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6 KAPITEL

"Was bist du?", fragte Fuchspfote mutig. "Ein Löwe. Ich bin Luan." Ein Löwe. Ach du Mäusedreck, ist sie etwa wie wir. Nur ehm größer? Erdbeerpfote schnupperte. So anders roch sie ja nicht. Aber diese Stärke beißende Geruch... "Du riechst nach Zweibeinern! Und Hunden!", jaulte Gänseblümchenpfote. "Zweibeiner? Was ist den das? Meint ihr etwa Besucher?", fragte Luan, "Na diese haarlose Tiere die auf zwei Beinen gehen. Die besuchen uns immer im Zoo." Ein wenig langsam fragte Erdbeerpfote: "Was ist ein Zoo?" "Ach das ist ein riesiger Platz. Auf dem Leben viele Tiere. Große Katzen. Und gefleckte Pferde mit so langen Hälsen, das sie Blätter vom Baum fressen können. Ohne auf ihn zu klettern! Oder Besucher ähnliche Tiere. Die sind  behaart und bewegen sich wie Eichhörnchen! Und es gibt ein Tier das ist größer und dicker als ein Pferd. Es ist grau und hat ein Dorn mitten auf der Schnauze." miaute Luan fröhlich, dann stockte sie," Die Besucher und die Hunde, die suchen mich. Sie wollen mich zurück führen aber ich will die Welt erkunden." Plötzlich bekamen die vier Schüler Mitleid. "Und der Platz dort, leben alle Tiere friedlich miteinander? Fresst ihr euch nicht auf?" Luan flüsterte: "Können wir nicht. Wir leben eingesperrt in Silberplätzen. Die Besucher betrachteten uns. Wir waren nur ein Spaß." Die letzten Worte der Löwin waren kaum zu hören. "Wir bringen Luan zu Lachsstern. Er wird ihr helfen.", miaute Fuchspfote und die fünf gingen schweigend Richtung Insel.

"Wo wart ihr?" Die kleine Kätzin Wildherz rannte zu ihren Jungen. Mit ihrem Schweif streifte sie die Flanken der Schüler. Schließlich entdeckte sie Luan. "Wer ist das?", flüsterte Wildherz. Fuchspfote schaute zu der kleinen Löwin die mit ihrem nassem Fell nicht gerade beängstigend aussah. "Das ist ein Löwe. Sie heißt Luan." Wildherz wich ein Stück zurück. Erdbeerpfote trat vor und miaute: "Sie ist aus einem schrecklichem Platz geflohen. Sie war eingesperrt." Wildherz starrte ihn mit verängstigten Augen an. Auch Erdbeerpfote war verwirrt, ihr Bruder war immer die ruhige Katze. Was war passiert? "Wir möchten mit Lachsstern reden.", sprach Erdbeerpfote laut fort. Angelockt von dem unbekanntem Geruch kamen nun mehrere Katzen auf die Mitte der Insel. Auch Kieselpelz, die zweite Anführerin, drängte sich zu Wildherz, Luan und den Schülern. "Was ist das?", knurrte sie. "Beruhige dich Kieselpelz. Es ist ein Tier, eine Katze wie wir. Sie sucht Hilfe und die werden wir ihr geben.", der silbrige Kater Lachsstern hatte sich schon zwischen den Katzen durchgedrängt. "Fuchspfote, Erdbeerpfote, Felsenpfote, Gänseblümchenpfote. Kommt mit unserem Gast in meinem Bau", miaute der Anführer und schlich sich mit leisen Pfoten in den Bau. "Und nimmt euch davor noch etwas Beute.", rief er noch nach. Erdbeerpfote sah zu der Löwin. Ganz eindeutig hatte sie Hunger. Fuchspfote führte Luan zum Frischbeutehaufen. Diese suchte sich den größten Fisch. Erdbeerpfote nahm eine der kleinen Forellen und Fuchspfote die einzige Maus. Felsenpfote und Gänseblümchenpfote nahmen einen mittleren Fisch. Zusammen gingen sie in den Bau ihres Anführers. Dieser befand sich in einem kleinem provisorischem Holzbau. Sie gingen hinein und sahen sich im Bau um. Besonders groß war er nicht. Lachsstern saß auf einem Stein den er sicher hineingerollt hatte. Man hörte das Schmatzen der Schüler und der Löwin. Dann sprach Lachsstern und er lauschte Luans Geschichte.

"Wir können sie nicht hier behalten", entschied er. Gänseblümchenpfote sprang auf. "Warum denn nicht? Sie hat uns nichts getan!", zischte sie. Felsenpfote drückte sie zurück auf den Boden.  "Wie sie gesagt hat, suchen die Hunde sie. Wegen ihr mussten wir unser Lager aufgeben. Was denkst du was die Clans sagen, wenn sie uns hier antreffen? Begeistert werden sie keines Falles!" "Behalten wir sie bei uns, bis sie kräftig genug ist zu gehen", flüsterte Kieselpelz zu ihrem Anführer. Luan saß noch immer in der Ecke und beobachtete das Geschehen. "Ich weiß nicht Kieselpelz...", seine Stimme wurde leiser und die Schüler hörten nichts mehr, auch Kieselpelz Antwort verstanden sie nicht. "Nun gut. Im nächsten Mond ist die nächste große Versammlung. Wenn bis dahin die Zweibeiner nicht abgezogen sind, werden wir es auch mit den anderen Clans besprechen müssen."

"Also darf sie bleiben?", miaute Fuchspfote aufgeregt. "Nun, da Luan keinen anderen Ort hat, darf sie hier mit uns die Nester teilen. Kieselpelz, schicke bitte die erste Patrouille aus, damit wir schauen ob wir in unser Lager zurückkehren können. Wir werden eine Jagdpatrouille brauchen und jemand muss es uns hier gemütlicher machen, falls unser Lager unbewohnbar sein sollte. Die Schüler sollen euch helfen!", maunzte Lachsstern und erhob sich, "Fuchspfote! DU bleibst noch hier, wir werden über deinen nächtlichen Ausflug reden..." Ihre Geschwister verließen den Platz, Kieselpelz folgte ihnen. 

"Was habt ihr im See gesucht?", fragte er. "Wir wollten schwimmen, vielleicht sogar jagen", erklärte sie. Zum Glück haben wir es nicht weit geschafft, dachte sie sich. "Dieser Fisch hat uns überrascht." Ihr Anführer nickte. "Ihr durftet das nicht, das ist dir bewusst?" "Ja", antwortete sie wahrheitsgemäß. "Brüllpfote geht es wieder besser, gestern ist er vor dir aufgewacht und hatte heute keine Probleme mit dem Transport auf die Insel. Nur seine Wunde wird etwas brauchen zum verheilen." Dankbar darüber, dass sie endlich jemand über den Gesundheitsstatus ihres Freundes aufklärte, nickte sie ihm zu und schnurrte leise. "Wir brauchen jetzt deine Hilfe beim Aufbau, selbst wenn wir zurück in unser Lager können, wurde es von den Hunden zerstört. Deshalb gebe ich dir keine Strafe, hilf dem Clan und geh." Noch einmal nickte sie und rannte dann zu den anderen.

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