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Kapitel 21.

(Tod)

Tod saß vor dem Steinbruch am zweiten Tag nach dem Kampf und schaute in den Himmel, der nun langsam dunkler wurde. Trotzdem sah man hier und da noch ein paar rote Sprenkel. Der BlutClan Anführer grinste leicht. Es wäre auch zu einfach gewesen, wenn sie ihm seinen Nachwuchs einfach ausgehändigt hätten. Im Kampf machte es doch viel mehr Spaß. „Tod." Klaue, sein neuer Stellvertreter kam herbei geeilt und neigte unterwürfig den Kopf. Speichellecker. Klaue war entbährlich, so wie Kralle es gewesen war.

Alle waren es, nur einer nicht. Er hatte seinen Sohn einmal gesehen. Auf dem Rücken von seiner Schwester wie er sie anfeuerte. Seine roten Augen hatten so vertraut ausgesehen. Sand. Dieser Name war weich aber daraus ließe sich etwas machen. Tod war sich sicher, dass sein Nachkomme sein Werk vollenden würde und er würde dafür sorgen, dass es auch so blieb. „Was gibt es Klaue?" „Wir sind bereit für den Angriff." Tod sprang auf. „Bist du taub?! Ich habe gesagt wir lassen sie zappeln!" Er zog Klaue die Krallen über die Schnauze und Blut quoll hervor, benetzte den Boden und färbte Klaues Pfoten rot. „Alles muss man selber machen."

(Eichhornschweif)
„Kupferjunges lass das!" Eichhornschweif saß vor der Kinderstube und sah belustigt zu, wie Kupferjunges sich auf seine grünäugige Schwester warf und an ihren Ohren zog. Die kleine Kätzin trommelte gegen seinen Bauch und preschte mit hocherhobenen Stummelschweif davon.

Blattjunges jedoch kuschelte sich enger in den Schwanz seiner Mutter. Die Rote Königin hatte eigentlich damit warten wollen bis auch er seine Augen geöffnet hatte, aber bei Sonnenhoch hatte auch Dämmerjunges das Licht der Welt erblickt und weil sie und Kupferjunges so gequängelt hatten, hatte ihre Mutter sie doch rausgelassen. Nun balgten sich die Beiden und rollten wie ein einziger, flauschiger Fellball über die Lichtung. Auch Schneewunschs Wurf war dabei.

Die sechs Jungen hatten sich auf zwei Gruppen verteilt und taten so als ob zwei Clans gegeneinander kämpften. Der SandClan und der EibenClan. „Mama?" Blattjunges Stimme klang traurig. „Was ist Blattjunges?" „Warum gehen meine Augen nicht auf?" Eichhornschweif schnurrte. „Alles zu seiner Zeit. Ich bin sicher deine Augen gehen gleich auf", doch ein gelender, angsterfüllter Schrei, schnitt ihr das Wort ab.

Alle Köpfe ruckten herum um die Ursache des Tumults zu erkennen. Eibenjunges stand an der Felswand. Sie wankte und wimmerte die Augen fest zu gepresst. Schneewunsch eilte an ihre Seite und wollte ihre Augen sauber machen, aber Häherfeder war schneller. Er beugte sich zu Eibenjunges herab, die nun flach auf dem Boden lag und schnupperte. „Erlenherz! Wir brauchen Moos!" Der rote Kater kam herbeigerannt und legte das triefende Moos auf die Augen des Jungen. „Ich kann nichts sehen!", heulte die Kleine. Ihre Spielkameraden saßen wie erstarrt da und sahen aus als trauten sie ihren Augen nicht.

Hastig scheuchte Minka sie zu Eichhornschweif, Rußherz dessen Jungen in der Kinderstube schliefen und Funkenpelz. Die drei Königinnen leckten die Kleinen sanft hinter den Ohren und beschwichtigten sie. Finkenjunges und Flammenjunges, hoppelten in der Zeit umher und versuchten zu Eibenjunges zu gelangen, aber Dornenkralle und Blumenfall vereitelten immer wieder ihr Vorhaben, indem sie sie wegschickten. Schneewunsch trug ihre Tochter in den Heilerbau und verschwand zusammen mit den beiden Heilerkatzen.

