4. Kapitel
Der Fuchs rappelte sich auf und sprang knurrend auf Flammenjunges.
Keuchend rollte Flammenjunges zur Seite, stolperte aber und fiel hin. Das nutzte der Fuchs und sprang auf ihn.
Keuchend versuchte Flammenjunges sich zu währen, jedoch vergeblich.
Aus den Augenwinkeln sah er, dass Graujunges und Narbenjunges den Fuchs von beiden Seiten angriffen.
Dann erinnerte Flammenjunges sich an einen Trick.
Er stellte sich tot.
Sofort lies der Fuchs von ihm ab, weil er dachte, er hätte gewonnen.
Doch dann schoss Flammenjunges vor und griff den Fuchs erneut an.
Plötzlich zerriss ein Schrei die Luft.
Zuerst dachte Flammenjunges, dass noch mehr Füchse kamen.
Doch dann sah er Katzen. Angeführt von Weißjunges.
Sie stürzten sich auf den Fuchs und vertrieben ihn nach ein paar Angriffen.
Dann versammelten sie sich um die Jungen.
Da trat Hornissenstern vor. Ihr Fell war gesträubt.
"Was habt ihr euch nur dabei gedacht?!"
Schuldbewusst starrten die Jungen zu Boden.
Keiner sagte was.
Hornissenstern schnippte mit dem Schwanz.
"Jetzt kommt zurück zum Lager!", seufzte sie. "Ihr müsst zum Helier!"
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