Ihr trefft euch mit den anderen Katzen aus den anderen Clans am Ende der Grenze zwischen FlussClan und SchattenClan. Ich werde euch dorthin bringen. Blattpfote, der Heilerschüler des FlussClans wird euch begleiten."

Blütenpfote freute sich, da sie den jungen Kater gerne mochte. Wieselauge fragte, wie lange sie weg sein würden. „Ich kann nicht sagen, wie lange ihr genau braucht. Aber ich denke, es wird zwei Monden dauern." Zwei Monde? Blütenpfote hätte nicht gedacht, dass sie so lange nicht bei ihren Freunden und ihrer Familie sein. Blütenpfote wurde ängstlich. „Morgen teile ich euch noch genauere Infos mit."

Nach dem Gespräch ging sie in den Schülerbau und versuchte zu schlafen. Doch sie war zu aufgeregt. Sie würde nur noch zwei Nächte im Schülerbau verbringen, dann würde sie zwei Monde lang nicht mehr in ihrem Nest schlafen, sondern in fremder Umgebung.

Flammenpfote und Graupfote kamen zu Blütenpfote. Graupfote fragte vorsichtig: „Wie geht es dir?" Blütenpfote sah ihre Freunde lange schweigend an. Dann murmelte sie: „Ich bin total nervös. Ich werde zwei Monde nicht hier sein. Ich werde euch nicht sehen. Und Klettennase kommt mit. Wie soll ich diese Reise schaffen, wenn Klettennase dabei ist?"

Flammenpfote versuchte, ihr Mut zu machen: „Braunfell ist doch nett. Wenn du mit Klettennase Probleme hast, kannst du sicher mit ihr reden.

Blütenpfote seufzte: „Meinst du, sie würde das verstehen?"

Fuchspfote sah sie ernst an und sagte überzeugt: „Ich bin mir sicher, dass sie das würde." Blütenpfote sah ihn dankbar an.

Graupfote zog sein Nest ein bisschen näher zu ihrem Nest. Dann bat er sie: „Denk nicht an Klettennase. Schlaf jetzt. Du wirst die Ruhe brauchen."

Blütenpfote rollte sich zusammen und versuchte alle Gedanken an Klettennase und die Reise zu verdrängen. Sie fiel in einen unruhigen und von Albträumen geplagten Schlaf.

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