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Bevor wir starten...(Prolog)

Das fahle Mondlicht schien mit einem geheimnisvollen, sanften glitzern auf die erfahrene Heilerin hinab, die sich stehts achtsam einen Weg durch den Laubwald bahnte.

Sie war schon oft im Reich des SternenClans gewesen, doch es schien so, als würden die Blätter der großen Bäume an Licht verlieren. Sie funkelten nicht mehr so zauberhaft wie früher, was die Kätzin zum zweifeln brachte. Unruhig lief sie weiter über den weichen Waldboden, der eine dunkelbräunlichere Farbe annehmen zu schien. Das schöne, weiße Fell, an dem nur die Spitzen in einen gräulichen Ton getränkt waren stellte sich alarmiert auf. Ein Kribbeln stieg langsam in ihr auf. Was war während ihrer Abwesenheit nur passiert?

Ein unscheinbares, leises ruckeln machte sich hinter ihr bemerkbar. Ruckartig drehte sich die Heilerin um und verengte ihre Augen sofort in Sichelförmige Schlitze. Der ganze Wald hinter ihr färbte sich Schritt für Schritt nachtschwarz, wie als hätte er eine schlimme Krankheit, die Tod und Verderben mit sich brachte. Ohne auch nur einen Herzschlag mehr nachzudenken rannte die Kätzin los, bevor sie die mörderische Schwärze erreichen konnte.
Mit panisch weit aufgerissen Augen lief sie in Schnellen Tempo auf das Ende des Laubwaldes zu. Er war nicht mehr weit entfernt, als sie schallendes Gelächter hinter ihr vernahm. Es klang böse, auch triumphierend, aber darüber machte sich die Heilerin keine weiteren Gedanken. Inzwischen war es nun schon so weit, das die Schwärze nur noch eine Schwanzlänge hinter ihr war. Auch wenn ihre Beine schon furchtbar schmerzten sprang sie mit einem kräftigen Sprung ab, knickte aber beim Landen mit der linken Pfote weg, sodass sie über ihre Schulter fiel und keuchend, mit geschlossenen Augen im weichen Gras liegen blieb. Erst als sie ausgeschnauft hatte, sah sie sich um. Sie befand sich auf einer eher kleineren Wiese, die von dem schwarzen Wald eingekesselt wurde. Durch irgendeinen Grund war dieser Fleck immun gegen die Schatten, die sich immer weiter durch das Dickicht drängten um noch mehr des einst schönen Laubwaldes zu infizieren.

"Rauchquarz! Ich hatte dich schon erwartet." Erklang eine erleichterte Stimme, links von der Heilerin. Sie erhob sich auf die Pfoten und sah eine schlanke, silberfarbene Kätzin, deren geschmeidiges Fell mystisch in dem rotfarbenen Licht der untergehenden Sonne funkelte. "Rauchquarz, hör mir zu! Der SternenClan ist im Kampf gegen den Wald der Finsternis gefallen." Mit einem erschrockenen Blick unterbrach Rauchquarz die SternenClan Kätzin, die sie etwas genervt, aber auch enttäuscht ansah. "Entschuldige, sprich ruhig weiter, Silberlaub." "Ich bin die einzige, die noch da ist." Erwiderte Silberlaub mit düsterer Miene und senkte traurig den Kopf und fuhr dann mit zittriger Stimme vort, die sich leicht zerbrechlich anhörte: "Ihr seit die einzigen, die uns nun noch retten können. Um uns zur Not zu kommen werde ich dir diese Prophezeiung übergeben." Die weiß-graue Kätzin spitzte interessiert die Ohren auf und blickte die andere erwartungsvoll an.

"Findet im Streit den Kompromiss,
Wenn er stirbt, ist der Untergang gewiss.
Also gebt gut auf ihn acht,
denn er ist die Quelle, durch die all Leben erwacht." Die silberne blickte auf, direkt in die eisblauen Augen der Heilerin, die immernoch vor Angst geweitet waren. Sie atmete kurz durch und fuhr dann in einem Geheimnisvollem Ton fort:
"Vier Katzen ganz unwissend,
Werden sei  beim Blutmond anwesend.
Nur sie können ihm zur Hilfe eilen,
Während die Schatten zwischen den Clans verweilen.

Drei Schüler werden gehen,
im Westen die Sonne untergehen sehen.
Vom Schatten wird der Clan befreit,
von Furcht, Angst und unendlichem Leid." Silberlaub sah die Heilerin wehmütig an. "Verschwinde von hier! Sofort! Die Schatten kommen, und sie sind stärker denn je!" Rauchquarz machte einen Sprung zurück, als urplötzlich die Schwärze nun auf die Wiese übertragen wurde. Sie blickte Silberlaub ein allerletztes mal an. Die SternenClan Kätzin nickte ihr anerkennend und stolz zu. Dieser Blick gab Rauchquarz wieder Kraft. Als die silberne Kätzin auch von der Schwärze eingeholt wurde, verblasste die Heilerin schon allmählich. Das letzte was sie von der schwarzen Silberlaub sah, waren ihre blassblauen, glasigen Augen, die ihr Mutgebend und Hoffnungsvoll entgegenblicken. Als sie ganz verblasst war, wachte sie Ruckartig und schnell atment auf. Nun lag es an ihr. Sie musste die Prophezeiung entschlüsseln und geheim halten, aber auch die Katzen finden, die sie noch retten konnten. Und das alles bis zum Blutmond. Die Zeit läuft...

Wenn die Orte veröffentlicht wurden, könnt ihr anfangen! Unter diesem Kapitel werde ich immer um ca. 00:00 jeden markieren, der am vorherigen Tag nichts geschrieben hat. Aktivität ist wichtig, damit wir dieses Rpg am Laufen halten können, und das Böse rechzeitig besiegt werden kann.
Vor allem wichtige Posten wie Anführer oder Heiler, auch Stellvertreter und Mentoren, sowie ihre Schüler sollten oft aktiv sein. Wobei...sagen wir einfach: SEID ALLE AKTIV!!!

Und da wir schon dabei sind:
An alle Anführer:
Ihr habt fünf Tage Zeit eueren Stellvertreter zu ernennen. Lest euch die Steckbriefe nocheinmal genau durch und überlegt gut, wen ihr nehmt, am besten jemanden, der sehr oft aktiv ist. Schafft ihr es nicht im Ablauf der fünf Tage, werde ich ihn auswählen.

Und noch etwas zum Schluss:
Alle Auserwählten werden in den nächsten zwei Wochen eine Benachrichtigung von mir erhalten. Ihr dürft euch dann euere Gäbe aussuchen ;)

Danke fürs durchlesen!

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