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4. Kapitel

Anfangs dachte Funkenjunges wirklich, das wieder alles gut werden würde. Doch als ein paar Sonnenaufgänge später Rußtatze mit eingerissenen Ohr und einer schlaffen Flammenpfote im Maul in das Lager gerannt kam, wurde ihr klar, das es keine Grenzstreitigkeit werden würde.

Gespannt lauschte sie Rußtatzes Bericht während Igelherz Flammenpfote untersuchte und Feuerjunges sich daran machte, ihr Ohr zu untersuchen und mit Spinnenweben zu behandeln.

>> Wir waren Jagen, am Baum des Lebens, und da haben wir FinsterClan Geruch entdeckt. Sie kauerten im Gebüsch und haben und einfach angegriffen. Wir waren hoffnungslos in der Unterzahl und... <<

>> Was zum SternenClan tust du hier Funkenjunges? << miaute Fichtenzweig hinter ihr entsetzt.

>> Ich will wissen was passiert ist! << miaute sie trotzig.

>> Das einzige was du wissen musst ist, dass sie überfallen wurden! Verdammt, die Einzelheiten darfst du nicht hören, du bist zu klein! << miaute er besorgt.

>> Aber Feuerjunges... <<

>> Ich werde sie auch zurückschicken. Das ist nichts für Junge! << miaute er.

Warum ist er so panisch?  

>> Fichtenzweig? Was ist überhaupt los? Ich... <<

>> Nicht jetzt Funkenjunges. Ein anderes Mal. << sagte er und wante sich zum Gehen.

 >> Fichtenzweig? Seid ihr in Gefahr? << flüsterte sie und schaute ihn mit großen klaren Augen an.

Was weiß sie? Warum ist sie so schlau? Wer ist sie? fragte sich Fichtenzweig als er in ihre Augen schaute. Sie waren ihm vertraut und dennoch unbekannt. Es war als könnte man ihn ihren bernseinfarbenen Augen ein Feuer brennen, einen Sturm fegen und Wasser fließen sehen. Ein unendlicher Wirbel aus gold, rot und orange Tönen.

>> Ja. << flüsterte er und löste sich von ihrem Blick.

Langsam trottete er zu Lavafluss, die ihm übers Ohr leckte.

>> Es wird alles gut, Fichtenzweig. Und ihr wird nichts geschehen. <<

Besorgt sah er sie an.

>> Ich weiß, sie ist wie eine Tochter für dich, du willst sie nicht verlieren. Aber glaub mir, sie ist stärker als sie aussieht. << miaute sie sanft und schob ihn zum Kriegerbau, wo er sich schlafen legte.

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Die Sonne ging unter.  Langsam versammelten sich alle Clankatzen am Lagereingang.

>> Warum können wir nicht mit Mama? << fragte Goldjunges, dem es allmählich zu langweilig im Lager wurde.

>> Jaah, wir sind schon fast sechs Monde alt! << schrie Tupfenpfote aufgeregt und hüpfte um Silberpfeil herum, die heute wieder mit auf die Große Versammlung kam und ihre Jungen sicher Zuhause zurückließ.

>> Um genau zu sein vier Monde. Ihr seid noch zu klein dafür. << schnurrte sie und schob die beiden zurück zu Funkenjunges und Feuerjunges, die beide scheinbar ruhig vor dem Bau saßen.

Doch tief im inneren, so wusste Fichtenzweig, warteten die beiden nur darauf dass alle weg waren, damit sie auf dem Himmelsstern herumklettern konnten. Er schüttelte den Kopf und folgte Lavafluss durch den Dornentunnel in den Wald.

Einem Kaninchenpfad folgend trabte die Katzengruppe zielstrebig in eine Richtung. Ginsterschweif und Habichtfell unterhielten sich leise und Silberpfote versuche ihre aufregung zu verbergen, indem sie sich mit Bussardfeder und seiner Mutter Tannenherz unterhielt.

Eispfote und Spitzmauspelz halfen Glimmerschweif, die immernoch mitkommen wollte, obwohl sie zu alt dafür war. Kupferstern, Schattenfell und Igelherz unterhielten sich leise, Kupferstern konnte ihren besorgten Blick nicht verbergen, während Lavafluss ihn volllaberte.

>> ... glaub nicht das wir es vermiden können. Sag mal, hörst du mir überhaupt zu? << miaute sie scharf.

>> Jaah. << murmelte er und schaute nach vorne. Soeben hatten sie die Große Lichtung erreicht. Dorthinter sah er schon Nebel durch die wenigen Bäume ziehen.

Wie immer empfang der dichte Nebel sie auf den Lichtung mit den vier schwarzen Felsen. Er glühte Weiß durch das Licht des Vollmondes. Der BlattClan und der EisClan waren schon da.

Schneestern und Buchenstern empfingen Kupferstern mit einem Nicken, während sich die BlitzClan-Katzen zwischen den schlanken Clankatzen verteilten. Fichtenzweig und Lavafluss ließen sich bei einer kleinen Gruppe nieder.

Ein rot-golden gefleckter Kater mit grauen Augen sah sie freudig an.

>> Lavafluss, wie gehts? << fragte er.

>> Gut dir? << antwortete sie schnippisch und setzte sich. Enttäuscht starrte der Kater aus dem BlattClan sie an.

>> Wie gehts meinen Jungen? << miaute er leise zu Fichtenzweig.

>> Super. Sie können es kaum erwarten Schüler zu werden, Strahlenmond. Sie sehen dir sehr ähnlich. Nur Goldpfote hat deine langen Beine nicht geerbt. << schnurrte er zurück.

Erleichtert zuckte er mit den Ohren.

>> Sie werden also akzeptiert? <<

>> Jap. <<

>> Strahlenmond. << miaute Silberpfeil, die sich zu ihnen gesellte.

