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17. Kapitel

Eissplitter tastete über Kristallfluss' angeschwollenen Bauch. "Lange kann es nicht mehr dauern", versprach er. Kristallfluss' Augen leuchteten glücklich. "Weißt du schon wie viele es werden?", fragte sie. "Ich vermute zwei oder drei", antwortete der Heiler.

Die Königin schnurrte. "Falls die Schmerzen zurückkommen, sag mir Bescheid." Kristallfluss nickte. Daraufhin verließ Eissplitter die Kinderstube. Er überquerte die Lichtung und steuerte auf seinen Bau zu.

Doch er wurde von Goldstern aufgehalten. Das Fell des jungen Katers leuchtete im Sonnenlicht. "Ich muss mit dir sprechen", miaute er.
"Einen Moment, ich sollte zuerst nach Wurzelschweif sehen", meinte der weiße Kater.

Der Anführer lief einen Schritt zurück. "Du findest mich in meinem Bau." Eissplitter nickte, ehe Goldstern kehrt machte.
Die Heilerkatze schob sich durch die Efeuranken. Wurzelschweif, der am Rand des Baus in seinem Nest lag, hatte die Spitzmaus, welche Eissplitter ihm gebracht hat, kaum angerührt.

Eissplitter tappte zu ihm. Die Augen des dunkelbraunen Katers waren halb geöffnet und starrten in die Leere.
"Wurzelschweif, du musst etwas essen." Eissplitter schob die Beute näher zu ihm. Doch der blinde Krieger wandte den Kopf ab und grub die Schnauze zwischen seine Pfoten.

Der Heiler zuckte leicht verärgert mit dem Schwanz. Eissplitter machte sich Sorgen, dass er abmagert, wenn er weiterhin nichts zu sich nahm. Besonders in der Blattleere war es wichtig genügend Nahrung aufzunehmen.
Eissplitter richtete sich auf und verließ den Heilerbau.
Der Schnee knirschte unter seinen Pfoten, als er auf den Anführerbau zusteuerte.

Der weiße Kater schlüpfte zwischen die Wurzeln der Eiche und erreichte den warmen, geschützten Bau des Anführers. Goldstern saß in seinem Nest, welches in der Mitte des Baus lag. "Setz dich", ordnete er an.
Der Heiler setzte sich eine Schwanzlänge vor dem jungen Kater entfernt und verdeckte die Pfoten mit seinem Schwanz.

Goldstern fing an zu erzählen: "Vor wenigen Sonnenaufgängen hatte ich einen Traum, ein sehr eigenartiger Traum." Eissplitter spitzte die Ohren. "Ich befand mich in einem fremden Wald. Alle Pflanzen und Bäume waren verdorrt und keine Katze war zu sehen. Bis dann auf einmal Kurai auftauchte."

Der goldene Kater machte eine kurze Pause. "Er sagte, dass mein Clan untergehen wird. Dann griff er mich an und wollte mich töten." Goldsterns Fell sträubte sich leicht. "Was ist dann passiert?", fragte Eissplitter. "Ich bin aufgewacht", antwortete Goldstern. "Glaubst du dieser Traum hat eine Bedeutung? Ein Zeichen, dass bald ein Kampf bevor steht?"

Eissplitter sah ihn nachdenklich an. "Hat dich der SternenClan denn besucht?" Goldstern sah auf seine Pfoten. "Nein." Der Heiler legte den Kopf schief.
"Hattest du danach nochmal so einen Traum?" Der SonnenClan-Anführer schüttelte den Kopf.

Eissplitter miaute: "Ich werden noch heute Nacht den Mondsee besuchen und mit dem SternenClan Kontakt aufbauen." Goldstern grüne Augen leuchteten vor Erleichterung. "Das wäre sehr hilfreich. Informiere mich sobald du zurück bist."
Der weiße Kater nickte. Goldstern schnippte mit dem Schwanz. "Du kannst nun gehen." Eissplitter senkte höflich seinen Kopf und tappte aus dem Anführerbau.

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