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Kapitel 2

Krähenstern lief durch den dunklen Wald, Schatten zogen an ihr vorbei wie verschwommene Schemen. Sie achtete nicht darauf sondern jagte hinter Eschenstern her. Der dunkelbraun gesprenkelte Kater lief vor ihr. Wenn sie die Pfote ausstreckte dann- der frühere Anführer sprang zur Seite und Krähenstern kam schlitternd zum stehen als sie sich umdrehte konnte sie ihn nicht entdecken, stattdessen hörte seine Stimme an ihrem Ohr.
„Der der die Schatten jagt ist bereits unterwegs", flüsterte er mit seiner tiefen sanften Stimme. „Wird er uns retten?", fragte sie und versuchte ihre Besorgnis zu verbergen. „Das weiß selbst der Sternenclan nicht". Als Krähenstern nicht umdrehte wehte eine sanfte Briese und sie sah gerade noch wie der dunkelbraune Kater von ihr fortgetragen wurde.

     

Krähenstern öffnete ihre Augen und blickte sich um. Sonnenlicht drang durch das Dach ihres Baus. Sie setzte sich auf und begann ihr Fell zu pflegen. Als sie sich durch den Eingang schob herrschte im Lager schon rege Betriebsamkeit. Es war ein schöner Tag und Seelenschimmer hatte bereits die Jagdpartrolien ausgeschickt.
„Krähenstern", eine schöne hellbraune Kätzin trat zu ihr. „Alles ruhig an den Grenzen", berichtete Eulenflügel. „Dunkelfeder führt eine Jagdpartrolie, er hat Habichtsturm und Mohnfote mitgenommen."
Krähenstern nickte kurz und betrachtete das Lager. „Wie läuft die Ausbildung von Rußpfote?", in Eulenflügel's Augen blitzte Stolz auf. „Sie macht sich großartig und mir scheint das sie bald eine sehr begabte Jägern sein wird". Sie blickte zum Bau der Schüler aus dem gerade Rußpfote tappte, dicht gefolgt von Löwenpfote. Sie entdeckte Eulenflügel und Krähenstern und rannte auf die beiden zu, mir Löwenpfote auf ihren Fersen. Als die beiden zu ihnen zum stehen kamen begann Rußpfote augenblicklich ihre Mentorin nach den gestrigen Ereignissen zu durchlöchern. Krähenstern's Blick glitt zu ihrem eigenen Schüler. Löwenpfote schien nicht das Bedürfnis zu verspüren sich am Gespräch zu beteiligen. Der Schüler war schon immer etwas verschwiegen gewesen.
Nach einer Weile miaute Krähenstern: „Komm Löwenpfote, heute zeige ich dir die Grenzen", der Schüler hob den Kopf und wedelte aufgeregt mit dem Schwanz. Sofort begann Rußpfote ihrer eigene Mentorin hoffnungsvolle Blicke zuzuwerfen. „Können wir mit Krähenstern gehen?", miaute sie. Eulenflügel richtete den Blick auf sie. „Wie werden heute Kräuter für Knochensplitter sammeln", teilte sie der grauen Schülerin mit. Es folgte ein wiederwilliges Murmeln von Rußpfote. Als Krähenstern dem goldfarbenen Kater das Zeichen zum Aufbruch gab neigte Eulenspiegel ihren Kopf zum Abschied.
Sobald Krähenstern und Löwenpfote das Lager verlassen hatten, bogen sie auf einen Pfad, der tiefer in den Wald führte ab. „Die Grenzkontrolle ist sehr wichtig für die Sicherheit des Clans, wir markieren unser Territorium und überprüfen ob eine Katze eines anderen Clans dieses beschritten hat".
Krähenstern lief, die Grenze zusammen mit ihrem Schüler ab und erzählte ihm etwas über die verschiedene Gebiete der anderen Clans. Als sie in das Lager zurückkehrten gestattete Krähenstern Löwenpfote sich zu den anderen Schülern zu gesellen. Sie selbst machte sich auf den Weg zu Knochensplitter's Bau. Der Heiler saß in einer Ecke seines Baues und sortierte die Kräuter, die ihm von Rußpfote gebracht worden waren. Als sie eintrat hob der Kater den Kopf und betrachtete Krähenstern einen Moment. „Der Sternenclan hat mich in meinen Träumen besucht", berichtete er. „Sie sagten die Katze sei bereits auf dem Weg hier her", Krähenstern nickte nur. „Ich zerbreche mir die ganze Zeit den Kopf darüber, von welcher schrecklichen Bedrohung er uns retten soll."
„Wir werden es wissen wenn die Zeit gekommen ist um es zu erfahren".
„Sie sagten etwas von einer Katze die die Schatten jagt, vielleicht war das ein Hinweis", „Vielleicht." überlegte der Kater laut. Knochensplitter wich ihrem Blick aus und wandte sich wieder den Kräutern zu. Krähenstern wusste das der Heiler genau so erpicht auf die Antwort war wie sie selbst, doch sie beließ es dabei.

Als sie aus dem Heilerbau trat, dachte sie immer noch über das, was ihr der Sternenclan offenbart hatte nach. Sie wusste nicht, wann die fremde Katze eintreffen würde, wusste nicht was für eine Bedrohung bevorstand, fragte sich wie der Gesandte ihnen überhaupt dabei helfen konnte. Sie waren auch ohne einen ‚Retter' immer zurechtgekommen. Weshalb sollte es hier anders sein? Krähenstern hob ihren Blick zum Himmel hinauf und sandte ein stummes Gebet an den Sternenclan.

Yeah, I'm still alive

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