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Kapitel 31

Auf dem Rückweg ins WindClan Lager kreisten Federflugs Gedanken um Bachstrom, sie hatte vor weniger als einem Sonnenaufgang ihrer Schwester von ihrer Liebe erzählt. Wie Fuchsienherz es aber genau aufgefasst hatte konnte sie nur erahnen, Rosenlicht war ihr erschienen wie so oft, die rotbraune Kätzin war beinahe immer da in ihren Träumen mit dem SternenClan. Sie hatte ihr nur zu ihrer Beziehung gemeint, dass man eine Beziehung zwischen zwei Kätzinnen lesbisch nennt und sie erneut vor Krallenstern gewarnt. Etwas das ihr schon bewusst gewesen war, der Kater hatte etwas gegen so ungefähr alles, was er nicht kannte. Ihre Mutter konnte sie absolut nicht einschätzen, aber ihre Pflichten konnte sie nicht vernachlässigen sonst erfuhr sie Braunherz Meinung dazu.

Sie verabschiedete sich kaum von ihren Heilergefährten an der Grenze zum WindClan Gebiet und lief schweigend neben Donnerschlag her durch das WindClan Territorium. "Möge der SternenClan deinen restlichen Heimweg erleuchten", verabschiedete sie sich von dem FlussClan Heiler  und bog in Richtung ihres Lagers ab. Donnerschlag erwiderte zögerlich ihren Gruß, sie hatte schon den ganzen Tag das Gefühl, dass er etwas zu  verschweigen hatte. Was, genau konnte sie beim besten Willen nicht sagen, sie sah nur, dass er ihr hinterhersah als sie sich noch einmal umwandte. Sie zuckte mit den Schultern und lief weiter, bis Donnerschlag sie nicht mehr sehen konnte und betrat das Clanlager.

Das Lager war noch absolut friedlich und sie beschloss Krallenstern einen Bericht abzugeben, seit dem letzten Halbmond. "Krallenstern?" Sie stupste den getigerten Kater an, der blitzartig aufwachte: "Was ist?" "Shh", ließ sie den Anführer verstummen: "Wir müssen nicht den gesamten Clan aufwecken, es gibt wichtige Informationen, die ich von Wasserfall ausrichten soll an alle Anführer." "Also gut", Krallenstern richtete sich auf: "Lass uns spazieren gehen, dann kannst du mir davon erzählen." Federflug nickte und folgte ihrem Anführer aus dem Lager, sie war erleichtert darüber, dass der Anführer so leicht zugestimmt hatte und folgte ihm aus dem Lager. Der Anführer lief zu einer  Stelle am Seeufer wo die Wiese quasi direkt am Wasser endete, der größte Teil des Sees war sonst von einem Kiesstrand umgeben, der an dieser Stelle unterbrochen war.

"Also Federflug was sollst du ausrichten?" Krallenstern hatte sich hingesetzt und sah sie forschend an, Federflug überlegte kurz wie sie das übermittelte, was Laubstern gewollt hatte.  "Froschstern ist gestorben", erklärte sie als erstes und Krallenstern sah sie überrascht an: "Ja, wir alle dachten auch, dass er noch drei oder vier Leben haben muss. Aber es gab einen Machtkampf zwischen Laubstern der neuen Anführerin des SchattenClans und Regentropfen gegen Krötenherz und Froschstern." Krallenstern lehnte sich gespannt nach vorne: "Davon hat man ja gar nichts mitbekommen, nur dass Regentropfen wegen irgendetwas verbannt wurde. Weswegen gab es diesen Machtkampf?" "Wegen der Prophezeiung die vor meiner Geburt gestellt wurde", Federflug seufzte: "Laubstern glaubt, dass sie auf Nachtjägerstern zutrifft, Froschstern hat das nie verstanden und sie glauben, dass Wiesenblüte die Wahrheit kannte."

Krallenstern schien einen Moment nachzudenken: "Nun, wir können aber nicht mehr danach fragen, das ergibt ja aber eigentlich keinen Sinn." "Das ist ja der Punkt", Federflug zuckte mit den Schnurrhaaren: "Froschstern meinte er müsse sich nur auf den SternenClan verlassen, anstatt die Initiative zu ergreifen. Dadurch wurden sie immer wieder vom WolkenClan angegriffen, die Gefahr vom WolkenClan scheint größer zu sein, als wir bisher dachten. Nachtjägerstern ist ein gefährlicher als wir bisher dachten und sie wissen nicht, ob er sich an Clangrenzen hält, um noch andere Clans anzugreifen." "Das kann dir niemand beantworten", Krallenstern kratzte mit den Vorderpfoten durch das Gras: "Wir sollten nur auf einen Angriff vorbereitet sein und dass Blutstern und Moosstern Angriffe von Nachtjägerstern auf uns abwälzen." Federflug zuckte mit dem Ohr: "Noch hat er das  nicht erwähnt laut Hellpelz, aber ob er lügt kann man in diesen Zeiten nie wissen."

Sie kehrten wenig später ins WindClan Lager zurück wo es schon deutlich geschäftiger zur Sache ging. "Braunherz komm mal bitte", Krallenstern winkte seine zweite Anführerin zu sich, die Eisglanz daraufhin mit auf die Morgenpatrouille schickte und sich dann von ihnen beiden die Situation erklären ließ. "Wir sollten allen Katzen Kampftraining geben", befand sie nach der Erklärung: "Wir dürfen keine Risiken eingehen. Ich kann eine Kampftrainingsgruppe einteilen, wenn du Zeit hast Federflug kannst du dich anschließen, es ist ja noch ruhig und wir haben keine Kranken." Federflug neigte den Kopf: "Sehr gerne, dann kann ich Verletzungen direkt behandeln, mit wem?" "Ahornnacht und Flinktatze sollten anfangen mit ihren Schülern", schlug Krallenstern vor: "Die beiden sind sehr kreativ, was sowas angeht. Dann könnten wir vielleich die anderen vier Schüler mitnehmen und ich komme mit, damit wir eine gerade Zahl haben." "Wenn das noch genug Jagdpatrouillen gibt", knurrte Federflug skeptisch und sah ihre Mutter an, die nur nickte.

Wenig später waren sie unterwegs zum Kampfplatz, sehr zur Begeisterung aller sechs Schüler, Flammenpfote wirkte sehr nervös als er neben seiner Schwester und Staubpfote herlief. Bald würde auch er anfangen auf die Kriegerprüfung zu trainieren, Staubpfote war davon noch weit entfernt und deutlich weniger nervös, er war noch nicht einmal bei der Hälfte seiner Ausbildung. "Wie werden wir trainieren", wollte Schneepfote von ihrem Mentor Langfeder wissen, der daraufhin zu Ahornnacht und Flinktatze sah, die sich den ganzen Weg über beraten hatten. Flinktatze nickte: "Berechtigte Frage, wir haben einen ungefähren Plan, wir möchten, dass zu Anfang immer zwei Katzen gegeneinander kämpfen und die anderen sie jeweils verbessern immer bis eine Katze dreimal den Kampf gewonnen hat. Folgende Partner haben wir uns überlegt Federflug und Ahornnacht, Krallenstern und ich, Schneepfote und Flammenpfote, Staubpfote, Kohlepfote und Staubpfote, Regenpfote und Rauchpfote, Dunkelherz und Rebenschweif und zu guter letzt Funkellicht und Langfeder.

Federflug musterte Ahornnacht, die rotbraune Kätzin war keine gute Kämpferin, ihr Bein, das sie sich im Kampf gegen Streuner verletzt hatte, war nicht mehr gelenkig genug für mächtige Sprünge und langes Stehen auf den Hinterbeinen, auch wenn es überraschend gut verheilt war. Der Muskel in dem Bein war zu sehr beschädigt worden, weswegen sie auch einen etwas seltsamen Gang hatte. Trotzdem war sie unglaublich einfallsreich und geschickt, was ihr wieder ein Problem machen machen könnte. "Viel Glück", murmelte Ahornnacht, als sie  in die Kampfkuhle traten und die Köpfe voreinander neigten. "Danke, dir auch viel Glück", Federflug nahm Kampfhaltung ein und machte sich bereit sich zu verteidigen. 

Ahornnacht schoss blitzartig auf sie zu, Federflug rechnete damit, dass sie mit einem Ausweichmanöver rechnen würde und spannte ihre Sprungmuskulatur an. Als Ahornnacht sie fast erreicht hatte sprang sie über die rotbraune Kätzin hinweg, die sich auf die Hinterläufe aufbäumte und ihr mit den Pfoten in den Bauch stieß, worauf sie mit dem Rücken zuerst in den Sand fiel. "Bleib beim nächsten Mal stehen wenn sie dich angreift Federflug", rief Krallenstern ihr vom Rand aus zu: "Ihr seit gleich groß und du bist auch nicht gerade nicht kräftig." Sie nickte dem Anführer dankbar zu und wandte sich für die zweite Runde Ahornnacht zu. 

Diesmal machte sie den Anfang in dem sie versuchte Ahornnacht zu umkreisen, was aber  nur darin endete, dass sie nur Pfotenschläge austauschten und abblockten, bis Ahornnacht versuchte sie mit dem Kopf zu rammen. Federflug wich einen Schritt zurück und sprang dann über die Kriegerin hinweg die noch nicht bereit war, sich aufzurichten und knallte ihr auf den Rücken. Ahornnacht brach unter ihrem Gewicht zusammen und Federflug wurde der Punkt zugesprochen. Die nächsten beiden Punkte gingen dann allerdings auch schon an Ahornnacht und sie setzten sich zurück in den Kreis der Zuschauer. 

Die Kreativität von Flinktatze und Ahornnacht kannte keine Grenzen, nach einem zwei gegen zwei gegen Flammenpfote und Schneepfote, dass sie knapp gewannen. Nachdem letzten zwei gegen zwei kam es zu einem Gruppenkampf, die Schüler und Krallenstern gegen den Rest, was dann allerdings an die Schüler ging und sehr gefeiert wurde. Erst bei Sonnenuntergang waren sie im Lager zurück und nahmen sich vom mageren Frischbeutehaufen.

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