>> Silberpfeil! << schnurrte er und sah sie hoffnungsvoll an.

Eine silber getigerte Kätzin aus dem BlattClan miaute leise den anderen zu: >> Wir sollten sie alleine lassen. <<

>> Du hast recht, Flussströmung. << flüsterte Pumasprung, ein sandfarbener Kater aus dem EisClan.

Fichtenzweig, Flussströmung und Pumasprung entfehrten sich von der Gruppe. Lavafluss blieb bei ihrer beigen Freundin Korallenfell.

>> Na wenn das mal nicht wieder in einem Streit endet. << miaute Flussströmung kopfschüttelnd.

>> Das kannst du laut sagen. << meinte Pumasprung und wante sich an Fichtenzweig.

>> Wie gehts Funkenjunges? <<

>> Super. Ich glaub sie kann es kaum erwarten, sich in den Kampf zu stürzen. << miaute er und bemerkte zu spät.

>> Welcher Kampf? Schonwieder der FinsterClan? <<

>> Ach, es sind nur kleine Grenzstreitigkeiten, kein Grund zur Sorge. << miaute er schnell. Zwar konnte er den beiden Vertrauen, sie waren Freunde seid ihrer ersten Großen Versammlung als Schüler, aber die Clanangelegenheiten sollte er nicht verraten.

>> Ich glaub du weißt das wir dir nicht glauben, oder? << flüsterte Flusströmung besorgt.

>> Es war wirklich nur eine Kleinigkeit. << sagte er ausweichend.

>> Es könnte aber mehr als nur eine Kleinigkeit werden, oder? << miaute Pumasprung.

>> Ich... << Er wurde von einem lauten Heulen unterbrochen, als der FinsterClan auf die Lichtung stürmte und sich alle Anführer auf den schwarzen Felsen niederließen.

Schneestern begann.

>> Regenherz hat letzte Nacht ein Junges geboren. Als stolzer Vater kann ich berichten, dass Kristalljunges ein gesunder und starker Kater ist. <<

Jubel kam auf, als die Katzen ihm gratulierten.

>> Die Beute läuft gut und von den Zweibeinern bekommen wir keinen Ärger. << beendete er seinen Bericht.

>> Bei uns gibt es ebenfalls genug Beute. Der Blattfall steht bevor, doch wir haben weiterhin guten Fisch und viele Nager. Wir haben einen Fuchs verscheucht, er ist zum BlitzClan-Territorium geflohen. << sagte Buchenstern und nickte Kupferstern zu. Nun erhob sich Nachtstern.

>> Wir haben ebenfalls keine Probleme mit den Zweibeinern. Aber unser Clan wächst schneller, als das wir mit dem Jagen hinterherkommen können. Die Beute für unsere Jungen ist knapp. Wir bitten den BlitzClan also darum uns endlich unseren Rechtmäßigen Platz zu überlassen. Den Baum des Lebens und die Kräuterlichtung brauchen wir dringender als ihr! << rief er laut und schielte zu Kupferstern, die sich mit gestäubten Fell erhoben hatte.

>> Das hättest du sagen sollen, bevor ihr in unser Terriotorium eingedrungen seid und vollkommen grundlos meine Kriegerin und ihre junge Schülerin überfallen habt! << fauchte sie Nachtstern ins Gesicht. Fragend starrte er sie an.

>> Überfallen? Wir euch? Auf eurem Territorium? Das muss ein Irrtum sein. Meine Krieger waren daran nicht beteiligt. << fauchte er zurück.

>> Rußtatze hat eine Patrouille des FinsterClans erkannt, angeführt von Steinkralle! Behaupte nicht das Gegenteil! << Wutendbrannt starrte Nachtstern erst Kupferstern und dann einen grauen muskulösen Kater, der am Fuße der Steine saß, an.

>> Darüber reden wir noch, Steinkralle! << fauchte er und sprang vom Felsen. Der FinsterClan sammelte sich um ihn und verschwanden im Dunkel des Nadelwaldes.

>> Den Kampf meins du. << sagte Flussströmung trocken, leckte ihm zum Abschied übers Ohr. Die Clans verließen die Lichtung.

Fichtenzweig sah Igelherz, Lichttropfen und Wolkensprung besorgt beieinander sitzen und in den Himmel starren, der Wolkenlos geblieben war. Wo bist du SternenClan?

Auf dem Rückweg belauschte er ein leises Gespräch zwischen Kupferstern und Schattenfell.

>> Glaubst du er wusste davon? << flüsterte der Kater.

>> Nein Er ist zwar verlogen, aber dieser Blick war ehrlich überrascht. Aber warum nimmt Steinkralle diesen Kampf nun alleine in die Hand? << flüsterte Kupferstern zurück.

Leise tigerten die Clankatzen zurück zum Lager. Den eifersüchtigen Blick einer Kätzin, der seid seiner Verabschiedung mit Flussströmung auf ihm brannte, bemerkte er nicht.

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>> Ich habe dir gar nichts befohlen! << fauchte ein dunkler Kater aufgebracht.

>> Ich werde alles tun um an die Macht zu kommen, du Narr!<< fauchte der große Kater zurück.

>> Was meinst du damit? Wir werden keinen Krieg anzetteln! <<

>> Der Krieg herrscht schon seid Ewigkeiten! Wenn du ihn nicht gewinnen willst, dann werde ich es tun! <<

Der große graue Kater sprang in die Luft, die ausgefahrenen Krallen auf den kleinen dunklen Kater gerichtet. Tief bohrten sie sich in den Hals der kleinen Katze.

>> Deine Zeit ist vorbei, Nachtstern. Jetzt werde ich herrschen! << fauchte er und versenkte seine Zähne im Hals des dunklen Katers.

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