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Eschjunges Schicksal

Eschjunges und seine Schwester Moosjunges liefen nebeneinander her, den Weg zum Bach hinab. Wie oft sie schon mit ihrer Mutter hier gewesen sind... Ihre Mutter. Opfer eines ehrenhaften Todes beim Kampf um ihre Jungen. Blutstern hatte sie an sich reißen wollen, in seinen Bann ziehen und dann aus ihnen nichts als verkrüppelte Dinger machen wollen. Doch die beiden Jungen sind geflohen, sie hetzten so schnell durch den Finsterwald wie ihre kleinen Pfoten es nur zu ließen. Und nun... Was ist aus ihnen geworden... Sie wurden Wild, Diebe, die keiner Beschützt oder jagt, Diebe, die Einsam sind. Moosjunges, die schüchtere der beiden, trank gerade gierig aus dem Bach, als ein Rascheln hinter ihnen ertönte. Eschjunges stellte seine Ohren auf und hockte sich in eine angespannte Position. Er fauchte und wollte gerade auf die vermeintliche Beute lossagen, als ein grollendes Fauchen ihm entgegen schlug. Verschreckt taumelte Moosjunges rückwärts in den Bach und dabei ertönte ein platschen. »Mist! Warum musste sie auch immer so schreckhaft sein!« Dachte ihr 1 Monde älterer Bruder, doch er blieb standhaft. Da kam ein riesiger Kater aus dem Gebüsch. Mit fletschenden Zähnen und roten Augen ging er bedrohend auf die Beiden zu. Sein graues Fell war mit Narben übersäht und sein Schwanz zuckre unruhig hin und her. „Was macht ihr in MEINEM Revier?!" Grollte er mit seiner tiefen Stimme. „Wir... Also ich... Wir dachten..." stockte Eschjunges und trat unsicher lieber noch einen Schritt zurück. „ Was ihr dachtet ist egal. Jetzt seid ihr in MEINEM Revier und hier habe ich das sagen! Also schert euch weg! Geht zu eurem Clan zurück. Hat euch keiner Manieren beigebracht?!" „ Was... Was ist ein Clan?", fragte Eschjunges doch er bereute seine Frage sofort. „ Schlechter Witz kleiner... Und jetzt ab mit dir, deine Mutter wartet bestimmt schon." Autsch. Ein Wunder Punkt von den beiden kleinen. In Eschjunges zog sich sein kleines Herz zusammen. „ Kann sie nicht. Sie ist nicht mehr hier. Sie ist zum Sternenclan übergegangen..." Antwortete Eschjunges kalt. Da wurde die Miene des alten Katers etwas weicher. Er wollte gerade etwas einwenden, da ertönte ein erschrecktes Miauen hinter ihm im Gebüsch. »Was?! Noch jemand dem ich mich stellen muss?« Dachte Eschjunges kurz. Dann trat aus dem Gebüsch jemand, der ihn die Kinnlade runterklappen ließ:
Eine Blütenweiße Kätzin , Eschjunges schätzte sie auf 24 Monde, trat aus dem Gebüsch. Ihr Fell war im Sonnenschein hellweiß, so weiß, dass schon wieder ein Hauch rosa darin zu erkennen war. Die blau-Grünen klaren Augen hielten dem Starken Blick des Katers stand. Sie hatte die Jungen jedoch noch nicht gehört. „ Was machst du hier Kämpferstern? Du solltest doch heute Maisblüte und Tüpfelblatt besuchen!" Doch der Kater regte keine Miene und nickte mit dem Kopf stumm in Eschjunges und Moosjunges Richtung. „ Die beiden hier habe ich in meinem Revier aufgefunden. Sie meinen sie wissen nicht was ein Clan ist und außerdem haben sie ihre Mutter verloren." Rief er aufgebracht. Er sagte es so Abfällig, dass Eschjunges schon wieder zusammenfuhr. » So redest DU nicht über MEINE Mutter!!!« Dachte er wütend und schaute den Kater böse an. „ Siehst du denn nicht?!" Rief da die Kätzin, dessen Name Blütentraum war. „ Sie HABEN gar keinen Clan! Sie sind Streuner! Verstehst du? Sie haben keine Eltern oder Verwandte die ihnen helfen! Sie BRAUCHEN unsere Hilfe!" Rief sie aufgebracht und stellte sich zwischen die Jungen und Kämpferstern. Der Blickte sie nur böse an und sagte: „ So hat's du nicht mit mir zu reden Fräulein. Verstanden?" Sagte er, doch Blütentraum lies nicht locker. „ Rosenblatt hätte auch gewollt, dass ich ihnen helfe..." Sagte sie da. „ Du weißt das..." Und trat beiseite. Autsch. Das war der Wunde Punkt von Kämpferstern. Seine Frau Rosenblatt war vor einem halben Mond an eine schreckliche Seuche Verfällen und ist dem Sternenclan bereits zugetreten. Die Miene des Katers wurde noch härter. Doch was er sagte verwunderte alle. „ Na gut. Nimm sie, aber sie machen keinen Unsinn oder Unruhe, sonst fliegen sie und du aus unserem Clan!" Sagte er streng. Moosjunges war bereits vor Erschöpfung und Schreck eingeschlafen und lag nun da, auf einem Nassen Stein der gerade so aus dem Tümpel heraus guckte. Als Kämpferstern ging, leckte Blütentraum sachte über den Kopf. Die schnurrte. »Sie gefällt mir.« Dachte Eschjunges. „ Danke" War alles was er rausbrachte. Die Kätzin sagte jedoch: „ Du bist sehr Tapfer. Du gehörst bald schon zu den besten Kriegern. Glaub mir." „Meinst du echt?" Fragte er stolz. „ Ja." Sagte Blütentraum und leckte ihm einmal über die Stirn.

Auf dem Weg ins Lager erzählte Eschjunges wie sie hießen, woher sie kommen und so weiter. Die Kätzin war sehr interessiert an ihrer Geschichte und erwies sich als sehr lebensfreudig. »Danke Mama, dass du dem Sternenclan gesagt hast, sie sollen unser Schicksal mit dieser wundervollen Kätzin zusammenführen. Danke« Dachte Eschjunges noch, bevor er erschöpft, aber glücklich neben seiner neuen Mutter ins Lager ging.

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