Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 2

Das ⬆️ ist Fischpfote.

Sturmkralle versuchte sich wieder unter Kontrolle zu bringen, doch da sprang Nebel ihn schon an. Er schleuderte sie mühelos beiseite und riss sich selbst im selben Moment zurück. Er knurrte angestrengt und taumelte über die Lichtung. Da rammte Nebel ihn erneut und er bäumte sich auf, versuchte, sie nicht mit ausgefahrenen Krallen anzuspringen. Verzweifelt suchte er ihre Augen. Dann erstarrte er. Sie waren kalt wie Eis. Das brachte ein weiteren Teil von ihm zur Räson. Er jaulte auf, als Nebels Krallen sein Ohr zerfetzten. Instinktiv hieb er nach ihr und hörte sie keuchen, als er ihre Schulter traf. "Nein! Ich will nicht diese Prophezeiung erfüllen! Ich wünschte, ich wäre nie geboren worden!", wimmerte er. "Ich wünschte das auch", knurrte Nebel. Sturmkralles Herz schien bei diesen Worten zu brechen. Er liebte Nebel, sie könnte doch nicht... Endlich erlangte er wieder Kontrolle über sich selbst. Er euch zurück. Mit einem Blick zu Weißbart erstarrte er. Der weiße Krieger lag leblos am Boden. "Sturmkralle?", fragte Baumpfote leise und unsicher. Nebl trat fauchend einen Schritt vor. Sturmkralle taumelte rückwärts. Dann fuhr er herum und rannte fort, einfach fort. Was sollte er tun? Er konnte nicht zurück, niemals. "Aber du musst! Du musst die Verräter stoppen!", glaubte er Gelbzahns Stimme zu hören. "Nein! Ich hätte fast die Katzen getötet, die mir am meisten bedeuten!", knurrte er. Er floh, raste durch den Wald. Er kam zum Fluss und dachte kurz daran, sich selbst zu töten. Doch das kam ihm auch wie eine Art Mord vor und er wollte nie wieder jemanden töten. Angst schoss durch ihn hindurch und er jaulte laut auf. Was hatte er getan? "Sturmkralle. Beruhige dich." Die fremde, ruhige Stimme ließ ihn herumfahren. Ein riesiger, schwarzer Kater saß neben dem Fluss. Seine wasserblauen Augen schimmerten belustigt. "Verschwinde!", zischte Sturmkralle und wich ängstlich zurück. Der Kater schnurrte und überraschte ihn damit. "Kleiner, ich bin der Geist dieses Flusses. Ich bin uralt, älter als die ältesten Ahnen. Ich bin eine Illusion. Es ist wegen deiner Macht. Katzen aus Prophezeiungen haben eine besondere Verbindung zu toten Katzen und können mich sehen. Keine Sorge, selbst deine Gabe kann mich nicht verletzen", erklärte der Kater. Ungläubig musterte Sturmkralle den Kater und tatsächlich roch der nach uraltem Stein und längst verschwundenem Wasser. "Aber...", stammelte er. "Ich glaube, du bist zu etwas großem bestimmt. Ich bin einer von vielen Geistern und der älteste. Ich glaube, du braucht unsere Hilfe. Die anderen wollen sich leider nicht zeigen", unterbrach der schwarze Kater ihn. "Ich heiße Assaromur, der Stolze. Nenn mich Asso", stellte er sich vor. Sturmkralles Kopf drehte sich und er taumelte. "Du bist jung und dumm. Liebe macht blind. Du siehst nicht die wahre Begabung dieser Stammeskatze. Wenn ihr Schicksal sich erfüllt, ist sie auf ihre Weise genauso mächtig wie du", fuhr Asso fort. Sturmkralle wurde es zu viel. "Wovon redest du?", jaulte er wütend. "Bleib ruhig und lerne Kontrolle. Du darfst deinen Clan nicht verlassen, für die Treue, die du ihm schuldest. Du hast keine andere Wahl, ich hatte auch nie eine. Ich helfe dir. Rufe meinen Namen, wenn du mich brauchst. Sollte ich nicht sofort kommen, rufe meinen vollständigen Namen", sprach Asso. Sturmkralle war so verwirrt, dass er sich wie ein Schüler unter erfahrenen Kriegern fühlte. Asso schnurrte erneut belustigt, dann schnippte er mit dem Schwanz und sprang in den Fluss, worauf er verschwand. Sturmkralle zögerte, dann lief er auf schweren Pfoten zurück. Zu seiner Erleichterung war Weißbart wohlauf. Er unterhielt sich mit Nebel, die wütend mit dem Schwanz peitschte und in Richtung Stamm abzog, ohne Sturmkralle zu bemerken. Als er aus dem Schatten trat, wandte Weißbart sich ihm offensichtlich erleichtert zu. "Ich habe Lilienherz und Baumpfote nach Hause geschickt. Ist alles in Ordnung? Ich habe gesagt, wir haben gegen einen Fuchs gekämpft und ihn gemeinsam getötet", rief der Krieger ihm besorgt zu. Womit habe ich seine Treue verdient? Nebel hat recht. Ich bin ein Monster. "Es ist alles in Ordnung. Lass uns gehen", murmelte er und schlug den Weg zum Lager ein. Weißbart lief neben ihm. "Ich nehme es dir nicht übel, Sturmkralle. Es war meine Schuld. Ich hätte nicht...", miaute der junge Krieger schließlich leise. Sturmkralle schnippte ihm mit der Schwanzspitze vors Maul und brachte ihn so zum Schweigen. "Sei still", miaute er ernst, dann trotteten sie schweigend ins Lager.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro