Kapitel 4
Mondglanz schlief tief und fest heute war er endlich Mentor geworden. Mondglanz Mondglanz. rief die hellgraue Kätzin. Was gibt es? rief er. Wir brauchen deine Hilfe. Du bist ja nun Mentor und du musst deiner Schülerin Helfen eine Entscheidung zu treffen. Es geht um das Erdreich und das Sonnenreich mehr darf ich dir nicht sagen. Unterstützte sie gut damit sie die richtige Entscheidung trifft und es nicht zum Krieg kommt. Sagte sie eindringlich. Ich werde es tun. Sagte er angespannt. Er hatte schon viele Träume gehabt denn er hatte ein besonderes Band zum SternenClan. Was nun die Forderung an seiner Schülerin war wusste er nicht. Das machte ihn unruhig da er nicht wusste um was es genau ging. Wir wissen das wir auf dich vertrauen können Mondglanz. Du wirst deine Aufgabe gut machen. Auf Wiedersehen rief sie ihm noch nach bevor er aufwachte. Das war eine schwierige Aufgabe. Er musste Schneepfote besser kennen lernen damit sie ihm vertraute und sagte was für eine Entscheidung sie fällen musste.
Wach auf Schneepfote du willst doch bestimmt das Territorium sehen gestern war es zu spät dafür. Schnurrte Mondglanz. Schneepfote streckte sich kurz und gähnte. Kurze Nacht wohl gestern. fragte er neugierig. Ja habe nicht so gut geschlafen. War wohl die Aufregung noch. Aber lass uns los ich will das Territorium sehen. sagte sie. Mondglanz lief Richtung Lagerausgang Schneepfote folgte ihm. Sie liefen Richtung Fluss. Mondglanz wollte ihr zeigen wie sie über den Fluss kam. Können wir nicht lieber in die andere Richtung gehen. fragte sie. Warum hast du Angst vor Wasser? fragte Mondglanz. Nein ich will einfach nur nicht nass werdende ist sonst so kalt. sagte sie ausweichend um nicht erzählen zu müssen warum sie dem Fluss nicht zu nah kommen wollte. Sie lief einfach in die andere Richtung weiter. Mondglanz folgte ihr verwirrt sie würde doch gar nicht so stark frieren wegen ihren warmen dichten Fell aber er fragte nicht weiter nach. Das hier ist der Bereich des Moorlandes. Auf der anderen Seite des Flusses hast du ja Fichten gesehen bei unserem Lager sind es Ahornbäume, Buchen, Birken und andere Blattbäume. Auf der anderen Seite des Flusses hingegen sind es Nadelbäume. Da du aber noch durch den Fluss willst werden wir fürs erste kämpfen Trainieren. Aber morgen werden wir auf die andere Seite des Flusses gehen. Sagte er bestimmt. Mondglanz zeigte ihr verschiedene Techniken die sie wiederholen und an ihm ausführen sollte. Du bist sehr gut. Ich bin beeindruckt. Du wirst eine gute Kriegerin sein. Lass uns zurück gehen du hast es dir verdient dir was vom Frischbeutehaufen zu nehmen. Bis morgen lernst du dann die ersten drei Gesetze auswendig. Ich werde sie dich Morgen abfragen. Ich werde dich für heute alleine lassen. sagte er stolz. Danke das werde ich machen. Sagte sie erfreut über das Lob. Mittlerweile hatte sie großen Hunger und die Forderung ihres Vaters ganz vergessen. Als sie ihm Lager ankam nahm sie sich eine große Maus und setze sich unter einen Busch wo weniger Schnee war. Ich muss mir überlegen wie ich über den Fluss komme ohne das Wasser zu berühren ich kann nicht schon wieder sagen das es zu kalt wäre Mondglanz ist nicht dumm. Sie nahm einen großen Bissen von der Maus. Ich werde nachher nochmal dahin gehen und schauen wie ich rüber komme.
Komisch das sie den Fluss nicht berühren will dachte Mondglanz. Vielleicht hat sie wirklich Angst vor dem Wasser oder es hat mit dieser Entscheidung zu tun. Es ist bisher nur eingemauert vor gekommen das jemand den Fluss nicht überqueren wollte weil er Angst vor Wasser hatte. Er musste dem auf ein Grund gehen
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