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Kapitel 25

Von Federpfote:

Ich sprang auf, als ich ein Rascheln am Lagereingang hörte und sah erwartungsvoll Rotglanz an, die im Eingang stand. Hinter ihr tauchten dann tatsächlich Tupfensonne und Liliensee mit Blattsturm in der Mitte auf! Mir fiel auf, dass Tupfensonnes Augen wieder wie früher wie Sonnen leuchteten, Liliensee drückte sich eng an ihren Bruder. 

„Ihr habt es geschafft!" Wellenstern, die lächelnd zu Blattsturm schaute, war auf dem Sternenfels erschienen, um eine Versammlung ein zu berufen. Woher wusste ich das? An ihrer Sitzhaltung! Wie sollte man das da erkennen? Verwirrt drehte ich mich wieder zurück zu meinem Mentor und bemerkte erst jetzt, dass Wolke mit zwei anderen Katzen hinter ihnen stand.

Die eine war eine sandfarbene Kätzin mit rotem Schweif und der andere war ein dunkelbrauner gestreifter Kater. Irgendwie sah er aus wie ein Schüler mit seiner Größe. „Da wir hier nun alle versammelt sind möchte ich dir, Wolke danken, indem ich dir deinen Kriegernamen gebe. Ich möchte aber noch auf Flusskralle warten." 

Liliensee und Tupfensonne begleiteten Blattsturm in den Heilerbau, damit er dort Malzeiten bekommen und angesehen werden kann. Woher wusste ich das wieder? Egal. Nachher wollte ich ihn besuchen.

Es dauerte ein bisschen bis Flusskralle durch die Brombeerbüsche schlüpfte. Ich war erleichtert und das sah ich auch in Wellensterns Augen. Glücklich folgte ich doch schon jetzt Blattsturm zu seinem Nest im Heilerbau. „Du hast bestimmt wenig gegessen. Ich hole dir etwas." 

Schnell wie der Blitz Schoß ich zum Frischbeutehaufen und suchte mir ein dickes Kaninchen aus, während Wellenstern irgendetwas sagte, doch ich hörte nicht richtig zu, nur den letzten Worten schenkte ich Aufmerksamkeit. Das Kaninchen würde ihm gefallen! „...Wolke, von nun an sollst du Wolkenherz heißen. Der Sternen Clan ehrt deinen Mut und deine Treue und wir heißen dich als vollen Krieger des Wasser Clans willkommen."

Was!!? Sie hat ihm doch nicht wirklich einen Kriegernamen gegeben! Ich dachte das wäre Spaß gewesen, aber anscheinend meinte sie es ernst! Geschockt sah ich zu Nebelpfote, die mit den anderen Katzen Wolkenherz Namen rief. Kopfschüttelnd betrat ich mit dem Kaninchen den Heilerbau und legte es vor dem schlafenden Blattsturm ab, dann ging ich zu Nebelpfote und zog sie beiseite.

„Wieso akzeptierst du ihn!? Er kann immer noch ein Spion sein!", doch Nebelpfote unterbrach mich genervt und peitschte mit dem Schwanz. „Warum denkst du immer du wärst etwas besseres als ich!" Sie ließ mich einfach sitzen und ging zu Wolkenherz, um ihm zu gratulieren.

Verdattert sah ich ihr nach. Aber sie war doch meine Schwester und was meinte sie mit dem besser sein? Ich konnte nichts für mein Wissen, aber woher sollte sie mein Geheimnis denn wissen? Ich hatte es niemandem gesagt! Nachdenklich verließ ich das Lager, um am Fluss zu überlegen. Dort war niemand, der mich komisch fand, niemand der mich störte.

Von Nebelpfote:

„Glückwunsch, Wolkenherz. Es freut mich, dass du dich hier so gut eingelebt hast." Ich nickte ihm freundlich zu und wandte mich dann ab. Warum dachte Federpfote sie müsste mich beschützen? Früher, als wir Junge waren, fand ich es nicht so schlimm, aber ich war zehn Monde alt und konnte auf mich selbst aufpassen.

Sie musste sich nicht immer wie eine Anführerin aufführen, dabei waren wir gleich alt! Unabhängigkeit ist wichtig für eine Katze, sonst wird man nie eigenen Entscheidungen treffen können. Und ich wollte irgendwann auch Anführerin sein, wie meine Mutter und Nebelstern. 

Mama hatte mir erzählt, dass Nebelstern eine tolle Anführerin war als sie mit Papa gegangen war. Ich wurde nach ihr benannt. 

Aber nun zurück zu Federpfote. Wo war sie eigentlich? Im Lager konnte ich sie spontan nicht entdecken, also vermutete ich, dass sie wieder am Fluss war, um nachzudenken. Ich hatte ihr versprochen niemandem zu sagen wo sie war, wenn sie am Fluss war, weil sie dort allein sein wollte und auch wenn wir uns gestritten hatten war sie meine Schwester. Ich hätte sie niemals verraten!

Also sagte ich niemandem wo sie war, nicht einmal, als Wellenstern bei mir nach Federpfote fragte. Trotzdem machte ich mir Sorgen, als sie bei Mondhoch noch nicht zurückgekehrt war. Normalerweise war sie spätestens bei Sonnenfall zurück. Wo war sie nur?

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Hi Leute, heute auch mal aus Nebelpfotes Sicht. Wie findet ihr es? Und danke an meine neuen Follower und die steigende Anzahl an reads! Ihr seid echt die besten.



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