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Kapitel 4

Frostfell saß mit ihren beiden Jungen unter dem Hochstein. Alle Katzen hatten sich ebenfalls versammelt. ,,Wir haben uns hier versammelt, um zwei Jungen des Clans ihre Namen als Schüler zu geben." begann Blaustern ihre Rede. Sie sah zu den beiden Jungen. ,,Tretet vor, ihr beiden." miaute die Anführerin freundlich. Die beiden kleinen Katzen stürmten vor. ,,Mausefell," sagte Blaustern. ,,du hast mir gesagt, du wärst bereit, einen Schüler zu übernehmen. Du wirst die Mentorin von Dornenpfote sein." Mausefell trat vor und stellte sich neben das goldbraune Junge. ,,Mausefell, du hast dich als tapfere und kluge Kriegerin erwiesen. Sieh zu, dass du deinen Mut und deine Klugheit an deinen neuen Schüler weitergibst." sprach Blaustern. Mausefell berührte die Nase ihres Schülers und die beiden zogen sich an den Rand der Lichtung zurück. Blaustern sah wieder auf und ihre Schnurrhaare zuckten erwartungsvoll. ,,Weißpelz, du kannst jetzt einen neuen Schüler übernehmen, nachdem Sandsturm eine Kriegerin geworden ist. Du wirst der Mentor von Maispfote sein." verkündete Blaustern. Der weiße Kater stand auf und lief nach vorne, neben das hellbraun-weiße Junge. ,,Weißpelz, du hast als Krieger großes Geschick und viel Erfahrung. Ich bin überzeugt, dass du alles, was du weißt, an diese junge Schülerin weitergeben wirst." sprach Blaustern. ,,Natürlich." schnurrte Weißpelz. ,,Willkommen, Maispfote." Er bückte sich hinunter und berührte mit seiner Nase ihre. Alle Katzen drängten sich näher zum Hochstein und wollten die beiden neuen Schüler willkommen heißen. Rauchschweif, die das Nest kurz verlassen hatte um der Versammlung beizuwohnen, saß neben Feuerherz. Gemeinsam schlichen die beiden zu Graustreif der am Ginstertunnel saß.

Nebelschweif stieß Frostfell mit ihrer Nase in ihre Flanke. ,,Nun, können wir endlich wieder gemeinsam jagen gehen." schnurrte Nebelschweif. Frostfell nickte erfreut. ,,Nun können wir zu unserem Alltag zurückkehren." gab sie belustigt zurück. Sie meinte damit vor dem Hochstein zu sitzen und sich über Neuigkeiten auszutauschen. Nebelschweif lachte. ,,Wollen wir jagen gehen, zur Feier des Tages?" fragte Nebelschweif. Frostfell nickte.

Rauchschweif lief wieder in die Kinderstube, nachdem sie sich mit Feuerherz und Graustreif unterhalten hatte. Sie waren nun los um eine Älteste aus dem FlussClan zutreffen, die mehr über den Kampf weiß. Sie hatten sich mit einer Katze namens Nebelfuß getroffen, die Steinfells Schwester war. Die schwarze Kätzin machte es sich gemütlich in ihrem Nest.

