Das Territorium des LaubClans spielt sich in den Ästen der Bäume ab. Die Katzen des LaubClans leben in einem dichtem, uhraltem Eichenwald und nutzen die Arme der Bäume um sich fortzubewegen. Es gibt keine einzige Stelle, wo die Mächten Äste eine Lücke lassen, weswegen es auf dem Waldboden so schattig ist. Und wenn es doch mal vorkommt, reicht die gewaltige Sprengkraft, welche die Jungen schon in frühen Alter anfangen zu trainieren, um von einem Ast zum anderen zu springen.

-Nicht Umsonst nennt man den LaubClan auch den VogelClan. Denn auf ihrem Frischbeutehaufen findet man tatsächlich fast nichts anderes außer Vögel. Aber auch mal das eine oder andere Eichhörnchen. Doch auch zum jagen gleiten die LaubClan Katzen nicht auf den Boden, und wenn sie es tun, dann nur in den bittersten Zeiten.

-Um halt auf den Ästen zu finden, wurden die LaubClan Katzen mit erstaunlich langen und spitzen Krallen an allen vier Pfoten beschenkt, wie auch einen unheimlich langen Schweif. Doch auf flachem Boden bereitet ihnen das doch einige Schwierigkeiten. Sie sind es gewohnt, ihre Krallen stets ausgefahren zu halten, doch auf dem Boden fangen diese schnell zu schmerzen an. Auch sind die Katzen an die Gleichgewicht Haltung auf den Ästen gewohnt, am Boden aber nicht. So sind sie doch ziemlich unsicher auf den Pfoten, was bei den großen Versammlungen dazu führt, das einige der LaubKatzen sich zum zuhören auf den Ästen niederlassen.

-Die LaubClan Katzen sind mit abstand die am meisten geborgene Katzen auf ihrem Territorium. Füchse und Dachse kriegen sie nicht, doch was tatsächlich ein Problem sind, sind die Bienen. Denn vielen von ihnen gefallen auch die dicken Eichen, weswegen man doch oft Bienenstöcke nahe des Lagers irgendwie entsorgen muss. Auch sind die Baumfresser der Zweibeiner eine Herausforderung.