🕷Obsidian-Clan🕷

Name: Schattentiger
Alter: 12 Monde
Geschlecht: männlich
Charakter: Anders als sein kleiner Bruder Finsterstimme, ist Schattentiger etwas brutaler und verhasster, als würde er die Liebe einer Mutter nicht kennen. Schon als Junges war der Schüler sehr kämpferisch, nahm beim Spielen keine Rücksicht und zeigte oft auch keinen Respekt anderen Katzen gegenüber, weshalb er oft auch auf Abweisung traf. Jedoch störte dies den jungen Karter nicht und er wurde zu einer Art Einzelläufer, trotz seiner Mitgliedschaft im Clan. Er ist der Meinung, alles selbst machen zu müssen und vertraut keiner Katze, bis auf Finsterstimme.
Ebenfalls weist er eine verbissene Zielstrebigkeit und Sturheit auf. Stört ihn jemand bei 'seiner Aufgabe', so reagiert er oftmals übertrieben jähzornig und nachtragend. Respekt hat er vor kaum einer Katze, nicht einmal vor den Krieger. Gerade Minzstern hatte es geschafft, ihn im Zaum zu halten, jedoch hat er immer noch seinen eigenen Kopf, den er grimmig durchsetzt. Kaum eine Katze weiß, was in dem Schüler vorgeht, den er zeigt sich anderen gegenüber nur als kalt und verschlossen, allerdings schlummert auch in der rausten und wildesten Katze ein Herz.
Aussehen: Schattentiger ist ein eher dünnerer, pechschwarzer Kater mit langen Beinen und einem ebenso langem Schweif. Trotz seiner Zierlichkeit ist er dennoch recht kräftig. Vor allem seine Beine bringen hervorragende Leistung, was Geschwindigkeit, Sprünge und auch das Klettern angeht. Zudem hat der Schüler noch sehr lange, scharfe Krallen mit einer extrem ungewöhnlich ausgeprägten Hackenform, welche das Festhalten an Rinde oder Moos nur noch mehr vereinfacht.
Seine Augen sind in einem mittleren Gelbton gehalten und verlaufen leicht ins Bernsteinfarbene, was sie aus dem schwarzen Fell sehr herausstechen lässt. Genau wie seine helle, rosafarbene, zarte Nase.
Clan: Obsidian-Clan
Rang: Krieger
Stärken: Begabung zeigt der junge Kater bisher vor allem im Nahkampf auf. Strategisch und geschickt führt er die Bewegungen sauber aus. Er lernt schnell, auch wenn er sich oft nur desinteressiert und unaufmerksam zeigt, so nutzt er meist jede freie Sekunde, in welcher er ungestört ist, um in Ruhe zu trainieren. Seine Alleingänge im Wald werden größtenteils durch dieses Training bestimmt. Durch das Klettern auf Bäume, hat er recht starke Beine. Auch das Jagen liegt ihm sehr, vor allem für Vögel hat Schattentiger ein gewisses Gespür, wobei seine Schwachstelle das Schleichen und Jagen am Boden ist, da er einfach nicht ruhig bleiben kann.
Schwächen: Seine sozialen Kompetenzen sind in gewisser Weise jedoch kaum vorhanden. Der Kater hat sich schon als Junges ungern mit anderen Katzen abgegeben. Es ist allein schon ein Wunder, dass er mit seinem Mentor überhaupt trainiert, anstatt sich alles selbst beizubringen, doch weiß er, auch wenn er recht viel von sich hält, dass er nicht alles kann. So wäre auch die nächste Schwäche angeführt. Schattentiger hat ein recht großes Selbstwertgefühl und tritt oft mit einem starken Selbstvertrauen auf, wobei er sich auch nicht von anderen Katzen reinreden lässt oder gar auf sie hört. Wie viele bösen Zungen wohl lästern würden: Hochmut kommt vor dem Fall.
Weiters hasst der Schüler Wasser und kann auch nicht so gut schwimmen, was ihn jedoch essenstechnis nicht stört, da er Fische sowieso nicht als lebenswert ansieht, da dieser ihm nicht schmeckt.
Es ist schwer seine Meinung oder Haltung zu brechen, trotz dessen, dass er noch so jung ist - ein Sturkopf eben.
Trotz dessen, dass er im Jagen von Vögeln gut sein mag, am Boden ist er nicht so geschickt. Der Kater kann nicht ruhig bleiben, schon als Junges war ihm dies kein Anliegen gewesen. Er empfand es eher als unangenehm. Schleichen regt ihn auf. Bei seinem Training ist er zu oft auf einen Ast gestiegen, was die Beute auf ihn aufmerksam gemacht hat, weshalb Schattentiger es schließlich aufgegeben hat, woran sich erkennen lässt, dass ihm der Ehegeiz und die Ambition fehlt. Was nicht sofort geht, nervt ihn, das gibt er auf.
Vorgeschichte: Schattentiger und sein Bruder Finsterstimme sind ohne Eltern aufgewachsen. Als frisch geborene Junge, sie waren erst einige Tage alt, wurden sie eines Nachts plötzlich am Rand des Lagers nahe dem Eingang aufgefunden. Eine Kriegerin nahm sie auf, als wären sie die ihre. Allerdings hielt diese Idylle nicht lange, denn nur zwei oder drei Monde ließ die neue Königin ihr Leben beim Jagen, als sie Nahrung für die beiden holen wollte. Dabei kam sie zu nah an die Grenze, geriet in einen laufenden Territorialstreit und ließ dabei ihr Leben. Für die beiden Jungen fand sich keine neue Mutter und so wuchsen sie bis zu ihrer Schülerernennung mehr oder weniger selbstständig auf, wodurch sich in Schattentiger eine Eifersucht und Wut auf die anderen Jungen bildete, weshalb er auch kaum mit ihnen spielte. Stattdessen schaute er den Kriegern beim Trainieren ihrer Schüler zu oder haute oft aus dem Lager ab, weshalb er Minzstern schon einige Male viele Schwierigkeiten bereitete, da er dabei den Grenzen der Territorien nie viel Beachtung schenkte.
Familie:
- Finsterstimme(Bruder(
Partner/Gefährte: verliebt sich in Salbeipfote
Sonstiges: /