Borkenpelz lief zu Buntpelz. ,,Wollen wir uns ein wenig die Beine vertreten?" fragte er. Buntpelz nickte. Die beiden liefen durch den Wald. ,,Du bist heute sehr ruhig." merkte der Kater an. Buntpelz war in Gedanken und antwortete nicht. Borkenpelz ließ sich zurückfallen und sprang auf die Kätzin. Er erwischte sie kalt und nagelte sie auf den Boden fest. Buntpelz sah ihn wütend an und versuchte sich zu befreien. ,,Hab ich jetzt deine Aufmerksamkeit?" fragte er. Buntpelz entspannte sich wieder. ,,Was ist dein Problem?" fragte die Kätzin. Borkenpelz sah sie ernst an. ,,Ich rede darüber, dass Sandsturm immer mehr Zeit mit diesem Hauskätzchen verbringt und du reagierst gar nicht." beschwerte er sich. Buntpelz schwieg einen Augenblick. ,,Du, ich glaube das musst du lauter sagen weil, die Maus da hinten hat das noch nicht gehört." schnurrte Buntpelz belustigt. Borkenpelz sah sie ernst an. Ihr lachen verstummte. ,,Was willst du von mir hören? Natürlich ist das ärgerlich, dass sie so eine offensichtliche Geschmacksverwirrung hat, aber daran kann keiner etwas ändern." miaute Buntpelz ruhig. ,,Du nimmst mich nicht ernst." fauchte Borkenpelz. ,,Dann fang mich." schnurrte sie. Borkenpelz wollte gerade etwas entgegnen, doch Buntpelz stieß ihn von sich und rannte los. Borkenpelz preschte ihr hinterher. Die Kätzin wich geschickt jedem Hindernis aus. Der Kater konnte nur mit Mühe mithalten. Die beiden rannten auf den Eulenbaum zu. Buntpelz kletterte den Baum hinauf. Als sie den ersten Ast erreichte, sah sie nach unten. Borkenpelz saß vor den Stamm. ,,Vergiss es, da komme ich nicht rauf!" rief er nach oben. ,,Woher willst du das Wissen, wenn du es nicht versuchst?" rief Buntpelz ihm zu. Plötzlich kam der Kätzin ein Gedanke. Sie tänzelte ein wenig auf dem Ast herum. ,,Ist voll toll hier oben." miaute sie sorglos. Dann ließ sie sich vom Ast kippen. Mit den Vorderpfoten krallte sie sich in der Rinde fest. ,,Borkenpelz!" rief sie panisch. Borkenpelz lief nervös hin und her. ,,Du musst hochkommen und mich rauf ziehen!" schrie sie. Borkenpelz zögerte. ,,Das schaffst du alleine, wie beim letzten mal!" rief er. Buntpelz ließ sich ein wenig rutschen. ,,Nein, ich rutsche weg. Beeil dich!" schrie sie. Borkenpelz kletterte den Baum nach oben. Währenddessen zog sich Buntpelz nach oben auf den Ast. Der Kater funkelte sie wütend an. ,,Du hast mich ausgetrickst!" fauchte er wütend. Buntpelz lief zu ihm. ,,Reg dich ab, du bist auf dem Baum und sieh dich um, ist das nicht eine schöne Aussicht?" miaute sie sorglos. Borkenpelz sah sich vorsichtig um. ,,Das ist ziemlich hoch." miaute der dunkle Kater unsicher. ,,Aber du bist hier oben und das ist die Hauptsache." schnurrte die schildpattfarbene Kätzin und trat näher. Borkenpelz funkelte sie an. ,,Können wir wieder runter?" fragte er ungeduldig. Buntpelz schüttelte den Kopf und sprang auf einen Ast, weiter oben. ,,Du hast es soweit geschafft, willst du nicht sehen was dich oben erwartet?" fragte sie. Borkenpelz seufzte und folgte ihr. ,,Wehe, du erzählst das einer Katze." murmelte er mürrisch. Buntpelz durchbrach das Blätterdach der Baumkrone. Sie war auf einer Höhe mit den Baumkronen des Waldes. Nun lugte auch Borkenpelz durch das Blätterdach. Seine Augen wurden groß. ,,An diesen Ausblick könnte ich mich gewöhnen." miaute er leise und entspannte sich. Sein Blick schweifte zu Buntpelz, ihre Augen hingen an der Ferne. ,,Und an die Gesellschaft könnte ich mich ebenfalls gewöhnen." schnurrt er. Buntpelz sah ihn verlegen in die Augen. ,,Ich mich auch." miaute sie und konnte ein Schnurren nicht unterdrücken. ,,Dort hinten kann man das Baumgeviert sehen und da den Wasserfall und die Zweibeinerbrücke." erklärte Buntpelz, doch der dunkle Kater hatte seine Augen nur auf sie gerichtet. Die Kriegerin bemerkte das er gar nicht in die Landschaft sah. ,,Du siehst gar nicht hin." miaute sie vorwurfsvoll. Borkenpelz schnurrte belustigt. Buntpelz schmiegte sich an ihn. ,,Mir wird kalt." miaute sie leise. ,,Dann lass uns zurück ins Lager." gab er zurück und wollte hinunter klettern. ,,Aber wir haben nichts gefangen." merkte Buntpelz an. ,,Wir haben nun mal nichts gefangen." miaute Borkenpelz sorglos und kletterte vom Baum. Die schildpattfarbene Kätzin folgte ihm. Der Krieger war froh wieder festen Boden unter seinen Pfoten zu spüren. ,,Wer eher im Lager ist?" forderte Buntpelz ihn heraus. Borkenpelz zuckte mit dem Schwanz. ,,Wer eher beim Lager ist." gab er zurück und preschte los.

