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Kapitel 1 Teil 2

„Katzen des Waldes, wir haben euch etwas mitzuteilen", sein Miauen hallte über die Lichtung. Und jetzt verstummten auch die letzten Gespräche. Nun erhob auch Aschenstern das Wort: „Vergangene Nacht erhielten die Anführer der Clans eine Botschaft des Sternenclans", sie hörte ein Murmeln. Man erkannte den Widerwillen in der Stimme des dunkelgrauen Katers. „Der Sternenclan hat uns mitgeteilt das er eine Katze gesandt hat", er hielt inne bevor er weitersprach, „die uns bei einer Bedrohung die kommen wird helfen soll." Protest hallte hier und da. „Was meint Aschenstern?" „Wer soll das sein?" „Wir werden auch ohne diesen Retter die Bedrohung überstehen"

„Genug." Krähenstern hatte sich erhoben und blickte über die Anwesenden. „Ihr habt nicht das Recht über den Sternenclan zu urteilen." Ihre Stimme war ruhig aber dennoch angespannt. „Dies ist ihr Wille", miaute sie und wartete auf Einwände. Niemand Sprach. Krähensterns Blick glitt zu den Heilern, die bereits unter einander die Geschehnisse austauschten. „Eure Fragen sind berechtigt, doch bedenkt, dass der Sternenclan einen Grund dafür haben muss", sagte Eichhornstern. „Krähenstern, euer Territorium grenzt am nächsten an das Ende des Waldes", miaute die hellbraune Kätzin und wandte den Blick zu ihr. „Sollte die Katze zu euch kommen werdet ihr augenblicklich einen Krieger aussenden, der den anderen Clans Bescheid sagt, ich lasse nicht zu, dass ihr sie beeinflusst", endete sie etwas leiser. Von unten hörte sie Seelenschimmer's warnendes Knurren doch sie ging nicht auf die Stichelei ein obwohl auch die anderen Donnerclankatzen bei diesem Vorwurf ein wütendes Fauchen ausstießen.

Windclan...die können es nicht ertragen, dass der Donnerclan immer die besseren Aussichten hat.
Dachte sie und blickte wieder hinunter zu den Katzen. Jedoch nickte sie und erhob dann den Kopf etwas höher. „Dann wäre dieses Thema geklärt und ich denke ich brauche nicht zu erwähnen, dass dies auch für die anderen Clans gilt, sollte diese Katze aus einer anderen Richtung erscheinen", miaute Aschenstern. „Weitere Fragen werden die jeweiligen Anführer ihren Clans selbst beantworten, nach der Versammlung."

Mondstern, der während der ganzen Versammlung kaum etwas gesagt hatte, blickte über die Lichtung und miaute „Wenn niemand mehr etwas mitzuteilen hat, erkläre ich die Versammlung hiermit für beendet". Die Anwesenden wandten sich allmählich wieder ihren Gefährten zu und verabschiedeten sich von einander. Aschenstern blickte zu den anderen, sein dunkelgraues Fell verschmolz fast gänzlich in den Schatten. „Ich habe die Patrouillen verschärft", miaute der Kater ohne Ihnen einen Hinweis darauf zu geben um wie viele oder wann. Aschenstern war immer schon clever gewesen- gerissen aber clever. Manchmal zu clever, das ärgerte Krähenstern. „Der Windclan braucht keine Hilfe vom Schattenclan", zischte Eichhornstern. „Sei kein Mäusehirn, Aschenstern hat dir nur einen Rat gegeben", miaute Krähenstern und verengte die Augen. Sie blickte zu Aschenstern, der Kater jedoch, hatte sein Gesicht in die Ferne gewandt. Die hellbraune Kätzin knurrte bedrohlich. Schweigen.
„Nun, dann wäre alles geklärt." Sie erhoben sich und verabschiedeten sich knapp voneinander. Als Krähenstern vom Hochstein kletterte warteten dort schon Seelenschimmer und Knochensplitter. Als sie ihre zweite Anführerin betrachtete dah sie das ihr Blick Stärke und Entschlossenheit ausdrückte. Krähenstern trat zu ihr. „Schick morgen die Grenzpatrouillen los und sage ihnen sie sollen auf neue Gerüche achten", sie stoppte kurz, „und auf der Windclanseite die Grenzen überprüfen", Krähenstern wich dem Blick von Knochensplitter den er ihr zuwarf aus. „Erwarten wir Ärger?", fragte Seelenschimmer. „Nicht mehr als sonst", miaute Krähenstern. „Lasst uns aufbrechen", sie lief ohne ein weiteres Wort in Richtung des Hangs. Ihre Krieger folgten ihr, hinter ihr spürte sie die anderen Clans. Sie machten sich alle auf den Weg in ihre Lager.
Doch Krähenstern warf einen Blick über die Schulter und sah das Eichhornstern bereits den Hang hinauf geklettert war und nun zu ihr heruntersah. Krähenstern lief ein kalter Schauer über den Rücken. Dann merkte sie das Aschenstern sie beobachtete. Ihr Blick wanderte zu dem Anführer des Schattenclans. Er stand mit seinem zweiten Anführer Nachtkralle noch auf der Lichtung und betrachtete sie. Ohne eine Regung preiszugeben wandte sich Krähenstern ab und ihre Katzen folgten ihr.

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