Name: Sichelmond (Aska)
Alter: 41 Monde
Geschlecht: weiblich
Charakter: Für eine ehemalige Streunerin hat Sichelmond einen relativ untypischen Charakter, auch wenn einige Auffälligkeiten definitiv hervorstechen, die auch wilde Streuner an Charaktereigenschaften oft aufweisen. Ursprünglich wurde sie als Hauskatze geboren, womit sich ihr ruhiges Gemüt erklären ließe. Trotz dessen, dass sie lange in der Wildnis lebte, weist die schwarze Katze keinerlei Kampflust auf, obwohl sie im Wald oft ihre Beute verteidigen musste um zu überleben. Anderen Katzen gegenüber hat sie jedoch selten Vorurteile, so ist sie nicht einmal wütend auf den Rubin-Clan und dessen Anhänger, nachdem dieser sie öfter gewaltsam vertrieben hatte. Manche Katzen würden vielleicht auch meinen, sie wäre eine Älteste, vom Geiste her, was sich auch in ihrem Verhalten teilweise widerspiegelt, denn nicht selten kommt es vor, dass sie den Jungen des Clans Geschichten aus ihrem Leben auf dem Festland und im Wald erzählt.
Aussehen: Sichelmond ist eine typische schwarze Kurzhaarkatze mit einem langen, dünnen Schweif, langen Beinen und einem generell groß und schlank gehaltenen Körperbau. Ihre Augen hingegen sind zweifarbig. Das Linke besitzt ein strahlendes Grün, das Rechte hingegen ist eisblau. Ihre Nase ist kaum erkennbar, da diese ebenfalls dunkel ist, nur die langen Schnurhaare lassen sie etwas herausstechen. Während das ganze Fell der Kriegerin dunkel ist, sind die Krallen heller, fast schon bleich. Auch ihre rechte Pfote ist rosafarben, anstatt dunkelbraun, wie die anderen.
Clan: Obsidian-Clan
Rang: Kriegerin
Stärken: Sichelmond hat zwar eine relativ ungewöhnliche und schwere Vergangenheit, doch hat diese auch ihre guten Seiten. So sind die Fähigkeiten des Überlebens bei ihr besonders ausgeprägt. Von Jagen, über ein solides Wissen über Kräuter und Beeren bis hin zum Kämpfen kann die Kriegerin in jedem Fall ein bisschen etwas. Auch psychisch geht es ihr seit dem Leben im Clan viel besser, wenn auch noch nicht ganz so gut. Die anderen Katzen tun ihr gut und auch die Jungen und Minzstern sind eine große Stütze im Herzen der ehemaligen Streunerin.
Schwächen: Schwimmen und Wasser. Die ehemalige Streunerin hasst Wasser bis auf den Tod, was auch von ihrer Vorgeschichte kommt, welche ebenfalls eine große Schwäche für die junge Katze ist, wobei ihr dies wohl nicht so bewusst ist, denn äußerlich scheint es anders. Dennoch gibt es gewissen Traumen, welche sie stark prägen. Ein Beispiel wäre das Wasser, was mit unter ein großer Grund für den Hass ist, den sie gegen dieses lebensnotwenige Element hegt.
Noch dazu zählen die Erinnerungen an die Zeit alleine im Wald und diese Angst ebenfalls zu den Schwächen, wobei dies nichts an ihrer warmen Seite ändern. Eher merken ihre Artgenossen mehr die Zerbrechlichkeit, welche sie durchzieht.
Vorgeschichte: Ursprünglich war Sichelmond eine Hauskatze und trug den Namen Aska, jedoch wagte sie sich als Junges zu viel. Ihre Besitzer verkauften die abenteuerlustige Katze, was sie in ihren jungen Jahren nicht verstand, so versuchte sie immer wieder zurück nachhause zu kommen und eines Tages ging sie schließlich zu weit. Sie entkam dem Grundstück ihrer neuen Besitzer und spielte im naheliegender Wald, als sie plötzlich in ein Loch fiel. Mehrere Tage wartete das junge Kätzchen, doch niemand fand sie. So folgte sie dem Tunnel und gelangte im Alter einer Schülerin auf die Insel, wo sie wieder alleine war und in den Territorien der Clans umherstreute. Sie erkämpfte sich das Überleben, was ihr vor allem der Rubin-Clan sehr erschwerte, bis die Streunerin auf Minzstern und den Obsidian-Clan traf. Endlich wurde sie aufgenommen, fand einen Platz im Clan und erhielt den Namen Sichelmond, erinnernd an die Form des Mondes, welchen das Muster auf ihrer Stirn zeigen soll.
Familie:
- Rosa (Mutter, Hauskatze)
- Aaron (Bruder, Hauskater)
- Mika (kleine Schwester, Hauskatze)
Partner/Gefährte: fühlt sich zu Minzstern hingezogen
Sonstiges: ehemalige Streunerin; hat Wurzeln im Amethyst-Clan, bzw. Saphir-Clan, obwohl sie als Hauskatze geboren wurde

Name: Phoenixschrei (ehemals im Rubin-Clan: Phoenixschwinge)
Alter: 34 Monde
Geschlecht: weiblich
Charakter: Für eine Heilerig mag Phoenixschrei recht hart und ernst wirken. Eher würde jede Katze sie wohl als Rachegestalt bezeichnen, oder als 'von Eifersucht zerfressen', doch im Obsidian-Clan ist dies anders, weshalb sie auch ihren Platz und letztendlich auch ihre Aufgabe, ihre Leidenschaft gefunden hat.
Als Junges war sie schon sehr kriegerisch und nicht wirklich rücksichtsvoll, doch war es immer ihr Traum Heilerin zu werden. Nachdem sich dieser Traum nicht erfüllte, der sowieso schon immer unterdrückt wurde, was sie den Charakter der Katze nur härter und radikaler machte, wuchs die Wut in ihr heran, was sie zu einer Tat verleitete, die sie aus dem Rubin-Clan brachte.
Ja, Phoenixschrei ist eine raue, harte und oft auch sehr unfreundliche Katze, doch kennt man sie erstmal etwas besser, bemerkt man, wie intelligent und gerecht sie eigentlich ist. So nimmt sie ihren Job als Heilerin sehr ernst und kümmert sich zwar nicht wie eine Mutter liebend um ihre Patienten. Nein, sie behandelt alle Katzen gleich, mit viel Sorgfältigkeit und Genauigkeit, sowie Präzision und ihrer Begabung für Kräuter und Heilkunde. Ihr kaltes Gemüt lässt sie in Notsituationen einen ruhigen Kopf bewahren und dadurch nur schneller und effizienter arbeiten, was der Gesundheit der Betroffenen nur zum Vorteil kommt.
Wenn es darauf ankommt, kann man sich durchaus auf die Katze stützen, was erst im Obsidian-Clan richtig hervorkam. Ihre jetzigen Clankameraden würden sie wohl als eine gute und fähige Heilerin bezeichnen. Allerdings hat sie dennoch auch Stolz und andere warme Seiten, vor allem bei ihrer neuen Schülerin, welchen sie als ihren ganzen Stolz ansieht und entsprechend hervorragend ausbilden möchte. Der neue Clan hat sie eben doch etwas verändert und er wird es noch weiter tun, sowie ihre neue Schülerin.
Ihr Traum wurde endlich erfüllt, ihr Herz erreicht, zudem beginnt sie eine Begeisterung für das Unterrichten zu entwickeln, ihr Schicksal hat sich zum guten gewandt.
Aussehen: Phoenixschrei ist eine dunkle Katze mit mittellangem Fell und einem Leopardenmuster. Ihr Grundfell ist dunkelbraun, darüber liegen die schwer zu erkennenden Leopardenflecken in schwarz. In der Mitte der Ringe erscheint das Fell etwas heller. In gewisser Weise sieht sie aus wie ein schwarzer Leopard, nur kleiner und schlanker.
Ihre Beine sind relativ lang, was die Katze auch sehr groß macht. Auch ihr Schweif ist zwar zierlich, jedoch auch recht lang. Ihre Krallen und Zähne, vor allem die zeitlichen Fänge, sind recht spitz.
Die Augen der Katze sind bernsteinfarben mit einem dunkler-werdenden Verlauf nach außen hin. Ebenfalls lassen sich wenige, dunkle Sprenkel erkennen, welche orange wirken.
Clan: Obsidian-Clan
Rang: Heilerin
Stärken: Schon als Junges zeigte sich bei der Katze ein ungewöhnlicher Geschmacks- und vor allem ein sehr ungewöhnlicher Geruchssinn, eine Gabe, sowie eine Strafe. In Sachen Kräuter war sie besonders begabt und erkannte schnell die verschiedenen Pflanzen alleine an ihrem Geruch zu unterscheiden. Jedoch konnte sie diese Fähigkeiten nicht als Heilerschülerin ausarbeiten. Die Ambition von Phoenixschrei war jedoch zu groß und so trainierte sie sich mehr oder weniger selbst, ließ sich von dem ehemaligen Heiler der Rubin-Clans unterrichten, absolvierte nebenbei die Ausbildung zur Kriegerin und verbesserte ihre Fähigkeiten dennoch.
Auch das Kämpfen fällte ihr nicht gerade schwer, da sie durch ihren großen Körperbau viele Vorteile im Nahkampf hat und auch sehr gelenkig ist, was geschmeidige Bewegungen ermöglicht. Im Klettern überragt sie andere zwar nicht, doch das Training des Rubin-Clans zeigt sich doch etwas.
Noch dazu ist ihr Fell ganz praktisch zum Tarnen in dunklen Gebieten, allerdings nicht zum Jagen, da sowohl ihre langen Beine, sowie auch die dunkle Farbe ihres Pelzes eher unpraktisch sind.
Schwächen: Wie schon gesagt, ist Jagen nicht gerade eine der Lieblingsaktivitäten von Phoenixschrei, allerdings stört sie dies als Heilerin auch nicht wirklich, als ehemalige Kriegerin jedoch schon.
Im Kampf hat Phoenixschrei zwar Vorteile im Nahkampf, allerdings ist es auch ihre Beweglichkeit, die ihr da zum Verhängnis wird. Verrenkungen, sowie Überdehnungen oder Verletzungen der Bänder oder in seltenen Fällen sogar der Gelenke selbst, kamen bei der Katze in späteren Kriegerzeiten immer häufiger vor.
Eine größere, weitaus mächtigere Schwäche sind ihre unkontrollierten Wutausbrüche, welche sie früher, schon als Junges, hatte. So artete einer sogar auf einen Angriff auf einen ihrer ehemaligen Clankameraden und den Heiler des Clans aus, was die Katze ihren Platz im Clan kostete. Die Eifersucht hatte sie zerfressen und andere Emotionen sowie den Charakter der Katze nur aggressiver werden lassen, bis sie zum Obsidian-Clan kam. Minzstern nahm sie auf und auch die anderen Katzen nahmen die neue Heilerin an, was ihren Gemüt nur gut kam. Zwar ist die jetzige Heilerinnun ruhiger und kann sich beherrschen, jedoch wirkt sie auf andere oft sehr rau und kalt, doch langsam weicht ihr Kern wieder auf und unbewusst entwickelt sich eine weitere Schwäche in ihrem Inneren. Der Obsidian-Clan.
Vorgeschichte: Ursprünglich wurde Phoenixschrei im Rubin-Clan geboren und wuchs als Junges auch dort auf. Auch wollte sie Heilerschülerin werden, doch der Platz war schon belegt, was die junge Katze nicht sehr erfreute, jedoch war der Heiler des Clans von ihrem Talent für Kräuter begeistert und bildete sie neben seiner eigenen Schülerin aus. So bekam sie als Schülerin zwei Ausbildungen, wobei sie allerdings eine Eifersucht auf die 'offizielle' Heilerschülerin entwickelte. Phoenix sah nicht ein, wieso sie den Platz nicht bekommen konnte, nur weil sie ein paar Monde jünger war und er dadurch schon belegt war. Als dann jedoch die Ausbildung von Nazissenpfote beendet war und sie bald zur nächsten Heilerin, Narzissenglanz, ernannt werden sollte, konnte sich Phoenixschwinge, die nun seit kurzer Zeit Kriegerin war, nicht mehr beherrschen. Sie trainiere ihre Heilerfähigkeiten, sowie auch ihre Kampftaktiken immer im Wald des Territoriums. Dabei spaltete sie sich immer mehr von der Clan ab und lungerte teilweise im Territorium des Obsidian-Clans herum.
Als Narzissenpfote dann schließlich ernannt werden sollte, ging sie in der Nacht vor der Ernennung auf den Heiler los, warum hatte er nicht sie genommen, da sie doch viel mehr Talent hatte, wie Phönix wagte zu behaupten. Sie verletzte ihn schwer, bis die anderen Clankatzen sie beruhigen konnten. Die Folgen waren klar, sie sollte ihre Taten zutiefst bereuen und durfte sich dem Heilerbau kein Stück mehr nähern, wenn es nicht notwendig war, oder sie verließ den Clan. Die Kriegerin nahm zweiteres und verschwand, ehe sie auf Minzstern und den Obsidian-Clan traf, welche noch einen Heiler brauchten. Das kam der Katze gerade gelegen und so wurde sie zur Heilerin des Obsidian-Clans. Zudem erhielt sie einen neuen Namen, der sie endgültig von den Rubin-Clan Katzen lösen sollte.
Ihre Familie war Phoenixschrei dennoch immer schon wichtig, auch wenn sie es nur selten zeigte. So war sie auch kurz davor auszurasten, als Taubenschlag ihre Schwester und dessen Gefährtin tötete, was sie jedoch an einer Tat hinderte, war der Zwiespalt, da sie dich genauso eine Eifersucht empfand.
Für Adlerpfote war sie jedoch da, als sie ihre Mutter verloren hatten, bis sie selbst verbannt wurde. Dennoch ist sie stolz auf ihre Nichte und liebt sie als wäre sie nicht die Tochter ihrer Schwester, sondern ihre eigene.
Auch Trockenauge, mit welchem sie sich immer heimlich gemeinsam mit dessen Freund auch getroffen hatte und trainierte, ist ihr immer schon wichtig gewesen und ist es nun noch mehr. Durch ihn entschied sie sich auch gegen ein Leben als Streunerin und ging zu Minzstern, auch wenn sie genau wusste, dass sie als Heilerin keine Liebe führen dürfte. Dennoch ist er einer der wenigen Katzen, die ihre weiche Seite kennt und zu der sich Phoenixschrei auch so verhält, immerhin hat der Kater etwas in ihrem Herz erweckt.
Familie:
- Tante von Adlerfluch und Sandpfote
- Zedernhauch (Vater, verstorben)
- Samtfell (Schwester, verstorben)
- Taubenschlag (Schwager, verstorben)
- Gänsejunges (Großneffe)
- Mamorjunges (Großneffe)
- Wolljunges (Tochter)
- Schlammjunges (Sohn)
- Kastanienjunges (Tochter)
- Topasjunges (Tochter)
Partner/Gefährte: heimlich verliebt in Trockenauge
Sonstiges: ehemalige Katze des Rubin-Clans; trug früher den Namen Phoenixschwinge; war nie wirklich Heilerschülerin; blüht im Obsidian-Clan langsam auf; hat es zwar nie gezeigt, doch ist ihr ihre Nichte wichtig, genauso wie ihre Schwester Samtfell es war und Trockenauge ist; besitzt einen außergewöhnlichen Geruchssinn