(Blattsee)
„Was?!", Feuerstern sprang so abpruppt auf, dass ein paar der funkelnden Kugeln, klimpernt das Weite suchten. „Was soll das heißen, der Fluss der Zukunft wurde durcheinandergebracht?!" Stern schaute ihn ungerührt an. „Du hast mich schon verstanden." , sagte sie seelenruhig.

„Aber wie?...", keuchte Sandsturm und Blattsee spürte, dass das Entsetzen in ihr auch von ihrer Mutter ausging. „Jemand den ihr sehr gut kennt hat den Bachlauf der Zeit aufgewirbelt und alle Prophezeiungen durcheinander gebracht. Doch eine bestimmte kam durch." Blattsee schaute sie an. „Welche?" „Nur eine muss das wissen. Du hast sie deiner Schwester selbst überbracht Blattsee vom DonnerClan." Eine gefährliche Vorahnung schlich sich in den Kopf von Eichhornschweifs Schwester. „Der Tiger!", würgte sie panisch hervor.

(Eichhornschweif)
Erschöpft verließ Eichhornschweif die Kinderstube. Es hatte ewig gedauert bis alle Jungen beruhigt waren und schliefen. Schneewunschs Junge schliefen bei Minka, da ihre Mutter bei Eibenjunges bleiben wollte. Noch wusste niemand warum die kleine nichts mehr sah geschweigedenn, dass man die Ursche gefunden hätte. Lorbeer- und Myrthenpfote arbeiteten zusammen mit ein paar Kriegern daran, die viel zu vole Kinderstube zu vergrößern. Zum Glück, dachte Eichhornschweif, waren Rußherz Junge nun soweit Schüler zu werden. Die Drei hoppelten schon den ganzen Tag hinter Brombeerstern her, bis er versprach sie bei Sonnenfall zu ernennen.

Und genau das passierte jetzt, als sich der ganze Clan, außer die jüngeren Würfe natührlich, unter der Hochnase versammelte. Brombeerstern trat vor. „Heute haben wir viele wichtige Punkte zu besprechen und ich werde auch noch eure Fragen beantworten, aber zuerst das erfreuliche." Er winkte Rotjunges, Baumjunges und Misteljunges heran und hob senkte den Kopf. „Misteljunges, Rotjunges, Baumjunges. Ihr seid nun alle sechs Monde alt und bereit die Kinderstube zu verlassen und mit eurer Ausbildung zu beginnen. Misteljunges, trete vor." Die kleine graue Kätzin machte ein paar zögerliche Schritte. „Von nun an bis zum Ende deiner Ausbildung, wirst du Mistelpfote heißen und dein Mentor, wird Rauchblüte sein."

Gemurmel kam auf, als Rauchblüte vor trat und unsicher zu ihrer neuen Schülerin ging. „Rauchblüte, du kamst als Streuner zu uns, hast dich jedoch als begabte und treue Kriegerin erwiesen. Versprichst du, dass du dein Wissen an Mistelpfote weitergibst?" Die graue Kätzin schluckte miaute dann ein Versprechen und berührte die Nase von Löwengluts Tochter, mit der ihren. Nun kam Rotjunges nach vorne. „Rotjunges, von nun an bis du deinen Kriegernamen erhalten hast, sollst du Rotpfote heißen. Deine Mentorin wird Kirschfall werden." Funkenpelz' ehemalige Mentorin zuckte erfreut mit den Ohren und begrüßte ihren neunen Schüler ebenfalls mit der Nase. Zu guter Letzt, stand auch Baumjunges vor seinem Anführer.

„Baumjunges auch du bist nun bereit Schüler zu werden. Von jetzt an wirst du Baumpfote heißen und ich selber werde deine Ausbildung übernehmen." Überall hefteten sich große und erschrockene Augen auf Brombeerstern. Es kam eher selten vor, dass ein Anführer einen Schüler ausbildete. „Und wie wir alle wissen, erwartet Blattschatten Junge.", fuhr er fort. „Deshalb wird Myrtenpfote mit Beerennase als Mentor weiter machen." Beerennase nickte und in Brombeerstern breitete sich sichtlich Zufriedenheit aus. Jetzt mussten nur noch die Unangenehmen Punkte angesprochen werden...

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Hello ^^ Ihr glaubt nicht wie froh ich bin wieder pünktlich updaten zu können! Wie findet ihr das Kapitel? Was haben die Clans jetzt wohl vor? Und was ist Tods nächster Schritt? Ich bin auf eure Kommis gespannt ^^

Bis dahin

Blitzsee

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