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Kapitel 4

Die Wolken ziehen über den blauen Himmel und verdecken ab und zu die Sonne.

Fuchsblut ist vor kurzen eng an Blutsprenkel geschmiegt aufgewacht.

Er liegt noch regungslos neben ihr und träumt seine Träume.

Verträumt betrachtet sie seine Muskeln.

Oh man, wie sehr sie diese vermisst hat. Es ist einfach schon Ewigkeiten her, seit dem sie ihn gesehen hat.

Sie weiß das er jetzt wieder da ist und bei ihrer Seite bleiben wird, aber trotzdem hat sie Angst ihn wieder zu verlieren.

Sie macht sich wieder über seine Wiedergeburt Gedanken.

Wie kann das denn sein? Wie kann er einmal gestorben sein, dann als tote Katze nochmal gestorben sein und jetzt wieder leben?

Ihr Kopf dröhnt bei diesen vielen Gedanken, darum legt sie ihren Kopf auf einen winzigen Mooshügel vor ihrer Schnauze.

Dann betrachtet sie denn Baum.

Es ist eine sehr alte Eiche, die dank ihrer schiefen Lage eine Menge Schatten spendet. Auf dieser schattigen Seite wächst viel Moos, auf dem die beiden Katzen liegen. Die Blätter des Baumes strahlen in einem prächtigen grün, das Fuchsblut sonst eigentlich nur in der Blattgrün sieht.

Der Baum ist so besonders, wie die Liebe von Blutsprenkel und mir.

Plötzlich leckt eine feuchte raue Zunge über ihr Kopfpelz.

"Guten Sonnenaufgang, meine Liebe Fuchs", schnurrt er.

"Ich heiße nicht mehr Fuchs, sondern Fuchsblut", erinnert sie ihn zärtlich.

"Ich weiß, ich weiß."

"Und warum nennst du mich dann so", neckt die ihn zärtlich.

"Du bist eben immer die kleine Fuchs", nickt er sie zurück.

"Mausehirn."

"Aber Fuchs."

"Ich bin nicht mehr Fuchs, ich habe dir das doch erklärt. Ich bin jetzt Fuchsblut, die Anführerin der schwarzen Schatten!"

"Das weiß ich doch", schnurrt er.

"Dann nenn mich auch so!"

"Na gut, Anführerin."

"Nein, so sollst du mich auch nicht nennen!"

"Wie denn sonst", fragt er sie leicht verwirrt.

"Fuchsblut..."

"Warum nicht Mäuschen", haucht er und leckt ihr mit seiner rauen Zunge über denn Kopf.

Fuchsblut antwortet nicht. Irgendwie gefällt ihr dieser Name, das wird sie sich aber nicht anmerken lassen.

"Guck, du sagst ja gar nichts gegen", schnurrt er belustigt.

Verwirrt starrt Fuchsblut auf der alten Eiche. Was soll sie jetzt antworten? Was ist wenn sie diesen Moment kaputt macht?

Zu ihren Gedanken schleichen sich such noch die Gedanken von dem Plan Dunkelstern umzubringen.

"Was geht dir alles durch denn Kopf", fragt er besorgt.

"Zu viel", schnauft sie.

"Möchtest du es mir erzählen", möchte der Kater wissen.

Und da sprudelt alles aus ihr heraus. Sie erzählt alle von Dunkelstern und von Feuersturm, zwar hat sie ihm das alles schon erzählt, jedoch hört er ihr trotzdem aufmerksam zu.

Von ihren Gedanken, dass sie nicht weiß was sie in seiner Gegenwart machen soll, erzählt sie ihm nicht.

"Hmm", schnaubt er.

"Mach dir nicht so viele Gedanken", flüstert er.

Sie nickt Stumm und leckt ihren Kopf auf sein Pelz.

Er beginnt ihr wieder sanft über das Pelz zu lecken.

Nach einer Weile haucht er in ihr Ohr: "Wollen wir in das Feuer Clan Lager gehen? Vielleicht ist dieser Feuersturm schon da."

"Gute Idee", schnurrt sie und erhebt sich langsam.

===

"WIE SIE IST NICHT TOD", brüllt Fuchsblut wütend.

Als sie mit Blutsprenkel ins Lager gekommen ist, lief Herbstwind gerade auf sie zu. Sie erzählte ihr, dass Feuersturm Dunkelstern nicht getötet hat.

"Fuchsblut beruhige dich", sagt Blutsprenkel und legt ihr besänftigend über den Kopf.

Sie kocht jedoch vor Wut und muss sich zusammenreißen, dass sie denn Kater nicht anspringt und die Kehle durch beißt.

Aber er hat es auch nicht anders verdient!

"Wie ist das passiert", faucht Fuchsblut.

"Ich..., ich", flüstert der Kater.

"Rede deutlich, oder du bist ein Leben los", knurrt Fuchsblut und schnappt in seine Richtung.

Feuersturm springt ängstlich weg und kracht in Herbstwind.

Langsam wird Fuchsblut das alles zu viel.

Sie tritt bedrohlich auf ihn zu und hebt ihre, Krallen gezückte Pfote.

Herbstwind rappelt sich schnell auf und stellt sich zwischen Feuersturm, der erleichtert auf stöhnt und Fuchsblut.

"Beruhige dich!", sagt Herbstwind ruhig und starrt sie ernet an.

"Warum, er hat nichts hinbekommen! er ist nutzlos, also tritt zur Seite", faucht Fuchsblut.

"Beruhige dich! Wir sind hier immer noch im Feuer Clan Lager und außerdem, könnte er uns noch von Nutzen sein!"

Die Worte sitzen.

Ängstlich blickt Fuchsblut, an Herbstwind und Fuchsblut vorbei, in die Clan Katzen. Zum Glück scheint keiner das Spektakel zu bemerken.

"Bermerkt doch keiner", zischt sie und deutet in die Clan Menge.

"Wir wollen es lieber nicht darauf anlegen", flüstert Herbstwind.

Fuchsblut schnaubt nur entrüstet und blickt wieder zu Feuersturm.

"Also wieso ist diese Kätzin, die sich Anführerin nennt, nicht tot?"

"Ich..., also..., ich hätte sie fast getötet. Wirklich es war so knapp, aber dann hat mich ihr Gefährte Finsterklaue runtergestoßen. Ich habe dann gegen ihm gekämpft, aber hatte keinen Chance, also bin ich geflohen."

Erst jetzt bemerkt Fuchsblut, dass sein Pelz voller Blut ist.

Dieser Teil stimmt, aber irgendwas verheimlicht er.

"Ist noch etwas passiert", will sie darum wissen.

"Ähm, nein", flüstert er.

Bei seinen Worten hat er denn Blick auf denn Boden gewendet.

Jetzt ist sich die Kätzin ganz sicher, irgendwas verheimlicht er.

Aber was?

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Hola, warum glaubt ihr hat Feuersturm nichts von Ahornjunges erzählt?
LG Flammenwirbel

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