Name: Wipfelzaum
Alter: 82 Monde
Geschlecht: weiblich
Charakter: Die alte Kätzin hatte ursprünglich einen recht starken und tapferen Charakter, war jedoch immer sehr loyal, bis zu dem einen Tag, and dem der letzte Teil ihrer Familie aus ihrem Leben gerissen wurde. Die Trauer stützte die damalige Kriegerin in ein tiefes Loch, woraufhin sie sich verkroch und ihr Herz verschloss. In dieser Trauer holte die Wut sie auf ihre Seite und die Katze wurde rachsüchtig, unfreundlich und aggressiv. Niemand sollte ihr mehr zu nahe kommen, zwar ist sie durch ihre alten Monde wieder etwas ruhiger geworden, jedoch blieb das Zünische, welches sich tief in sie geprägt hatte, genauso wie die Rachlust, die erst gestillt werden mag, wenn der RubinClan seine Strafe verbüßen würde.
Aussehen: Wipfelzaum ist eine schildplattfarbene Katze mit einem Leopardenmuster. Ihre Augen sind tiefgrün und strahlten ehemals eine Wärme aus, von der nun allerdings nichts mehr zu spüren ist. Ihr Krallen sind spitz, ihre Körperstatur mittelgroß und schlank, was jedoch nichts an ihrer Angriffslust ändert. Ganz im Gegenteil, die zart gebaute Katze nutzt ihre Stärke aus, da ihre Gegner sie durch den zierlichen Bau oft unterschätzten. Als etwas ältere Katze ist sie jedoch auch nicht mehr so fit wie früher.
Clan: ObsidianClan
Rang: Älteste
Stärken: Ehemals war Wipfelzaum eine starke und kräftige Kriegerin, was man ihr durchaus ansieht und so hat sie auch noch einige guten Techniken und Strategien auf Lager. Zudem ist sie dem ObsidianClan gegen den RubinClan eine große Hilfe durch ihre langjährige Erfahrung.
Auch trotz ihres Alters besitzt die Älteste eine starken Lebenswillen, denn so ist sie der festen Überzeugung, sie würde erst sterben, wenn der RubinClan seine Strafe bekommen hatte. Dann könnte sie in Ruhe zu ihrer Familie in den SternenClan ziehen.
Schwächen: Auch wenn die Katze es ungern zugibt, so ist sie nicht mehr eine der Jüngsten. Nicht selten kommt es vor, dass ihre Gelenke sich etwas bemerkbar machen, zumal sie doch auch hypermobil, sprich überbeweglich, geboren wurde und es so schon damals sehr schwer hatte, jedoch beißt sie sich durch und schaffte es bisher ganz gut die Schmerzen zu vertuschen und ignorieren, allerdings trifft diese Eigenschaft des Unterdrückens auch auf andere Wunden zu. Oft war es ihr schon ein Verhängnis, dass sie sich geweigert hatte, zum Heiler zu gehen, wenn sie einmal verletzt vom Jagen oder Ähnlichem zurückgekommen war.
Vorgeschichte: Wipfelzaum war ursprünglich eine Katze des RubinClans und verbrachte ihr Leben dort friedlich, doch nachdem ihre Tochter, kurz nach ihrer Ernennung zur Kriegerin, verschwand, blieb es nicht dabei. In einem Kampf gegen den RubinClan, starben ihre zwei Söhne, ihr Gefährte Aromakralle starb schließlich an den Folgen, nachdem der Clan ihn in ihren Augen im Stich gelassen hatte. Genauso wie ihre Söhne, welche, laut Wipfelzaum, überlebt hätten, hätte der Clan anders entschieden. So schottete sich die Katze von dem Clan ab, vergraulte die Jungen und Schüler aus ihrer Nähe, bis sie dem Clan ihren Rücken zuwandte und verschwand. So lebte she eine Zeit im Wald, schloss sich dann jedoch dem ObsidianClan an, nachdem dieser ihren Zorn akzeptiert hat.
Familie:
- Gänseblumenglanz (Tochter, verschollen)
- Rindsplitter (Sohn, verstorben)
- Quellensprung (Sohn, verstorben)
- Tulpenstaub (Tochter)
Partner/Gefährte: Aromakralle (verstorben)
Sonstiges: hegt einen tiefen Groll gegen den RubinClan

