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Prolog

Der Wind wehte sanft über den See hinaus und wirkte wie eine erfrischende Brise für die Kätzin, die sich an dem Rand niedergesetzt hatte und hinaus in die Ferne starrte. Vor ihr, die glänzenden, gefangenen Sternenlichter in den Bauen der Zweibeiner.

Immer wieder huschte einer von ihnen durch das Nest und brachte etwas mit sich, streichelte den Hund oder das Hauskätzchen und verschwand dann wieder auf der anderen Seite. Wie faszinierend diese Zweibeiner doch sind...sie sind so anders und mächtig. Sie können die Hunde bändigen und sogar Katzen faul machen. Und dazu können sie einen gesamten Clan zerstören und doch helfen sie den Katzen manchmal...

"Was tust du hier, Federglanz?" Die weiße Kätzin zuckte leicht zusammen. Sie hatte nicht bemerkt wie der große schwarz, getigerte Kater sich ihr genähert hatte. "Du solltest über deinen Clan wachen und dich nicht mit diesen lästigen...Zweibeinern beschäftigen." maunzte der Kater. Sein Blick galt ganz und gar der Kätzin. Seine grünen Augen funkelten leicht verärgert, als diese ihm in die Augen sah. 

"Nun ich...ich wollte sie doch nur beobachten! Sie sind interessant und..." doch die Kätzin wurde mit einem verärgerten Schweifschnippen Krallensterns unterbrochen. "...und sie haben den Clans viele male Leid angetan! Du solltest dich auf deinen Clan konzentrieren und nicht auf diese Fuchsherzigen Zweibeiner!" fauchte er und tappte näher an die Kätzin heran. Diese wich jedoch leicht von ihm Weg, schob sich näher zum Rand des Sees, bevor sie davor stehen blieb und sich stumm dahin umdrehte und mit einer Pfote das Wasser berührte. Als Krallenstern näher kam, verschwand seine Wut und Interesse begann in ihm aufzusteigen, als sich das Bild auf der Wasseroberfläche änderte. Vor ihm lag die Insel der Großen Versammlung. Ganz plötzlich huschten dunkle gestalten durch die Nacht, eine nach der anderen verschwanden Katzen, andere rannten. Das Bild änderte ich und das Lager des Donner Clans war zu sehen. Die Katzen bemühten sich ihrem Alltag nachzugehen, doch sie wirkten Schwach und zerbrechlich. Erneut änderte sich das Bild und die Katzen die eben noch ihrem Alltag nachgingen saßen nun alle zusammengekauert vor den Leichen mehrerer Katzen und trauerten um sie. Sie alle wirkten schwach, ihre Rippen waren gut zusehen und die Müdigkeit war ihnen anzusehen. Dann verschwand das Bild und erneut wurde alles schwarz. Das winzige was zusehen war, war das Spiegelbild der zwei Katzen, die am See standen. Als Federglanz ihren gesenkten Blick Krallenstern zuwandt, sah sie das er wie erstarrt dastand, sein Nackenfell war gesträubt und seine Krallen in die Erde geboren.

"Ich habe mehr gesehen als nur das. Ich habe gesehen, das etwas schreckliches passieren wird und ich weiß das es nur einen Weg gibt wie man dem entkommen kann. Aber dafür brauche ich dein Vertrauen, Krallenstern. Das Vertrauen des ganzen Sternen Clans, das ich das ändern kann." meinte Federglanz in einem ruhigen, jedoch auch hoffenden Tonfall. Ihre Augen galten dem Kater, der nun leicht seinen Kopf zu der Kätzin drehte. Eine Herzschläge lang blieb es still, der Wind pfiff leise neben den zwei Katzen her und ganz leise war auch das plätschern des Flusses und das geplapper der Zweibeiner zu hören. Nach diesen paar Herzschlägen hob der Kater seinen Kopf und starrte sie eine Zeit lang nur an. "Und du bist dir sicher, dass es die einzige Möglichkeit ist?" fragte er. Sein Blick war stur und trotzdem voller Angst und Unsicherheit. Doch die Kätzin nickte. 

"Wenn wir wollen das die fünf Clans im Wald überleben dann müssen wir etwas tun, was wir noch nie im Leben der Clans getan haben. Wir können und nicht immer hinter unseren Grenzen verstecken." Ihre Stimme war klar und deutlich und das zucken ihrer Schwanzspitze deutete darauf hin, dass sie fest entschlossen war, das ihr Weg der richtige sein würde. Ich weiß es einfach! Und er muss mir vertrauen! Wir haben keine andere Wahl als es zu versuchen!

Krallenstern erhob sich langsam auf die Pfoten. Sein Blick schweifte von ihr zu dem Zweibeinerhaus und dann zum See. "Federglanz, ich weiß, dass das was du gesehen hast eine ernsthafte Gefahr ist. Daher sollte es wohl von die zu entscheiden sein, was zu tun ist, auch wenn ich diese Idee nicht für richtig empfinde. Mögen deine Pfoten dich auf den richtigen Weg leiten." erklärte er und tappte dann an ihr vorbei in Richtung des Waldes. Sein Fell verschmolz mit der Dunkelheit in der er verschwand und lies Federglanz alleine am See zurück.

Sie blickte ihm noch kurz hinterher, bevor sich selbst aufstand und ihren Blick wieder zurück hinüber zum See und zu dem Zweibeinernest schwenkte. Ihre Fell kribbelte leicht bei dem Gedanken der Verantwortung die sie nun auf ihren Schultern hatte, doch auch das Gefühl von Selbstbewusstsein durchströmten sie. Sie wusste einfach, dass das was sie vorhatte richtig sein müsste. 

Wir werden einen Zweibeiner zur Katze machen.

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DAM DAM DAAAAAM 

Nein? Okay tut mir leid ^^' Ich wollte einfach nur noch kurz erwähnen das es mir leid tut das das Kapitel so kurz geworden ist, aber leider kann ich im Prolog irgendwie nie was in die Länge ziehen. Das erste Kapitel wird demnach länger sein! Versprochen. 

Außerdem will ich erwähnen, dass es wahrscheinlich nur eine kurze Story sein wird, da ich oft schnell die Lust an sowas verliere und das natürlich ungern möchte. Ich denke ungefähr 10 Kapitel sollte ich bei genug support hinkriegen, aber wenn es niemand liest wird es sehr viel länger dauern. 

Jedenfalls würde ich mich dann auch sehr über Lob, Kritik und andere tolle Kommentare zu dem bisherigen freuen! Immerhin ist es meine erste richtige Geschichte hier und da bracuhe ich unbedingt Feedback!

Vielen Dank fürs lesen!

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