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Kapitel 9

Langsam verschwindet die rote Sonne und taucht das Tal in Finsternis.

Da heute der Himmel bewölkt ist und Neumond ist, wird es im Wald sehr dunkel sein.

Trotzdem hat sich Blutsprenkel entschieden mit ihr raus zu gehen.

Plötzlich kommen ihr wieder seine Wort in denn Sinn.

"Bitte", flüsterte er besorgt, "Versprich mir, dass du immer so bleibst wie du bist."

Was hat das zu bedeuten? Was hat er heute vor?

Er steht vor ihr, mit dem Rücken zu ihr gewant.

Sie weiß, dass er den Wald genau durchsucht, aber vor was?

Dann plötzlich dreht er sich um und mustert Fuchsblut.

"Wir müssen uns beeilen, wenn wir noch rechtzeitig ankommen wollen!"

In seiner Stimme schwenkt eine gewisse Angst mit, die Fuchsblut beunruhigen lässt.

Sie kann kaum Nicken, da beginnt er schon wieder los zu gehen.

Schnell folgt sie ihm, sodas sie in der gleichen Geschwindigkeit mit ihm geht.

"Wo wollen wir eigentlich hin?", fragt sie etwas außer Puste.

Blutsprenkel antwortet ruhig und ernst: "Das siehst du gleich!"

"Mir kannst du es doch sagen!", versucht sie es erneut.

Darauf antwortet er nicht, sonder richtet seinen Kopf weiterhin auf das Ziel.

Nachdenklich denkt Fuchsblut über alles nach.

Über ihr erstes Treffen mit Blutsprenkel.

Dieses Treffen war ihr immer noch in denn Kopf gefleischt. Damals kam dieser Kater in den Bau, der schwarzen Schatten und stellte sich vor ihr vor. Das war drei Sonnenaufgänge, nach dem sie den schwarzen Schatten beigetreten ist.

Dann muss sie daran denken, wie er sie zum ersten mal zum Schattenbaum gegangen sind und er seine Lebensgeschichte erzählt hat.

Nun gut eigentlich waren das nur ein paar Sätze, die nur Fragen aufgebracht haben.

"Was ist eigentlich zur Zeit deines ersten Lebens passiert?"

Ruckartig bleibt er stehen und wirkt ersteinert. In seinen Augen sammelt sich eine riesige Wolke von Hass an.

"Wenn du nicht darüber reden willst, dann brauchst du es nicht!", fügt die Kätzin schnell hin zu.

Ganz gelassen geht weiter und wirkt als wäre nichts geschehen, in seinen Augen wabert jedoch weiterhin die Wolke, gebadet in Zorn und Verzweiflung.

"Damals hatte ich einen Bruder. Sein Name war Wolkenauge. Er war der Liebling meines Vaters und meiner Mutter. Früher trug ich übrings den Namen Schwarzkralle, obwohl ich schneeweiß war.

Ich war ein Kater wie jeder andere, jedoch stand ich immer im Schatten meines Bruders. Er konnte alles besser. Er war der klügere. Er wird gewinnen.

Mir wurde das auch irgendwann zu viel und ich erzählte meinem Bruder dies.

Dieser schnurrt nur und sagte ich solle jagen gehen.

Das war das dümmste was ich jemals hätte tun können.

Denn dies war eine Falle des Schicksals.

Ich ging wie immer jagen und fing eine Drossel, bis ich  Kampfschreie gehört habe.

Mehrere Katzen kämpften auf einer Lichtung. Ich sah Blut fliegen und Pelze. Zu der Zeit habe ich noch nicht so viele Kämpfe gesehen.

Ich sprang sofort in denn Kampf und konnte gut helfen, wir vertrieben die anderen Katzen.

Ich half einer Kätzin die Taubenpfote hieß.

Diese bedankte sich vielmals bei mir und strich mir dafür anerkennend über das Pelz. Sie war schon eine ältere Schülerin, aber echt eine nette.

Wolkenauge sah das und wurde sauer. Er war nämlich in die kleine Taubenpfote verliebt.

Er dachte ich wolle etwas von ihr, aber das stimmt nicht.

Natürlich wollte er mir nicht glauben. Ich wurde immer mehr ausgeschlossen, von allen. Es war schlimm.

Taubenpfote wurde zur Kriegerin ernannt und hieß nun Taubenschlag.

Wolkenauge wurde zum zweiten Anführer.

Und dann kam der Sonnenaufgang, durch denn ich zu Blutsprenkel wurde.

Ich war Nachst jagen, ich habe es damals geliebt. Ich habe in Ruhe denn Sonnenaufang beobachtet, bis ich erneut Kampfschreie gehört habe.

Ich rannte los zum dem Ursprung dieser Schrei.

Ich stürzte mich sofort in den Kampf und verteidigte meine Kameraden.

Aber dann passierte mir ein Fehler.