Name: Topasjunges (Topasseele)
Alter: ungeboren
Geschlecht: weiblich
Charakter: Die Junge Katze wirkt schon jetzt sehr erwachsen und gelassen, jedoch auch sehr streng, ernst und oft gelangweilt. Sie spielt ungern und beschäftigt sich lieber mit ihrem Training, auf welches sie sich als Schülerin später voll und ganz konzentrieren möchte. Zu ihren Geschwistern und den Katzen, die ihr nahe stehen, ist sie jedoch auch sehr warmherzig gegenüber und ähnelt in diesem Charakterzug sehr ihrer Mutter, auch wenn sie nicht so zynisch ist. Topasjunges hat einen großen Beschützerinstinkt, wie ihr Bruder Braunjunges, und würde für ihre Familie alles tun. Zudem besitzt sie einen Großen Ehrgeiz, einen ebenso großen Sturkopf und viel Ambition, sowie Durchhalte Vermögen. Sie hinterfragt sehr viel und hat starke Vertrauensschwierigkeiten mit welchen sie klarkommen muss. Obwohl sie genug Energie und Motivation besitzt, ist es schwer sie von etwas zu überzeugend geschweige denn, sie auf die eigene Seite zu ziehen, denn besitzt sie unterbewusst ein Gespür für Manipulation, welches sie dazu bringt, die Sachen immer mehr zu hinterfragen, je mehr man sie versucht zu etwas zu bringen. Ihre Treue und ihr Kriegerherz gleicht denen der so umsagenen RubinClan-Krieger, was sie nur noch mehr zu Samtfell macht. Ihr Charakter ist sehr stark und nichts für jede Katze, jedoch respektiert sie andere Meinungen und lässt andere Katzen in Ruhe.
Schlimm wird es, wenn sie etwas nicht versteht oder sich etwas nicht erklären kann. Oft stört es sie dann schon so weit, dass sie nicht schlafen kann, Tag und Nacht abgelenkt ist und nachdenkt und sich dabei recht abweisend ihrer Umwelt gegenüber verhält. Zwar ist sie keine Alleingängerin, behält ihre Gedanken jedoch meist für sich und denkt meist über die Wunder der Welt nach.
Aussehen: Topasjunges ähnelt ihrer verstorbenen Tante sehr, weist allerdings auch einige Merkmale ihrer Eltern auf. Ihr Fell ist recht lang und seidenweich, aber dennoch sehr dick. Es besitzt eine ungewöhnliche Farbmischung. Sie besitzt ein weißes Grundfell, welches nur noch an ihrem Unterkiefer, an ihrem Bauch und an den Poften wirklich zu erkennen ist. Über diesem liegt eine rot-braun-schwarze Farbmischung, welche dicke, gesprenkelte Streifen vorzeigt. Fast wie ein Tiger, nur mit dickeren Streifen und einem viel tieferen rot. Ihr gesamtes Fell, außer die weißen Stellen, sind von solchen dunkelgrauen oder schwarzen Sprenkeln übersäht. Fast, als wäre sie aus dem Schutt, dem Rauch und den Flammen eines Feuers geboren. Ihre Augen hingegen sind bernsteinfarben und tragen die Farben des Sonnenuntergangs am Rand, während sich um die Iris, wie bei ihren Geschwistern, ein grauer Schleier langzieht und vor allem in der Sonne sehr stark funkeln und daher auch einem Topas ähneln. Ihre Krallen sind bleich, lang und sehr scharf, genau wie ihre Zähne, welche sie von ihrer Mutter hat. Ihre Ohren sind sehr spitz und ihr Schweif sehr lang, selbst für ein Junges. Ihrer Statur hat sie starke und lange Beine zu verdanken, genauso wie eine große, weiße Brust und kräftigen Schultern. Für ein Junges ist die junge Katze schon sehr groß und hat von Natur aus einen sehr uneinladenden, finsteren Blick, der wohl von den trockenen Augen Trockenauges kommen.
Clan: ObsidianClan
Rang: Junges
Stärken: Wie Samtfell, wird Topasjunges wohl eine sehr starke Kriegerin mit einem treuen und loyalen Herzen, einem starken Charakter, viel Durchhaltevermögen und einer gnadenlosen, aber dennoch vernünftigen Kampftechnik. Ihre Körperstatur wird sie mit dem richtigen Training sehr stark werden lassen und zu einer hervorragenden Kriegerin machen, mit der Kampfkraft eines Tigers. Ihre Beine ermöglichen ihr starke Sprünge und ihre langen Krallen, sowie die Spitzen Zähne viel Präzision bei ihren Angriffen. Dennoch, weiß sie ihre Kraft einzusetzen und tötet nur im äußersten Notfall, wenn sie einen Grund dazu besitzt. Und wenn, dann mit mehr Präzision und einem gezielten Angriff, anstatt viel Kraft - sie weiß ihre Energie einzuteilen. Dennoch bevorzugt sie es, andere Katzen lieber anders auszuschalten, anstatt zu verletzen.
Schwächen: Topasjunges besitzt schon eine ungewöhnliche Größe und hat als Junges erstmal Schwierigkeiten mit ihrer Kraft, vor allem der Sprungkraft, umzugehen, allerdings wird sich dies als Schülerin schließlich sehr verbessern. In manchen Situationen wird es vielleicht auch ein Nachteil sein, dass sie eher ungern tötet. Schwimmen kann sie ebenfalls nicht wirklich gut, da ihr Fell nass viel zu schwer ist und ihr zu viel Energie rauben würde. Ihr großes Herz und ihre Loyalität werden sie zukünftig sicher auch vor viele schwere Fragen stellen, da sie nur ungern tötet und daher oft den Qualen der Fragen ausgesetzt sein wird, wobei sie genauso introvertiert und hinterfragend wird, wie Trockenauge und sich dadurch in manchen Fällen wohl auch hinunterziehen wird. Von außen hing will sie stark wirken, eine große Kriegerin werden und setzt sich daher oft auch selbst unter Druck, womit sie allerdings gut umgehen kann, zumindest psychisch, physisch wird sie wohl auch einige Male zusammenbrechen. Zudem hat sie wie ihr Bruder Braunjunges die Veranlagung, andere Katzen zu retten, egal von welchem Clan und egal, ob sie sich dabei in Gefahr bringen würde. Es ist ein Trieb, den sie einfach besitzt und nicht steuern kann und nicht versteht. Dieser stört sie allerdings auch stark, da es sie eben sehr beschäftigt, wenn sie etwas nicht versteht.
Vorgeschichte: noch keine.
Familie:
- Trockenauge (Vater)
- Phoenixschrei (Mutter)
- Wolljunges (Schwester)
- Schlammjunges (Bruder)
- Kastanienbaumes (Schwester)
- Geisterstimme (Halbonkel)
- Sandblüte (Cousine)
- Adlerfluch (Cousine)
- Samtfell (Tante)
- Zedernhauch (Großvater, verstorben)
- Gänsejunges (Großcousin)
- Marmorjunges (Großcousin)
Partner/Gefährte: /
Sonstiges: ist eine Art introvertierte Wiederbelebung ihrer Tante Samtfell

