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Prolog

Mondlicht senkte sich über die Katzenmenge. Eine Silberne Kätzin sprang auf eine Mülltonne um sich einen Blick über die Menge zu verschaffen. ,,Wir halten nicht mehr lange durch.", murmelte sie. Ein rot-weißer Kater sprang neben sie. ,,Vielleicht sollten wir pause machen...?", schlug er vor. Doch die silberne Kätzin schüttelte den Kopf. ,,Du kennst unsere Aufgabe, Rotflug. Katzen werden qualvoll sterben, wenn wir nicht rechtzeitig kommen. Sie dir nur James an... Wie überglücklich er war als wir ihn befreit haben. Wie glücklich er war, das wir ihn aufnahmen trotz...", die Kätzin verstummte. Sie warf einen Blick auf den Schwarzen Kater mit den 3 Augen und 3 Ohren. Rotflug seufzte. ,,Du hast ja recht.. Aber wir müssen irgendwann anhalten.", sagte er und der Mond spiegelte sich in seinen weißen Augen. Er konnte zwar sehen, aber seine Augen waren entstellt. Die silberne Kätzin nickte. ,,Also gut.", meinte sie ,,Eine kurze Pause. Aber wir müssen vor Mondhoch da sein. Wir haben ihren Ruf gehört. Wir müssen gehen. Ich sag es dem Clan." Mit diesen worten sprang die Silberne Kätzin davon und ließ Rotflug stehen. Der zuckte plötzlich zusammen. Sein Auge stach. Das hatte er öfter. Doch es war noch nie so extrem gewesen. Er hatte es seiner Anführerin nicht erzählt. Sie hatte sowieso schon genug Probleme. Doch plötzlich stach sein Auge so extrem, das er kurz aufjaulte. Dan nichts. Das stechen hatte aufgehört. Er schloss das linke Auge. Er konnte sehen. Er schloss das rechte. Nichts. Finsternis. "Ich bin Blind!", dachte er verzweifelt. doch dann beruhigte er sich. Er war nur auf einem Auge blind. Er hatte immer noch das andere. Doch wie lange würde das halten? Er beschloss sich nicht weiter zu sorgen und seiner Anführerin zu helfen. Vorsichtig ging er in die Katzenmenge, die sich gerade Schlafplätze suchten. Doch er hatte gerade mal den halben weg zurück gelegt, da hörte er, wie jemand seinen Namen rief. es war Silberblick, seine Tochter. Nicht seine leibliche, aber er hatte sie großgezogen, nachdem er sie gerettet hatte. er liebte sie wie eine eigene. Er durchquerte die Menge und ging zu ihr. ,, Ich habe dir ein Nest gemacht.", schnurrte sie. Rotflug schnippte dankend mit dem Schwanz. Seine Tochter war so groß geworden. Schon ausgewachsen und hatte schon ihren Kriegernamen. Er hatte sie benannt. Nach seiner verstorbenen Gefährtin. Silberblick ließ sich in ihr Nest sinken und schlief sofort ein. Traurig sah er hinauf zu den Sternen. Ob sie da oben war? Oder war sie einfach nur verschollen? Wo war sie? Wo war Nachtblick? Sie war bestimmt Tod. Rotflug erinnerte sich nicht gerne daran, wie seine Gefährtin von einem Adler geholt wurde. Alles hatte von ihrem Blut gespritzt. Gerade als Rotflug diese Gedanken verdrängte und schlafen wollte sah er wie eine silberne Kätzin sich auf eine Mülltonne setzte und wache hielt. Erstaunt schüttelte er den Kopf. Ihr Clan war für sie alles. Doch jetzt hatte er keine Lust ihr Gesellschaft zu leisten. Sollte sie doch wach bleiben! er brauchte schlaf! Doch als er sie ansah, allein im Mondlicht, den Schwanz über die Pfoten gelegt, überkam ihn eine Welle aus Mitgefühl. Was musste sie erlebt haben, das sie so... Wachsam und beschützend war? Darüber wollte er sich morgen den Kopf zerbrechen. Doch er merkte wie ausgemergelt sie dort saß. Man sag sogar vom weiten wie dünn sie war. Das einzige was sie anscheinend dazu brachte, weiter zu machen, war ihr glaube an den Sternen Clan. Und das sie anderen Katzen helfen wollte. Sie würde nicht mehr lange durchhalten. Was sollte die Zukunft ohne sie bringen?

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