Nebelschweif, Blaustern und Tigerkralle waren gerade fertig mit einer Besprechung. Die Beute war nur noch rar und Tigerkralle schickte nun wieder Patrouillen zum Schlangenfelsen. Nebelschweif blieb im Bau der Anführerin und Blaustern begleitete Tigerkralle nach draußen. Kurz darauf trat sie wieder ein, mit Feuerherz. Blaustern setzte sich. ,,Worum geht es?" Der junge Kater beäugte Nebelschweif skeptisch. Die Anführerin bemerkte das zögern. ,,Du kannst ihr vertrauen." miaute Blaustern und sah zu der weißen Kätzin. Feuerherz holte tief Luft. ,,Du erinnerst dich an die Geschichte, die Rabenpfote erzählt hat? Dass Rotschweif Eichenherz in der Schlacht bei den Sonnenfelsen getötet habe?" Blaustern spannte sich an. ,,Feuerherz, das ist vorbei," mahnte sie. ,,Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich gute Gründe dafür habe, das nicht zu glauben." Feuerherz neigte respektvoll den Kopf. ,,Ich weiß. Aber ich habe etwas Neues herausgefunden." Nebelschweif und Blaustern tauschten kurz einen Blick. ,,Keine Katze hat Eichenherz umgebracht, weder Rotschweif noch Tigerkralle." fuhr Feuerherz fort. ,,Eichenherz ist ums Leben gekommen, als ein Felsen auf ihn stürzte." Nebelschweif nickte schwach. ,,Woher weißt du das?" fragte Blaustern. Der rote Kater rutschte von einer Pfote auf die andere. ,,Ich ... ich bin noch einmal zu Rabenpfote gegangen. Nach der großen Versammlung." erklärte er. Blaustern runzelte die Stirn. ,,Das ist also der Grund, weswegen du dich damals verspätet hast." bemerkte sie. ,,Ich musste einfach die Wahrheit herausbekommen. Und ich ..." Nebelschweif unterbrach den Krieger. ,,Einen Augenblick. Rabenpfote hat dir erst erzählt, Rotschweif habe Eichenherz getötet. Ändert er jetzt seine Geschichte?" Feuerherz schüttelte den Kopf. ,,Nein, überhaupt nicht. Ich hatte ihn falsch verstanden. Rotschweif war zum Teil für Eichenherz' Tod verantwortlich, weil er ihn unter den überhängenden Felsen getrieben hat, der dann auf ihn gestürzt ist. Aber er hatte nicht die Absicht, ihn zu töten. Und das war es ja, was du nicht glauben konntest." erinnerte Feuerherz. ,,Dass Rotschweif absichtlich eine andere Katze töten würde. Außerdem ..." Feuerherz stoppte. ,,Nun?" Blausterns Stimme schien so ruhig wie immer, obwohl Nebelschweif wusste, dass sie innerlich überkochte. ,,Ich habe den Fluss überquert und mit einer Katze aus dem FlussClan gesprochen. Nur, um sicher zu sein. Sie hat mir erzählt, dass es stimmt. Eichenherz ist durch einen Felssturz ums Leben gekommen." beichtete er. Die beiden Schwestern tauschten wieder einen Blick aus. ,,Erzähl weiter." forderte Nebelschweif. ,,Wir wissen also mit Sicherheit, dass Tigerkralle gelogen hat, was Eichenherz' Tod betrifft, er hat ihn nicht getötet als Rache für Rotschweif. Vielmehr wurde Eichenherz von einem Felssturz getötet. Ist es dann nicht möglich, dass er auch gelogen hat, was Rotschweifs Tod betrifft?" Nebelschweif schnippte unruhig mit dem Schwanz, bei Feuerherz' Worten. Blaustern stieß einen langen Seufzer aus. ,,Tigerkralle ist ein guter Stellvertreter. " murmelte sie. Nebelschweif wandte sich kopfschüttelnd zu ihr. ,,Ich kann das einfach nicht glauben. Es tut mir leid. Das sind ernste Vorwürfe." miaute die weiße Kätzin leise. ,,Ich weiß. Aber seht ihr nicht, wie gefährlich er ist?" Blaustern ließ den Kopf sinken und überlegte eindringlich. Nach einer ganzen Weile meldete sich Feuerherz wieder zu Wort. ,,Da ist noch etwas." miaute er kleinlaut. ,,Etwas Merkwürdiges über zwei FlussClan-Krieger." 

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