💎Saphir-Clan💎

Name: Mondschwinge
Alter: 39 Monde
Geschlecht: weiblich
Charakter: Eine der ruhigsten Katzen des Clans, aber dennoch eine talentierte Kriegerin. Für viele Katzen mag die getigerte Katze wohl eine Art Vorbildfigur sein. Ihr Charakter ist ruhig, liebevoll, warm, hilfsbereit und sehr loyal. Zudem ist sie Mutter gesunder und vielversprechender Schüler und bereits ein zweites Mal Königin, weshalb sie ihre Erfahrungen wohl gerne teilt, um jüngeren Katzen mit ihren Jungen oder anderen Königinnen zu helfen, welche das erste Mal gebären. Auch für ihren Bruder war Mondschwinge seit ihrer Geburt da. Für den Clan ist die Katze einfach ein offenes Ohr und eine gute Stütze, jedoch ist sie auch bescheiden genug und hungert nicht nach Macht, so reicht ihr ihre Position, während sie alle Katzen mit dem nötigen Respekt angeht.
Was die Liebe angeht, musste Mondschwinge bisher schon einiges mitmachen, mit ihrem ehemaligen Gefährten und der schmerzvollen Trennung, sowohl zu ihm, als auch zu ihrem Sohn.
Aussehen: Mondschwinge ist eine schlanke und schwunghafte Katze mit grauem Fell und einer typischen, dunkelgrauen bis schwarzen Tigerung. Ihre Augen sind klassisch blau, jedoch war dies nicht immer so. Nur ein Merkmal ist untypisch, die Mondsichel auf ihrer Stirn, bzw. zwischen den Augen, am Ende von einem der Tigerstreifen.
Clan: Saphir-Clan
Rang: Königin; Kriegerin
Stärken: Erfahrung prägt und so ist es auch bei Mondschwinge. Sowohl als Kriegerin, als auch als Mutter hat die Katze bereits viele Erfahrungen gesammelt, weshalb sie anderen Königinnen während ihrer Tragezeit und auch später immer gerne hilft und Tipps gibt.
Physisch ist sie relativ durchschnittlich. Von ihrer Zeit als Schülerin hat sie die nötigen Fähigkeiten für eine gute Kriegerin, jedoch kann die Katze nicht explizit gut kämpfen oder klettern, allerdings ist sie darin auch nicht so schlecht - die Talente der Mutter sind wohl sehr ausgeglichen.
Schwächen: Von außen betrachtet wirkt Mondschwinges Leben wohl perfekt. Eine glückliche Mutter mit ihren Jungen. Zwar mag das mit dem Gefährten nicht immer ganz so geklappt haben, doch sieht man ihr dies nicht an, auch wenn es in Wirklichkeit ganz anders für sie ist. Es traf sie tief, tiefer als sie selbst wahrscheinlich denkt. So ist es ein wunder Punkt.
Physische Schwächen hat sie kaum, was sich mit den Stärken relativ gleich legt.
Vorgeschichte: Für manche Katzen mag Mondschwinges Leben für manche Katzen langweilig erscheinen, abgesehen von ihrer Liebesgeschichte, denn ihr über alles geliebte Gefährte verließ den Clan und so ließ sie auch ihren Sohn Mitternachtspfote mit ihm gehen. Ihre Liebe zu ihm verschwand nie, so ist dies heute noch eine tiefe Wunde in ihrem Herzen, doch führte die Kriegerin ihr Leben weiter und verschloss sich nicht vor einer neuen Liebe und einem Gefährten, jedoch achtet sie stets darauf ihre anderen Kinder nicht zu vernachlässigen.
Familie:
- Häherschwinge (Bruder)
- Bachlied (Mutter)
- Schwarznebel (Vater, verstorben)
- Mitternachtspfote (Sohn)
- Flammenpfote (Sohn)
- Honigjunges (Sohn)
- Rehjunges (Tochter)
- Schilfjunges(Tochter)
- Wunschjunges (Sohn)
Partner/Gefährte: Falkenwelle; ehemaliger Gefährte -> Ahornherz
Sonstiges: hat ihren ehemaligen Gefährten nie vergessen können, jedoch lebt sie nicht in der Vergangenheit, bereut zudem auch singed, aber kümmert sich dennoch lieber um die Gegenwart und ihr jetziges Leben mit ihrer Familie

Name: Donnerschweif
Alter: 39 Monde
Geschlecht: männlich
Charakter: Der Krieger hat laut einigen Katzen des Clans einen typischen Charakter für eine Vorzeige-Krieger. Er ist intelligent, gewissenhaft, strukturiert, etwas analytisch, geordnet, vernünftig, benommen und reagiert meist nie ohne Kopf, was seine Reaktionszeit jedoch nicht mal in kleinster Weise beeinträchtigt. Auf Komplimente reagiert der Kater ebenfalls immer sehr bescheiden und begründet seine Fähigkeiten mit Training, trotz dessen, dass er als Schüler bereits sehr talentiert war. So hat Donnerschweif auch einen gewissen Ehrgeiz und kämpft sich durch.
Aussehen: Donnerschweif ist ein mittelgroßer Main-Coon Kater mit einem relativ kräftigen Körperbau. Sein Fell ist recht lang und weich, obwohl er sich nicht wahnsinnig viel um es kümmert. Größtenteils ist es dunkelbraun-schwarz, doch seine Schwanzspitze, sein Maul, sowie seine Zehen sind fast so rein weiß wie Schnee. Seine Augen hingegen sind eisblau und wirken kalt, wie das tiefste Eis des Winters.
Clan: Saphir-Clan
Rang: Krieger
Stärken: Aufgrund seines kräftigen Körperbaus und der guten Ausbildung, welche er von seinem Mentor sehr genoss, ist Donnerschweif einer der wohl besten Krieger des Clans, was das Kämpfen angeht. Er kann sich oft mit Technik, Kraft und Strategie behaupten und ist zudem noch topfit, was ihn auch zu einem guten Jäger und einer guten Wahl für die Abendpatrouillen macht.
Schwächen: Schwächen weist er äußerlich nicht wirklich auf und auch familiäre Probleme sind über ihn nicht bekannt, jedoch ist auch Donnerschweif nicht perfekt, so kann er zwar gut klettern und schwimmen, allerdings sollte man nicht behaupten, er sei der Allerbeste darin.
Vorgeschichte: Wirklich Spannendes gibt in dem bisherigen Leben des Katers nicht. Er führte ein vorzeige Leben, war ein aufgewecktes Junges, der beste Schüler seines Alters und hat nun als Krieger auch eine recht angesehene Position. Der Clan bedeutete ihm immer alles, er war eine Familie für ihn und so würde er auch all seine sieben Leben für ihn opfern.
Familie:
- Heidelied (Schwester)
- Salbeipfote (Nichte)
- Smaragdpfote (Neffe)
- Mohnpfote (Nichte)
Partner/Gefährte: heimlich Sonnenfuchs
Sonstiges: hat eine recht gute Beziehung zu Mondschwinge

Name: Smaragdpfote (Smaragdherz)
Alter: 10 Monde
Geschlecht: männlich
Charakter: Als Heilerschüler hat Smaragd schon einen recht freundlichen und hilfsbereiten Charaktergrundsatz. Schon als Junges interessierte er sich mehr für die Natur, die Kräuter, Ernährung, anstatt zuknöpfen, zwar spielte er sich gern und war ein aufgewecktes Junges, jedoch entschied sich der Kater den Weg eines Heilers einzuschlagen. So stellte sich auch heraus, wie wissbegierig, neugierig, hinterfragend, intelligent, mitdenkend und schnell-lernend er ist. Noch dazu bringt der Kater eine gewisse Ruhe mit sich und behält selbst in stressigen und brenzligen Situationen einen kühlen Kopf, was den Voraussetzungen eines guten Heilers genauestens entspricht, wozu auch noch die Liebe zu seinem Clan zählt, welchen er als späterer Heiler stolz machen möchte.
Aussehen: Smaragdpfote ist ein mittelgroßer Kater mit kurzem Haar. Sein Fell erscheint in verschiedenen Braun- bis leichten Grau- oder Schwarztönen. Eine Mischung von allem. Ebenso im Muster. Von Streifen, über Sprenkel, über kleinere Flecken ist bei dem Kater alles zu finden. Auffällig ist nur ein etwas breiterer dunkelbraun-schwarzer Strich, beginnend von seinem Nacken bis zur Schwanzspitze, an der Wirbelsäule verlaufend. Ansonsten verteilen sich die Farben eher heller rund um die verschiedenen Muster. Während Schultern, Hintern und Oberschenkel eher Zebrastreifen besitzen, werden die dunkleren Partikel bis hin zu den Zehen immer schmaler, kleiner und enden schließlich in Punkten. auch sein Bauch verfällt von dem beschen Grundfell ins leichte weiß oder weiß-gelb.
Auch seine Augen sind eher schlicht gehalten. In einem seichten Grünton mit leicht dunkleren Sprenkeln.
Clan: Saphir-Clan
Rang: Heilerschüler
Stärken: Für einen jungen Kater besitzt Smaragdpfote eine außergewöhnlich gute Beobachtungsgabe, sowie eine exzellente Aufnahmefähigkeit, was sich schon kurz nach seiner Geburt zeigte und in seinen ersten Monden als Junges nur bestätigen ließ, jedoch hatte er nie Interesse in Kämpfen und hielt sich aus den Raufereien der anderen lieber hinaus. Zwar ist er darin nicht so begabt, doch weiß er sich dennoch im Notfall zu verteidigen, auch wenn er anderen Katzen lieber hilft, als sie zu verletzen.
Auf andere Katzen wirkt der Heilerschüler wohl sehr intelligent, fast wie hoch-begabt, wie die Zweibeiner es beschreiben würden. Sein Wissen über Kräuter und Beeren ist bereits perfekt, sowie seine praktische Leistung. Er ist nur eine Bereicherung für den Clan und wird zukünftig ein besonderer Heiler werden.
Schwächen: Was das kämpfen angeht, hat der junge Kater wohl kein Talent. Weder von seinem Willen her, noch will sein Körperbau mitspielen. Zwar weiß er sich zu verteidigen, jedoch bevorzugt er es, sich bei Kämpfen eher rauszuhalten oder eher diese zu schlichten. Sein großes Herz spielt dabei ebenfalls wohl eine große Rolle, denn würde er selbst einen schlimmsten Erzfeind heilen, wenn dieser verletzt vor ihm liegen würde, selbst wenn er dabei auch verletzt wäre oder sogar in Lebensgefahr schweben würde.
Vorgeschichte: noch keine erwähnenswerte
Familie:
- Tropfenstern (Vater)
- Heidelied (Mutter)
- Mohnpfote (Schwester)
- Salbeipfote (Schwester)
- Donnerschweif (Onkel)
Partner/Gefährte: verliebt sich in Diamantpfote
Sonstiges: kennt sich bereits in seinen jungen Jahren gut mit den Kräutern und der Natur aus

Name: Elsternschwinge
Alter: 11 Monde
Geschlecht: weiblich
Charakter: Vom Charakter her ist die junge Katze ihrer Schwester ähnlich, mit dem Unterschied, dass sie nicht so schüchtern und zurückhaltend ist. Ganz im Gegenteil, sie wirkt fast schon erwachsen, wie eine langjährige, erfahrene Kriegerin, was sich aus ihrer Fürsorge für ihre Schwester entwickelte. Elsternschwinge ist ruhig, gelassen, intelligent und rational, sehr loyal, aber auch fürsorglich, vor allem eben Diamantlicht gegenüber. An erster Stelle steht auch diese, auch vor dem Clan. Für ihre Schwester, würde die Kriegerin alles geben. Das Band der beiden ist offensichtlich besonders, was jede Katze sofort anmerken würde, denn Elsternschwinge ist auch die Einzige, die wirklich mit ihrer Taubstummen Schwester kommunizieren kann.
Aus dieser besonderen Beziehung heraus, entwickelte sich der erwachsene Charakter der jungen Katze, sowie eine erstaunliche Beobachtungsgabe und ein gutes Gefühl im Umgang mit Katze, so nimmt sie Emotionen anderer Katzen verstärkter auf, als ihre Artgenossen.
Aussehen: Auch im Aussehen lässt sich nur zeigen, dass sie mir Diamantlicht verwandt ist. Wie sie, ist sie eine Türkisch Angora Katze und hat als diese ein seidenes, weiches Fell. Worin sie sich jedoch von ihr unterscheidet, ist die Farbe. Ihr seichtes Grundfell ist, wie es bei Angorakatzen oft vorkommt, schneeweiß. Besetzt ist es mit einer orangenen Scheckung, welche sich aus großen Flecken, die sich vor allem auf ihrem Rücken vereinigen und zu einer Art Schicht verschmelzen, zusammensetzt und mit dunkleren Tigerstreifen der sehen Farbe durchzogen sind.
Dazu ist ihr Körperbau kräftiger und gerade passend für eine Kriegerin.
Spitze, helle Krallen passen ebenso perfekt dazu.
Worin sie Diamantlicht jedoch noch ähnelt sind die wunderschönen, tiefblauen Augen.
Clan: Saphir-Clan
Rang: Kriegerin
Stärken: Elsternschwinge sehr kriegerähnlich, was sich sowohl durch ihren Körperbau, als auch durch ihren erwachsenen Charakter auszeichnen lässt. Es steht praktisch schon in den Sternen geschrieben, dass aus Elsternschwinge mal einer namenswerten Kriegerin wird.
Die besondere Beziehung stärkt sie und das nicht nur im psychischen Sinne, so hat sie ihr eine verstärkte Wahrnehmung von Emotionen zu verdanken und kann auch gut vorausahnen, wie ihr Gegenüber reagiert, auch wenn dies auch etwas von ihrer angeborenen Beobachtungsgabe kommt.
Schwächen: Diese besondere Beziehung hat jedoch auch ihre Nachteile. So hat Elsternschwinge ihr ganzes Leben ihrer Schwester verschrieben. Sie ist ihr das Wichtigste, selbst vor dem Clan, sodass sie auch ihr Wohl hinter das von Diamantlicht stellt. Dennoch weiß die Kriegerin , dass se sich auf sie verlassen kann und ihren eigenen Aufgaben nachgehen kann, allerdings hat sie für einen Junge Katze auch weniger Träume oder Ziele, selbst für eine ausgewachsene Katze.
Im Kampf mag sie zwar eine gute Statur haben und auch nicht in Technik oder Können anderen nachhängen, doch ist ihr Kampfstiel etwas anders. Da geht die Katze eher in die intelligente Richtung, nutzt die Umstände, die Umgebung, ihren Gegner, anstatt mit roher Gewalt zu kämpfen, zudem sie dies sowieso nicht so gern hat, es ist eher das Jagen, das ihr liegt.
Vorgeschichte: Elsternschwinge zeigte schon als Junges Begabung als Jägerin und so bestätigt sich dies nur weiter in ihrer Ausbildung. Ebenfalls hat sie ein starkes Band zu ihrer Schwester, was jeder Katze bewusst ist, denn so ist Diamantlicht ihr schon immer das Wichtigste gewesen und wird es wohl auch immer bleiben...
Familie:
- Diamantlicht (Schwester)
- Eisblüte(Mutter)
- Gewitterkralle (Vater)
Partner/Gefährte: zukünftig: Astschweif
Sonstiges: kümmert sich mehr oder weniger nur um ihre Schwester und hat ein besonderes Band zu ihr; hat eine angeborene Beobachtungsgabe; ist eine gute Jägerin

