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Prolog

"Es ist soweit", eine kleine goldbraun getigerte Kätzin trat an einen See, in dem sich die Sterne spiegelten. "Die Prophezeiung wird kommen, sie wird sich dieses Mal erfüllen." "Bist du dir da so sicher Schimmer?" Ein rauchgrauer Kater trat aus den Schatten um den See herum hervor. Seine goldfarbenen Augen spiegelten die Sterne. Schimmer wandte sich blitzartig zu ihm herum, ihre grünen Augen funkelten. "Ich lese die Zeichen, ich bin mir sicher, dass es diesmal sie ist." "Das hast du beim letzten Mal auch schon gesagt." Der rauchgraue Kater sah sie an: "Und da war sie es nicht, sie war eine gewöhnliche Katze." Schimmer sah auf den See hinab, in dem sie sich mit den Sternen spiegelten: "Diesmal bin ich mir aber absolut sicher, dass sie es ist."

"Es wird dem SternenClan nicht gefallen", der rauchgraue Kater stellte sich neben sie. "Oh ja", sie wandte den Kopf und sah ihm fest in die goldbraunen Augen: "Nicht nur ihnen nicht. Ihr wird es auch nicht gefallen." Sie deutete mit dem Kopf auf den See." Die verschwommene Abbildung einer schwarzen Katze war darin erschienen. Sie schien zu schlafen, als der Kater an den See trat, um sie zu betrachten. "Aber das ist doch noch ein Junges!" "Ich weiß", Schimmer sah ihn an: "Aber sie wird nicht mehr lange ein Junges sein. Wir müssen dem SternenClan ein Zeichen senden, Asche." "Das sollten wir", Asche neigte den Kopf vor Schimmer und wandte sich von dem See ab. Schimmer zögerte nur kurz, bevor sie ihm folgte.

Die kleine schwarz Katze im See bekam von all dem nicht mehr all zu viel mit. Sie ahnte noch nicht, was auf sie in ihrem Leben zukommen sollte. Eine kleine Katze, die ihre ganz eigenen Träume und Ziele hatte, wenn sie dann eines Tages eine Kriegerin sein wollte. "Richte dich nicht nach den Wünschen des SternenClans", glaubte sie die Stimme der goldbraunen Kätzin in ihren Träumen zu hören. Aber sie wusste noch nicht, was es für sie in ihrem Leben noch bedeuten würde, wenn sie ihre Augen öffnen würde. Vielleicht hofften auch andere, dass sie es sie es niemals erfahren würde. Aber Schimmer und Asche hatten andere Pläne für sie schon längst vorgesehen. Sie ahnte noch nicht, was jetzt noch auf sie zukommen würde.

Der Weg zum SternenClan war weit genug für die beiden. Aber es sollte sich lohnen, als sie an der Grenze zum Wald der Finsternis vorbeikamen. Ein düsterer, bitterer Anblick, hier lebten die verstorbenen Katzen, die es nicht in den SternenClan geschafft hatten. Es gab keine Sterne und kein anderes natürliches Licht und keine Beute. "Ich bin froh, dass ich nicht dort bin", meinte Asche leise, seine Pfoten kratzten unruhig über das Gras des SternenClans. Er deutete mit dem Kopf zu der Barriere. Dann wandten sie sich von dem Wald der Finsternis ab und betraten die Gründe des SternenClans. Sie hatten hier etwas zu erledigen. Sie mussten mit den Katzen des SternenClans sprechen, die über die Lebenden Katzen wachten. Jene, die gerade die Prophezeiungen machten. Sie brauchten sie.

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