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Kapitel 12- Rache

Spitzbart blickte verstört nach oben. ,,Dein-Dein Bruder?!", rief er erstaunt. Dafür bekam er einen scharfen Blick der silbernen Katze zu spüren. ,,Ja, Mein Bruder. Soll ich noch mal lauter sagen? Oder hast du es verstanden?", sagte Silberstern schnippisch.  Spitzbart sah schnell weg und Scham kroch durch sein Fell. ,,Aber warum ist er so gefährlich?", fragte Eisauge. Silberstern verdrehte die Augen. ,,Eisauge. Diese Katze ermordet Schüler. Und Krieger. Und er würde einen ganzen Clan ermorden.", Den letzten Satz sagte die Anführerin so leise das nur sie ihn hören konnte. ,,Aber- Jeder von uns könnte einen Schüler ermorden!", gab Buttercup zum besten. Die silberne Katze stöhnte genervt auf. ,,Aber mordest du aus Spaß? Greifst du andere Katzen aus Spaß an? Buttercup, ist das für dich normal andere Katzen zu töten?", fragte Silberstern langsam und sprach mit der Katze als wäre sie ein Junges. Buttercup war nicht die hellste und ehrlich gesagt ziemlich dämlich. Sie nickte langsam. ,,Ahh! Wir töten nicht aus Spaß!", sagte sie. ,,Genau!", sagte Silberstern und wandte sich nun dem ganzen Clan zu. ,,Ihr verlasst die Insel nur unter meiner Erlaubnis, das Lager verlasst ihr nur zu dritt. Und wenn ich herausfinde, das irgendwer, auch nur irgendwer meine Regeln missachten, dann möge der SternenClan ihm beistehen!", sagte Silberstern ruhig, aber deutlich. ,,Die Versammlung ist beendet.",  Spitzbart blickte zu Eisauge und ging auf sie zu. ,,Das war deutlich.", ,,Ja. Das war es.", sagte die rote. ,,Hast du Hunger?", ,,Und wie.",                                                                                                                                                 Rotflug lief Silberstern hinterher. Diese Regeln waren wirklich sehr- Nun ja, sie entsprachen nicht des Verhaltens des RegenbogenClans. Die Katzen sollten sich hier wohl, und auf keines falls eingeschränkt fühlen! ,,Silberstern!", rief er und die silberne Katze hielt an. ,,Was?!", fauchte sie. Silberstern sah sehr gereizt aus und in ihren Augen funkelte die Wut. Rotflug zwang sich dazu nicht eingeschüchtert die Ohren anzulegen und sein Nackenfell glatt zu lassen. Er blickte sie mit seinem einen funktionierenden Auge an und sagte ruhig: ,,Findest du nicht das die Regeln etwas zu streng sind? Ich meine, man wird ja wohl außerhalb des Lagers alleine jagen dürfen-", ,,Nein! Eben nicht!", fauchte die Katze mit solcher Wut, das Rotflug trotz aller Bemühungen zusammen zuckte. ,,Niemand ist hier sicher, solange er da ist! Katzen werden sterben wenn wir nicht schleunigst verschwinden! Am liebsten würde ich die neun Leben vergessen und einfach abhauen! Aber das ist nicht unsere Art!", grollte Silberstern und stellte sich vor Rotflug. ,,NIEMAND IST HIER SICHER!",  Unter dem ganzen Zorn,  spiegelte sich auch Angst in  ihren Augen. Rotflug neigte den Kopf. ,,Verstanden.", sagte er kleinlaut. Silberstern legte ihr Fell wieder an. ,,Tut mir leid. Aber stell meine Entscheidungen nicht in frage.", meinte sie. Rotflug nickte und wollte gehen. ,,Ach, und Rotflug.", Der zweite Anführer blickte noch mal zurück. ,,Ich bin nicht blöd. Deinem einen Auge geht es schlechter. Du bist auf dem einen Blind. Geh zu Smaragtherz und lass das andere behandeln, ich will nicht das du dein Augenlicht komplett verlierst.", Rotflug nickte überrascht und machte sich auf den Weg zum Heilerbau. 

Wütend und Hungrig stampfte der weiße Kater durch den Wald. Dieser Schwache Schüler. War schnell erledigt. Hatte keinen Spaß gemacht. Er hasste Gegner die Leicht zu besiegen waren. Und Beute die nicht schmeckte. Der Hase war gut gewesen. Aber das hatte seinen Hunger nicht gestillt. Und andere beute hatte er nicht finden können, also musste er wohl oder über das fressen was ihm in den Weg kam. Das war die Leiche und ein paar Regenwürmer gewesen. Er hasste Regenwürmer. Sie schmeckten eklig und waren glibberig. Aber was sollte man machen? Seitdem er aus diesem kahlen Wänden mit den elendig harten Gitterstäben ausgebrochen war, war er frei. Einfach frei. Keine Nadeln mehr die ihm in den Körper gedrückt wurden, nein. Und auch keine nervigen Mäuse, die er zerfleischt hatte mehr. Sie hatten immer fahl und krank geschmeckt. Diese Mäuse waren leckerer, hier im Wald. Hier gab es auch keine Silbernen Stangen mehr, die ihn festhielten. Keine blöden Zweibeiner mehr, die ihn festhielten, seine Glieder dermaßen strapazierten, die ihn auf alles mögliche losgehen ließen. Nein. Nie wieder mehr. Seine massigen Pfoten zerstörten jeden Grashalm unter ihm. Sie könnten alles Zerstören. Aber er wollte nicht alles zerstören. Er wollte nur Rache. Rache nehmen. Rache nehmen, an seiner Schwester. Rache nehmen, an seinem Bruder. Rache nehmen, an einfach allen! Sein Bruder der ihn von seiner Schwester getrennt hatte. Rache nehmen, an seiner Schwester, die ihn nicht gesucht hatte. Rache nehmen an allen, die ihm nicht geholfen hatten! Oh ja, und seine Rache würde grausam werden! 

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