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Kapitel 21

Federpfote hielt seit sie aufgestanden war Ausschau nach ihrer Schwester, sie war seit Sonnenaufgang schon unterwegs mit Nachtpfote als Morgenpatroullie. Eispfote war schlecht gelaunt dabei den Bau der Ältesten zu putzen, immerhin bekam er Hilfe von Schneepfote und Flammenpfote. "Federpfote?", sprach Schneepfote sie jetzt an und sie drehte sich zu der jüngeren Schülerin um: "Ich brauche Mäusegalle. Himmelsfeuer ist schon den ganzen Morgen bei Haselzweig wegen ihrer Jungen." Da war etwas, Haselzweig lag in den Wehen, Himmelsfeuer hatte ihr den Rest des Clans übertragen. Die Schreie der Königin hallten immer noch durch das Lager, sie lief zurück in den Heilerbau, um Schneepfote die Mäusegalle zu geben.

Kaum hatte sie der weißen Schülerin die Galle gegeben wandte sie sich der Kinderstube zu: "Baut keinen Mist im Ältestenbau, ich gehe mal Himmelsfeuer helfen." Sie lief in die Kinderstube, wo sich außer Haselzweig und Himmelsfeuer niemand befand. Die Jungen schienen trotz der Bemühungen der Königin nicht kommen zu wollen, die braune Kätzin jaulte vor Schmerzen, das Federpfote die Ohren dröhnten. Ihre Mentorin hatte ihr bereits einiges an Kräutern verabreicht, was Federpfote an ihr auch schon riechen konnte. Das erste der Jungen glaubte Federpfote schon bei Haselzweig zu sehen, aber es könnte auch nur ein Stück Fell sein. Himmelsfeuer hatte auch einen Stock gefunden, auf den Haselzweig bei den Wehen biss.

Schließlich zog sie ihre Mentorin aus dem Bau und in eine Ecke außer Hörweite: "Die Jungen stecken fest." "Ich habe es gesehen", Federpfote senkte die  Stimme: "Was können wir dagegen machen?" "Gar nichts", Himmelsfeuers Stimme wurde hart: "Sie wird daran sterben, wenn die Jungen nicht kommen können." Sie wandte sich ab: "Ich muss es Langfeder sagen, das ist das schrecklichste was passieren kann." "Du kannst es doch nicht einfach aufgeben", fuhr Federpfote sie an: "Dann mache ich es halt, ich lasse nicht zu das eine Königin und ihre Jungen sterben! Das widerspricht dem Gesetz der Krieger, kein Junges, egal aus welchem Clan wird im Stich gelassen! Noch ist sie nicht gestorben oder?"

Bevor ihre Mentorin etwas sagen konnte wandte sie sich zu den Nestern der Krieger zu, wo sie Flinktatze gesehen hatte und rief den Namen der Kriegerin, sodass diese sich umwandte. "Federpfote", sie wandte sich zu ihr um, ihr Gesicht voller Sorge: "Wie geht es Haselzweig?" "Schlechter gehts kaum", knurrte Federpfote verbissen: "Ich bin keine ernannte Heilerin, aber wenn Himmelsfeuer nicht umsetzt muss ich wohl. Lauf zum DonnerClan, hol Windblüte, sie ist erfahrener als ich und hatte schon so einen Fall, sie hat davon erzählt! Sag ihnen, dass ich dich geschickt habe, ich bete, dass sie dir Glauben schenken." Flinktatze nickte zu ihrer Erleichterung, rannte aus dem Lager und verschwand.

Federpfote rannte zur Kinderstube zurück und und musste feststellen, dass die Geburt nicht wirklich weitergegangen. "Federpfote", keuchte die Königin: "Wo ist Himmelsfeuer, ist sie noch da?" "Nicht so wichtig", Federpfote tastete wieder den Bauch ab, es hatte sich nichts bewegt, seit sie die Kinderstube verlassen hatte. "Sieht schlecht aus was", knurrte Haselzweig zwischen zusammengebissenen Zähnen: "Muss wohl zum SternenClan." "Nichts da", knurrte Federpfote zurück, noch habe ich nicht alles versucht, auch als Heilerin muss man sich auch an das Gesetz der Krieger halten. Genauso wie du, ein Junges darf nicht im Stich gelassen werden, unabhängig vom Clan."

Vorsichtig, um nicht die Königin zu verletzen besah sich Federpfote das was zwischen den Beinen der Kriegerin festhing. Himmelsfeuer hatte recht, das erste Junge steckte fest: "Nicht mehr in den Wehen pressen." Wies sie die Königin an: "Sonst zerquetscht du mir die Pfote." Sie zog die Krallen ihrer grauen Vorderpfote ein und schob sie soweit neben das Junge wie sie kam, auch wenn es Haselzweig Schmerzen bereitete. Sie konnte das Fell des Junge an ihrer Pfoteninnenseite spüren, Haselzwei jaulte auf: "Shh." Beruhigte die Heilerschülerin sie: "Ich glaube ich habe es." Sie sie unterdückte das hoffentlich und versuchte sich zu erinnern, was Windblüte gesagt hatte.

Es war ein schwieriges Prozedere, das Junge aus seiner eingeklemmten Lage zu befreien. Aber dann endlich plumpste das Kätzchen ins weiche Moos, gleich gefolgt von einem zweiten das einfach hinterherfiel. Als sich Haselzweig noch einmal aufbäumte kam auch schon das letzte Junge heraus und fiel in das Moos. Sie war so damit beschäftigt, dass sie nicht einmal bemerkte wie zwei Katzen in den Heilerbau kamen. "Wie ich sehe, hast du es hinbekommen", bei Windblütes Stimme zuckte sie zusammen und wandte sich um: "Nur weil du es erklärt hast." "Das ist doch gut", Windblüte untersuchte die erschöpfte Haselzweig: "Du hast es geschafft Haselzweig." 

Die Geschlechter der drei Jungen waren nicht so schwer festzustellen, Himmelsfeuer ließ sich davon nicht blicken. Es waren zwei Kätzinnen und ein Kater, die eine Kätzin war auch die, die festgesteckt hatte. "Ich hatte aber tatsächlich eine Vision", erklärte Windblüte während sie sich mit Flinktatze ein Kaninchen teilten: "Deswegen sind wir uns schon an der Grenze begegnet, dem SternenClan  sei Dank. Auch wenn du dich heute einer Heilerin würdig erwiesen, als du das Junge und seine Mutter gerettet hast. Ich würde Himmelsfeuer das empfehlen, deinen Namen hast du dir mehr als verdient heute, das Versprechen ist dagegen echt nichts." "Da bin ich auch für", stimmte Flinktatze fest entschlossen zu, ihre blauen Augen glänzten: "Ich freue mich darauf, deinen neuen Namen zu nennen, Federpfote."

Krallenstern musste Federpfote trotzdem alleine Bericht erstatten, denn Himmelsfeuer hatte das Lager verlassen. "Die Jungen haben es geschafft", versicherte sich Krallenstern sich noch einmal: "Allerdings ohne Himmelsfeuer anscheinend." "Ja", Federpfote neigte den Kopf: "Aber deswegen habe ich Flinktatze Windblüte holen lassen, die damit Erfahrung hat." "Das war sehr mutig und erfahren von dir", Krallenstern neigte den Kopf: "Wie eine wahre Heilerin, doch ich darf dich nicht ernennen, das kann nur deine Mentorin. Ich werde das mit ihr absprechen, dass du bei dem nächsten Halbmond ernannt wirst Federpfote. Aber auch ohne deinen Kriegernamen erkenne ich dich als Anführer schon als vollwertige Heilerin des WindClans an."

Himmelsfeuer kam erst wieder als Windblüte wieder ging, sie stapfte wortlos an der Heilerin des DonnerClans vorbei. "Hast du sie gerettet", wollte sie wissen: "Oder Windblüte?" "Sie hat sie gerettet", knurrte Flinktatze: "Als wir kamen, hatte sie das Junge schon befreit und meine Mutter gerettet. Nachdem du sie aufgegeben hast, ist es zumindest das Mindeste, was du machen kannst, sie zur Heilerin zu ernennen." "Hatte ich vor", Himelsfeuer funkelte die Kriegerin an: "Das musst du mir nicht erklären Flinktatze, sie hat das was sie braucht bereits." Eine Mischung aus Stolz und Erfurcht mischte sich in den Blick der Heilerin als sie ihre Schülerin betrachtete. "Das will ich doch hoffen", knurrte Flinktatze: "Ihre Schwester hat ihren Kriegernamen schließlich auch verdient."

Federpfote ließ die beiden Kätzinnen diskutieren und lief mit ein wenig Borretsch in die Kinderstube zurück. Haselzweig schien sehr erschöpft als sie eintrat: "Hallo Federpfote, oder muss ich schon eine Kriegerendung verwenden?" Federpfotes Schnurrhaare zuckten: "So schnell geht es noch nicht, erst am Mondsee beim nächsten Halbmond." "Ich wollte mich bei dir bedanken", Haselzweig gähnte: "Du hast mir und meinen Jungen das Leben gerettet, ohne dich wäre ich jetzt bei unseren Ahnen." Federpfote neigte den Kopf: "Das ist meine Verpflichtung als Heilerin Haselzweig, das schon seit ich am Mondsee zur Heilerschülerin geworden bin. Am nächsten Halbmond, werde ich es versprechen wie bei der Kriegerzeremonie, nur dass ich mich aus den Rivalitäten der Clans heraushalten werde, für mein Leben lang." Die Königin neigte stolz den Kopf: "Das wirst du sicher, du kannst stolz auf dich sein Federpfote!"

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