Name: Südwind
Alter: 82 Monde
Geschlecht: weiblich
Charakter: Die Katze ist eine vorzeige Kriegerin in der Geschichte des SaphirClans und vertritt somit auch das Klischee des Clans als eine sehr freundliche und ruhige Katze. Dennoch ist ihr Charakter auch sehr stark und standhaft, denn als Kriegerin verteidigte sie ihren Clan mit viel Treue und führte Hoffnung in dunklen Zeiten ein. Aus diesen Zeiten kennt die Älteste auch viele Geschichten, welche sie gerne an jüngere Generationen weitergibt.
Trotz der Heimsuche des Todes, wie viele das Unglück beschreiben würden, welches sie traf, blieb Südwind stark und verlor nie den Mut oder die Hoffnung in ihren Augen. So behielt sie immer ihr sanftes Gemüt, ihre Gelassenheit und die neutrale Herangehensweisen sowie ihre Weltanschauung.
Aussehen: Südwind ist eine eher größere, schlanke Katze mit zierlicher Statur, langen Beinen und einem langen Schweif. Ihr kurzes Fell ist schneeweiß und besitzt, wenn man ganz genau hinsieht, eine sehr helle, hellgraue Tigermusterung, welche an ihren Beinen eine Spur dunkler wird, sodass sie doch leicht erkennbarer wird. Ihre Ohrenspitzen, sowie ihre Schweifspitze ist im ein sehr sichtbares Grau getunkt, so auch ihre Pfoten, zu denen hin die Streifen dunkler werden. Ihr Brustfell ist sehr weich und flauschig, trotz ihrer alten Tage, und erscheint dadurch noch strahlender und imposanter.
Ihre Augen sind in einem sehr hellen blau gehalten und besitzen eisblaue Sprenkel.
Clan: SaphirClan
Rang: Älteste
Stärken: Ehemals war die weiße Katze eine namenhafte Kriegerin des SaphirClans und verteidigte ihren Clan oft mit viel Mut und Kraft.
Ihre größte Stärke war jedoch immer die Art, wie sie die Dinge sah und wahrnahm. Indem sie eine neutrale Weltanschauung besaß und nie die Hoffnung verlier, ließ sich Südwind nie von Schicksalsschlägen einholen und blieb ihrem Charakter treu.
Schwächen: Im Gegensatz zu früheren Zeiten, ist die Älteste nicht mehr so kampffähig. Die Gelenke schmerzen und die Nachteile des Altwerdens treten auch langsam bei ihr ein, wenn auch ihr Geist Schein mich unverändert geblieben ist. Auch ihr Leben wurde mehr oder weniger sehr vom Tod bestimmt, soviel wie dieser ihr bisher genommen hatte.
Von früher hat die Katze noch eine leichte Phobie vor dem Klettern, welches sie schon als Schülerin immer vermied.
Vorgeschichte: Südwind war immer eine friedliche Katze und hat ihr Leben auch immer so im SaphirClan gelebt. In einigen Kämpfen hat sie in ihren Kriegerzeiten tapfer den Clan verteidigt, weshalb es auch viele Geschichten über sie gibt. Zudem war sie die Mutter eines vorherigen Anführers, Himmelsstern, welcher in einem der Kämpfe sein Leben für den Clan ließ und als einer der tapfersten Katzen des SaphirClans in den SternenClan einzog.
Auch Rosenmond, ihre Tochter, hatte ein prächtiges Leben in dem Clan, bis sie starb. So ihr Gefährte, Glanzschweif war von Rang und Namen, bis er ebenfalls früh gestorben ist. In einem Streuner namens Tod, fand sie schließlich eine weitere Liebe und sie konnte den Kater überzeugen, zum Clan zu kommen, doch bevor dies passierte, starb auch er. Doch Südwind war ein zweites Mal schwanger, dennoch meinte der Tod es wieder nicht gut mit ihr. Sie brachte drei Junges zur Welt, von welchen zwei Totgeburten waren. Vogeljunges, Sanftjunges waren Tod, bevor sie überhaupt atmen konnten, der damalige Heiler, konnte sich das nicht erklären, doch ein Junges überlebte und so nannte sie es Todesjunges, da sie ihrem Vater, Tod, sehr ähnlich sah.
Trotz der vielen Verluste, ist die Älteste ihrem Charakter treu geblieben und kann nun stolz ihrer letzten Tochter zusehen, wie sie im Clan ihr Leben lebt.
Familie:
- Beerenstreif (Bruder)
- Himmelsstern (Sohn, verstorben)
- Rosenmond (Tochter, verstorben)
- Vogeljunges (Sohn, verstorben)
- Sanftjunges (Tochter, verstorben)
- Todesblüte (Tochter)
- Nordjunges (Enkel)
- Orkanjunges (Enkelin)
- Meersturm (Schwiegersohn)
Partner/Gefährte: Glanzschweif (verstorben), Tod (Streuner, verstorben)
Sonstiges: /

Name: Nordjunges (Nordwind)
Alter: 0 Monde
Geschlecht: männlich
Charakter: Nordjunges wurde mit einer natürlichen Neugierde geboren. Er erforscht gerne die Welt und steckt so ziemlich überall seine Nase hinein, dennoch kennt der junge Kater seine Grenzen und hört brav auf seine Eltern, den Anführer, sowie den Heiler und respektiert seine Clangefährten, welchen er gegenüber übrigens auch sehr loyal ist. Sein Charakter ist sehr aufgeweckt und offen, sowie sehr spielerisch und erlebnisfreudig, was sich mit dem Alter wohl etwas legen, jedoch wohl auch nie so wirklich verschwinden wird.
Aussehen: Im Gegensatz zu seiner Mutter, hat der junge Kater mehr das Fell seiner Großmutter geerbt. Sein helles, kurzes Fell ist leicht cremefarben, aber dennoch recht weiß. Seine Augen hat er ebenfalls von Südwind, so himmelblau sie sind, mit einem türkisen Schimmer und eisblauen Sprenkeln. Seine Krallen sind hell, doch seine rechte Vorderpfote sticht heraus, denn dessen Sehen sind pechschwarz. Über seinen restlichen Körper, sowie die Beine, zieht sich eine Braunschattierte Tigerung, welche an Himmelsstern, seinen Onkel erinnert, welcher zwar grau war, jedoch auch solch ein Tigermuster besaß.
Clan: SaphirClan
Rang: Junges
Stärken: Zwar ist der Kater noch sehr jung, doch seine aufgeweckte Art und den Respekt, den er anderen Katzen gegenüber besitzt, werden ihn wohl zu einem guten Schüler machen, zudem ist er noch sehr gehorsam und wird bestimmt wenig Schwierigkeiten machen.
Bisher zeigte er auch ein gesundes Interesse an der Welt und hat wohl auch eine Vorliebe für Fisch.
Schwächen: Sowie er wohl ein Fabel für Wasser und Fische besitzt, mag der Kater die Luft und Vögel nicht so sehr. Auch wenn er einigermaßen solide klettern kann, bevorzugt der Kater den Boden.
Auch seine Neugier ist etwa großgeraten, sowie seine spielerische Art und die Abendteuerlust, wobei sein Gehorsam diese Eigenschaften etwas einschränkt und zurückhält.
Vorgeschichte: noch keine
Familie:
- Todesblüte (Mutter)
- Meeressturm (Vater)
- Orkanjunges(Schwester)
- Bernsteinjunges( Bruder)
- Südwind (Großmutter)
- Himmelsstern (Onkel, verstorben)
- Rosenmond (Tante, verstorben)
- Tod (Großvater, verstorben)
- Vogeljunges (Onkel, verstorben)
- Sanftjunges (Tante, verstorben)
- Beerenstreif (Großonkel)
Partner/Gefährte: /
Sonstiges: /

Name: Wunschjunges (Wunschherz)
Alter: 0 Monde
Geschlecht: männlich
Charakter: Der junge Kater ist von aufgeweckter und neugieriger Natur, der auch gerne mit anderen spielt und das freundliche Gemüt seiner Mutter geerbt hat. Trotz seiner eher positiven Stimmung, sieht er alles sehr realistisch und vertraut lieber den Tatsachen, anstatt irgendwelchen Geschwafel, auch wenn er als Junges noch viel glaubt. Dazu ist Wunschjunges sehr wissbegierig und liebt die Geschichte der Clans, weshalb er auch oft und gerne Geschichten von den Ältesten anhört, während die anderen Jungen lieber spielen. Als Krieger ist es sein Traum einmal ein stolzer Mentor zu sein und sein späteres Wissen weiterzugeben, sowie den Mut und die Kraft, welche ihn hoffentlich als Belohnung einholen werden, wie es sein Wunsch ist.
Aussehen: Wunschjunges ist, wie seine Mutter, ein grauer Kater mit einer dunkelgrauen Tigerung. Seine Statur hat er ebenfalls von seinen Eltern vererbt bekommen, groß und schlank. Von seinem Vater, hat er die weiße Schwanzspitze, sowie weiße Zehen an jeder Pfote und den länglichen, weißen Streifen, welcher zwischen den Augen beginnt und kurz vor seiner Schnauze stoppt. Auch seine Augen sind hellblau mit Sprenkeln. Doch etwas ist anders. Seine Brust ist etwas wuscheliger, dich auch schneeweiß. In der Mitte dieses Fells, findet sich ein rostroter Fleck, zwar kaum zu erkennen, doch ist er da.
Clan: SaphirClan
Rang: Junges
Stärken: Der Kater ist sehr wissbegierig und hat ein gutes Gedächtnis, vor allem was seine Interessen angeht. So liebt er die Geschichte der Clans, auch wenn diese sehr blutig sein kann und ihre dunklen Seiten hat, genauso ist es mit den Göttern. Dies bringt ihn dazu, vieles in der Natur zu verstehen und nachvollziehen zu können, was seine Neugier ein wenig stillt.
Seine Wissbegierde wird ihn wohl auch als Schüler weiterbringen und seine Ausbildung, nach seinen Vorstellungen, wird ihn sein Ziel erreichen lassen, ein mutiger und starker Mentor zu sein.
Sein Körperbau macht ihn zu einem guten Jäger, der sich gut anschleichen kann und seine langen Beine, ermöglichen es ihn auch, recht weit springen zu können, wobei er als Junges wohl noch ein paar Schwierigkeiten haben wird.
Schwächen: Trotz seiner Neugier und der Fähigkeit, Sachen zu verstehen, ist dies auch ein Nachteil. So hinterfragt Wunschjunges mit seinen jungen Monden sehr viel und möchte die Dinge verstehen können. So braucht er eine Logik hinter seinen Taten, oder eher einen Grund, wobei er manchmal auch etwas stur sein kann oder seine Aufgaben als späterer Schüler eventuell auch ein bisschen länger dauern können.
Seine Statur eignet sich zwar gut zum Jagen, da er leise Pfoten hat, sich wird sie im Nahkampf, unter anderem wegen der Größe, ein paar Nachteile bringen. Zudem lassen sich seine Krallen leicht abnutzen, weshalb ihm das Klettern oftmals nicht so gelingen wird, wie er es wohl gern hätte.
Vorgeschichte: noch keine
Familie:
- Falkenwelle (Vater)
- Mondschwinge (Mutter)
- Häherschwinge (Onkel)
- Honigjunges (Bruder)
- Schilfjunges (Schwester)
- Rehjunges (Schwester)
- Mitternachtspfote (Halbbruder)
- Flammenpfote (Halbbruder)
- Bachlied (Großmutter)
- Schwarznebel (Großvater, verstorben)
Partner/Gefährte: noch nicht
Sonstiges: wurde von seiner Mutter nach dem Fleck auf seiner Brust benannt, welcher Wunderlied gewidmet sein sollte

