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Kapitel 7

„Komm, Schattenpfote, wir brechen zur großen Versammlung auf!" Aufgeregtes Miauen hörte man im Schülerbau. „Ich komme", sagte sie und lief hinaus. Draußen sah sie Distelpfote, die traurig und wütend guckte. Sie trottete in den Bau. „Komm, wir gehen gleich los!", sagte Honigpfote und begrüßte sie. Auch Löwenpfote kam zu ihnen. Zusammen liefen sie los. „Warum ist Distelpfote nicht mit dabei?", fragte Häherpfote Löwenpfote. „Feuerstern hat gesagt, sie soll sich ausruhen." „Und warum ist sie hier?", fragte er und schnippte mit dem Schwanz in die Richtung von Schattenpfote. Löwenpfote konnte nur mit den Achseln zucken.
„Du musst aufpassen. Der Baumstamm ist rutschig",sagte Löwenpfote zu Schattenpfote, als sie über den Baumstamm kletterten mussten. Sie roch Schattenclan. Der Geruch war sehr vertraut, sie wurde ja schließlich in dem Clan geboren. Auf der kleinen Insel angekommen sagte Löwenpfote: „Hier hat für eine kurze Zeit der Flussclan gelebt, aber der ist jetzt wieder in seinem alten Territorium." Schattenpfote nickte. „Dürfen wir auch zu den Katzen der anderen Clans?", fragte sie. „Ja klar." Da flitzte sie auch schon weg. Sie wollte zu einer ganz besonderen Katze, obwohl sie nicht mal wusste, ob sie da war. Doch da sah sie das weiße Fell der Königin vom Schattenclan. Es war eher selten, dass Königinnen mitkamen. „Schneevogel!",rief sie und gab ihr zur Begrüßung Nase an Nase. „Schattenjunges, was machst du denn hier?", fragte sie verwundert. „Ich heiße jetzt Schattenpfote. Ich bin Schülerin im Donnerclan." Freude kam in das Gesicht der Königin. „Wirklich? Das freut mich. Übrigens ist dein Bruder auch hier. Er wäre bestimmt glücklich, wenn er weiß, dass es dir gut geht." Schneevogel ging mit ihr zu einem kleinen Kater, der langes, braunes Fell hatte. Er sah ein bisschen aus, wie Braunstern. „Schlammpfote, hier ist jemand, der mit dir sprechen möchte." Schlammpfote drehte sich um. Seine gelben Augen leuchteten überglücklich, als er Schattenpfote sah. „Schlammpfote, schön dich zu sehen. Wir sind jetzt wohl beide Schüler." Besseres fiel ihr leider nicht ein. „Also heißt du jetzt Schattenpfote? Das klingt gut. In welchem Clan bist du denn jetzt eigentlich?"„Donnerclan." Da kam Löwenpfote angesaust. „Hier bist du", keuchte er. „Oh, entschuldige bitte, ich habe dich einfach stehen gelassen." „Wer ist das? Möchtest du ihn uns vielleicht vorstellen?", fragte Schneevogel und musterte Löwenpfote. „Ich bin Löwenpfote, auch ein Schüler vom Donnerclan." „Ich bin Schneevogel und das ist mein Sohn Schlammpfote. Meine Tochter kennst du bereits." Löwenpfote schaute Schattenpfote verdutzt an. „Ich hatte keine Zeit es dir zu sagen. Und bei dem ganzen Aufstand im Clan habe ich es total vergessen." Sie schaute Löwenpfote entschuldigend an, doch der schnurrte nur vergnügt. „Das ist doch nicht so schlimm. Ich kenne sie ja jetzt." „Fleckenpelz!", rief Schneevogel und lief zu einem dunkelgrauem Kater. Schlammpfote und Schattenpfote folgten, auch Löwenpfote trottete hinterher. „Hallo Schneevogel, hallo Schlammpfote... Schattenjunges? Was machst du denn hier?" „Sie ist Schülerin im Donnerclan!", rief Schlammpfote und drückte sich glücklich an seine Schwester. Warum feiern sie mich denn jetzt so? Sie haben mich doch als erstes weggeschickt. „Begrüß doch deine Tochter", sagte Schneevogel und stuppste Fleckenpelz an, „Du kannst es ruhig zugeben, du bist doch jetzt ein Krieger." Sie rieben sich liebevoll die Nasen. Dann ging er zu Schattenpfote. Auch diebeiden rieben sich Nasen.
Dann hörten sie, wie Schwarzstern das Wort erhob und Schattenpfote und Löwenpfote gingen zurück zu ihrem Clan. „In unserem Clan wurde oft der Geruch von Hund gerochen. Sie haben uns auch schon angegriffen. Dadurch haben wir leider ein paar Krieger und Schüler verloren",sprach Schwarzstern. Da meldete sich Feuerstern. „Auch bei uns gab es einen Hundeangriff. Sie haben Langschweif verletzt und Mausefell mitgenommen." Aufgeregtes und trauriges Miauen kam aus den Clans. „Bei uns auch", sagte Leopardenstern, „Wir haben Schwalbenschweifs leblosen Körper in unserem Territorium gefunden. Sie war total zerfetzt und stank nach Hund." „Und bei dir, Kurzstern, sind bei dir auch Hunde?", fragte Schwarzstern und schaute ihn an. „Ja", murmelte er, „Sie haben Aschenfuß mitgenommen. Wir finden ihn nicht, also gehen wir davon aus, dass die Hunde ihn haben." Er schaute traurig zu Boden. „Ich habe aber auch eine gute Nachricht", sagte Feuerstern und schaute zu Schattenpfote an. „Wir haben eine neue Schülerin, sie heißt Schattenpfote, ihr müsstet sie aber kennen." Alle schauten sie an. Manche glücklich, manche aber auch böse. „Du hast dieses Biest aufgenommen?!", fauchte Schwarzstern. „Wir können jede Katze für den Kampf gegen die Hunde gebrauchen", gab Feuerstern zurück. „Aber sie ist doch keine Hilfe. Ich meine, selbst der Schattenclan hat sie verbannt, obwohl er sonst jeden aufnimmt, der so komisch und bekloppt ist!", meinte Leopardenstern. „Sag das nochmal, Leopardenstern und ich raube dir eins deiner mickrigen Leben. Wir haben sie verbannt, weil sie total spinnt. Sie hat gesagt, sie ist Braunstern und möchte mit mir die anderen Clans dazu bringen, sich zu unterwerfen, da habe ich sie verbannt", knurrte Schwarzstern und machte sich auf einen Kampf bereit. „Halt!", sagte Feuerstern, „Wir streiten jetzt nicht, das wisst ihr doch. Wir behalten und trainieren sie." Dann wurde die Versammlung beendet. „Schlammpfote, ich wollte mich noch verabschieden!", rief Schattenpfote und lief schnell zu ihrem Bruder. „Wir sehen uns vielleicht bei der nächsten Versammlung", sagte ihr Bruder. Sie verabschiedete sich bei ihm, ihrer Mutter und bei ihrem Vater, dann lief sie zu Löwenpfote und Honigpfote.

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