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꧁Kapitel 4꧂

Mit einem flauen Gefühl im Magen trabte Salbeisturm über das Moor. Sie war auf dem Weg zum WellenClan um dort Wasserpfote zu fragen ob sie mitkam. Gemächlich trottete sie über die Wiese und schaute sich um. Es war ein komisches Gefühl dass sie wahrscheinlich nie mehr diesen Anblick genießen könnte. Traurig ging sie weiter. Sie vermisste ihre Eltern, ihren Clan und alles was sie bisher gekannt hatte. Oh SternenClan. Was soll ich noch tun damit du glücklich bist? Traurig schüttelte sie den Kopf. Ihre Pfoten fühlten sich taub und kalt an. Das lag wahrscheinlich daran dass ein recht kalter Wind hier oben wehte. Müde stapfte sie weiter. In ihrem Kopf wiederholte sie immer wieder die Wörter die sie vorletzte Nacht gehört hatte. Ah! Nein! Hilfe! Folge deinem Herzen. Sie wusste dass es ein Zeichen vom SternenClan war. Missmutig schlug sie mit dem Schweif um sich. Nach ein paar Augenblicken die sich wie Monde anfühlten erreichte sie schließlich das Lager. Plötzlich wurde sie von hinten umgeschmissen. Scharfe Zähne gruben sich
in das weiche Fleisch ihrer Hinterpfoten. Entsetzt kreischte sie auf. „Wie kannst du es wagen in unser Territorium einzudringen du nutzlose Fellkugel!?" Endlich konnte sich die Heilerin aus dem festen Biss des Kriegers befreien. Der erstarrte als er sah wen er angegriffen hatte. „S-Salbeipfote..." „Salbeisturm!", fauchte diese wütend. „S-Salbeisturm, es tut mir leid! Ich hatte gedacht du wärst eine Kriegerin." „Schon gut. Könntest du mich bitte in euer Lager lassen, ich muss mit Wasserpfote und Schwalbenstern reden?" Schnell nickte der Kater und bedeutete ihr mit einem Schwanzschnippen zu folgen. Befriedigt folgte Salbeisturm ihm. „Schwalbenstern! Wir haben Besuch!", rief der Kriegerr sobald sie im Lager waren. Die weiße Anführerin kam sofort aus ihrem Bau stolziert. Doch bevor sie etwas sagen konnte kam Salbeisturm angerannt und zerrte sie in ihren Bau. „Ich brauche Wasserpfote, Schwalbenstern. Es wird viele Monde dauern bis wir zurück sind und vielleicht kommen wir nicht zurück aber ich brauche sie. Wir sind Schwestern.", miaute sie gereizt. „Schon gut! Nehm sie halt mit." „Danke.", antwortete sie und rannte aus dem Bau. Wie zu ihrem Glück stand ihre Schwester mitten auf der Lichtung. „Wasserpfote, wir werden zusammen auf eine Reise gehen. Der SternenClan hat mich gerufen." Aufgeregt sprang diese um Salbeisturm herum. „Juhu. Endlich können wir mal etwas zusammen machen!"

Müde ließ Salbeisturm sich unter einer Eiche auf den Boden fallen. Neben sich hörte sie das gleichmäßige Atmen ihrer Geschwister. Sie hatte es geschafft alle Anführer zu überzeugen dass sie ihre Geschwister brauchte. Jetzt lagen sie nebeneinander im Dämmerlicht und schliefen. Eine Stimme riss die Heilerin jedoch aus ihren Gedanken: „Wenn du denkst dein Feind würde schlafen, dann täuscht du dich. Er lauert immer hinter dir."
***
So, das war's mit dem 4. Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich bin WIEDER offen für Kritik und Verbesserungen. Viel Spaß!
Eure Wurzellicht

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