Ich sah wie ein anderer Krieger meinen Bruder attackierte.

So schnell wie ich konnte lief ich zu ihm und tötete den Krieger der meinen Bruder angegriffen hat.

Als ich mit dem Krieger fertig war, sah ich hinter mir wie Wolkenauge sich das Pelz auf schnitt und eine Menge Fleisch offenbarte.

Ensetzt schrie ich ihn an, was das solle.

Und dann begann ich einen weiteren Fehler.

Ich habe versucht mit allen Mitteln ihn auf zuhalten, ja ich versuchte es auch mit Krallen.

Er kratzte mir durch das Pelz, aber hörte auf einmal auf und sagte: "Danke, jetzt kann ich allen beweisen, dass du ein Mörder bist. Taubenschlag will dann nichts mehr von dir und ich habe sie für mich alleine!"

Ich habe versucht ihn zu erklären, dass ich diese Kätzin nicht liebe, aber er wollte mir nicht zu hören.

Bald endete der Kampf.

Und alle Katzen sahen, was Wolkenauge ihnen vorgaukelt.

Ich hätte ihn angegriffen und versucht zu töten.

Die Katzen waren außer sich vor Wut und kratzte mich.

Sie führten mich ins Lager und  erzählten alles dem zur Zeitigen Anführer Blütenstern.

Diese konnte es selber nicht glauben und befahl, dass Wolkenauge mich selber bestrafen solle, wenn es ihm wieder besser ging.

Die ganze Zeit über bekam ich kaum Fressen und wurde nur gekratzt.

Als es Wolkenauge dann besser ging, wolle er mich dann nun endlich bestrafen gehen.

Dafür führte er mich raus aus dem Lager. In die tiefen des Territoriums, wenn nicht sogar noch weiter.

Bis wir vor einer großen Lichtung standen.

Dort standen zwei Katzen, die ich mit dem besten Willen nicht erkennen konnte.

Heute weiß ich das dies zwei Katzen aus dem Wald der Finsternis waren.

Wolkenauge schubbste mich zu ihnen, diese nagelten, mich sofort auf den Boden fest.

Hätte ich genug Kraft gehabt mich zu währen, dann hätte ich es trotzdem nicht geschafft mich zu befreien.

Wolkenauge war so beänstigend.

Es war so als ob er Geisteskrank ist.

Er holte einen Stock, der gefährlich aussah.

Die Spitze war sehr spitz, so das ich wusste, dass diese bis unter die Haut dringen kann.

Außerdem war an der Spitze irgendeine Flüssigkeit, die Schrecklich stank.

Heute weiß ich, dass dies Gift von Zweibeinern war.

Mit dem Stock im Maul kam er auf mich zu.

Ensetzt schaute ich zu wie er denn Stock hob und mir in die Flanke stach.

Es tat höllisch weh.

Diese Flüssigkeit die an dem Stock war zerfetzte meinen Körper.

Er stach nicht nur einmal mit den Stock zu, sonder tausendmal.

Ich schrie und schrie vor Schmerzen.

Irgendwann hörte er auf und legte den Stock weg.

Die Katzen ließen von mir los und ich als frei auf den Boden.

Ich konnte aber nicht fliehen, ich atte keine Kraft mehr.

Mein geliebter Bruder beugt sich zu mir runter und fauchte: "Das war Gift, dass dich grausam tötet. Aber dieses Gift hinterlässt Spuren. Dein Pelz ist jetzt nicht mehr schneeweiß. Jetzt sind überall dort wo ich rein gestochen habe rote Flecken. Sie sehen aus wie Blutflecken. Nun ja passt auch zu dir. Du heißt nun nicht mehr Schwarzkralle, sondern Blutsprenkel. Lebe wohl Bruder."

Er ging und ließ mich alleine auf der Lichtung.

Ich schrie und schrie so verzweifelt über alles.

Ich hasste die Clans und schwör ihnen ewige Rache und dann starb ich."

Fuchsblut konnte dieser Geschichte kaum folgen, so grausam fand sie alles.

"Aber bevor ergang, versprach er mir noch etwas", fügt er nach einer Pausd hinzu, "Er wird eines seiner Kinder nach mir benennen, Schwarzkralle."

"Das ist so grausam..."

"Ja, aber weißt du wer Wolkenauge ist?"

Verwirrt blickt sie ihn an und schüttelt den Kopf.

"Wolkenauge ist mit Taubenschlag zusammen gekommen und wurde Anführer des Feuer Clans. Er bekam drei Junge. Flammenwirbel, die ich übrings getötet habe, Funkenpfote und Schwarzkralle."

"Warte... Nein..., das heißt..."

"Ja, Schwarzkralle wurde zum Anführer des Clans und wurde zu Schwarzstern."

"Ja, aber das heißt..."

Er nickt und blickt in denn Himmel.

"Du bist mein Großonkel!"

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