🔮Amethyst-Clan🔮

Name: Silberjunges (Silberfeuer)
Alter: 4 Monde
Geschlecht: weiblich
Charakter: Für ein Junges scheint Silberjunges noch recht schwächlich und so ist ihr Charakter auch sehr scheu und zurückhaltend, was vielleicht an ihrer Blindheit liegt. So ist sie sehr schreckhaft, jedoch auch aufmerksamer und ruhiger. Sie hört sehr auf ihr Umfeld und hat in sich auch eine gewisse Neugierde, welche Tag für Tag besser heraussticht. Es lässt sich schon sicher sagen, dass aus ihr wohl einmal eine gute Kriegerin werden wird und sich die nötigen Fähigkeiten wohl antrainieren wird.
Aussehen: Wie ihre Mutter besitzt Silberpfote ein eher braun gehaltenes Fell mit einem Rotstich, welcher bei ihr jedoch noch stärker hervorkommt. Über dem rot-braunen Fell liegt eine dunkelbraune Tigerung, bestehend aus Sprenkeln. Ihr Fell ist eher länger, während ihre Statur klein, geschmeidig, fast schon sehr schwächlich gehalten ist, weshalb sie ursprünglich als nicht lebensfähig bestimmt wurde, doch setzte sich die kleine Kriegerin durch und öffnete ihre Augen, welche in ein schönes, tiefes Eisblau getaucht sind, obwohl sie blind ist. Ihre Zehen, sowie auch ihr Brustfell sind weiß, während die Mitte ihrer Brust von einem silber-grauen Punkt geziert wird.
Clan: Amethyst-Clan
Rang: Junges
Stärken: Auf den ersten Blick wirkt Silberjunges schwächlich und kaum lebensfähig, was vor allem durch ihre Blindheit stark bemächtigt wird, jedoch steckt in der jungen Katze noch viel mehr. Eine junge, scheue Intelligenz und ein gewisses Gefühl für ihre Umwelt und die Natur, welches sich wohl noch stärker ausprägen wird. Zudem hat sie bisher auch einen Kriegergeist gezeigt, denn sie hat um ihr Überleben nach ihrer Geburt gekämpft und es geschafft. In Silberjunges schlummert viel Potential und Talent, welche aus ihr noch eine große Kriegerin machen werden.
Schwächen: Der größte Nachteil, den Silberjunges anderen Katzen gegenüber hat, ist wohl ihre Blindheit, jedoch sind dadurch ihre anderen Sinne nur umso stärker.
Weiters bringt sie jedoch auch ihre Schüchternheit mit sich. Die junge Katze lässt sich viel von anderen sagen, ist sehr gehorsam und auch etwas unsicher, auch wenn dies mit der Zeit wohl verschwinden wird, wie es nun scheint. Allerdings ist sie dennoch anders und wird bestimmt noch auf viel Ablehnung in ihrem Leben stoßen, was in manchen Fällen vielleicht auch nicht so leicht zu verarbeiten sein wird. Durch ihre Blindheit ist sie physisch schwächer, jedoch kann sich dies unter Umständen auf ihre Psyche auswirken, was es wohl auch wird, so scheu wie sie für ein Junges ist.
Vorgeschichte: /
Familie:
- Himmelsfeuer (Mutter)
- Rotstern (Vater)
- Dornenjunges (Bruder)
- Brombeerjunges(Bruder)
- Blattjunges(Schwester)
- Wolkenlied (Großmutter, verstorben)
- Frosteis (Großvater, verstorben)
Partner/Gefährte: noch nicht
Sonstiges: ist blind zur Welt gekommen

Name: Seelenkristall
Alter: 34 Monde
Geschlecht: weiblich
Charakter: Die ehemalige Heilerschülerin ist eine sehr sanftmütige und ruhige Katze für eine Kriegerin. Selten handelt sie ohne Bedacht, was ihre Reaktionszeit jedoch nicht in Mitleidenschaft zieht. Ganz im Gegenteil. Sie ist bekannt als eine der schnellsten Katzen des Amethyst-Clans.
Ehemals wollte sie Heilerin werden und schloss deshalb auch die Heilerschülerausbildung ab, was daher kam, dass sie schon als Junges ungern kämpfte, jedoch bestimmten die Umstände es anders und sie wurde zur Kriegerin, was Seelenkristall allerdings auch nicht wirklich stört. Zwar hat sie ein großes Herz, doch für den Clan würde sie alles tun, weshalb sie auch ihre eigene Lösung gefunden hat, andere Katzen auszuschalten. Ihre Intelligenz zeigt sich jedoch auch darin, dass sie ihr Kräuter- und Heilerwissen nicht vernachlässigt hat, so hilft sie gerne der jungen Heilerin Lavendelfluch, sammelt beim Jagen oft auch Kräuter und hilft ihr anderweitig aus.
Aussehen: Seelenkristall ist eine große und sehr schlanke Katze mit einem silber-grauen Fell und dunkelgrauen Tigerstreifen, welche sich fast über ihren ganzen Körper ziehen. Nur die Spitzen ihrer Ohren und ihre schwanzspitze sind dunkelgrau, fast schwarz. Außerdem besitzt sie weiße Zehen und Helle Krallen, sowie eine sanft rosafarbene Nase. Um ihre eisblauen bis himmelbrauen Augen, welche eine strahlenartige, hellere Musterung um die Iris haben, sind ebenfalls dünn mit einem dunklen Grau umrundet. Zum Bauch-Brustbereich, bzw. schon ab dem Unterkiefer, wird das Fell der Kriegerin etwas heller und wirkt fast schon schneeweis, da ihr kurzes und weiches Fell von Natur aus schon nur selten sehr schmutzig wird.
Clan: Amethyst-Clan
Rang: ehemalige Heilerschülerin; Kriegerin
Stärken: Seelenkristall ist eine vielseitig begabte Katze, was sich vor ihrer Kriegerzeit erstrecht bewies, als sie ihre Ausbildung wechselte. Nach dem Tod ihres Ziehvaters, sollte sie Ursprünglich seinen Platz einnehmen und die nächste Heilerin des Amethyst-Clans werden, jedoch kam dies nicht so, was alle überraschte. Stattdessen beendete sie ihre zweite Ausbildung und wurde zur Kriegerin, wenn auch als etwas ältere Schülerin. Dennoch übernahm sie vorläufig die Aufgaben des Heilers und belegte auch den Bau, egal wie schwer es war.
Ihr Wissen über Kräuter und Medizin ist durchaus ein Beweismittel für die Leidenschaft der Katze, sowie der Begabung in verschiedenen Richtungen Talente und Fähigkeiten entwickeln zu können. Schon als Junges lernte sie schnell und erwies sich als gute zukünftige Heilerin.
Schwächen: Allen Katzen des Clans ist bekannt, was für ein Schmerzpunkt ihre Vergangenheit ist, weshalb sie auch niemand darauf anspricht. Damals, nach dem Grenzkrieg, war es schwer für sie den Tod ihres Ziehvaters zu verarbeiten, weshalb sie auch in ein tiefes Loch viel, doch konnte Seelenkristall den Clan nicht im Stich lassen und überwand mehr oder weniger diese Qual, wobei alle immer noch spürten, dass etwas nicht stimmte, bis Lavendelfluch in ihr Leben trat, welche ihr nun alles bedeutet.
Vorgeschichte: Über Seelenkristalls Herkunft ist wenig bekannt. Als Junges, nur wenige Tage alt, wurde sie von dem ehemaligen Heiler des Amethyst-Clans in einer kalten Vollmondnachtbgefunden, welcher sie mit zu sich nahm und sie später auch adoptierte. So wuchs sie quasi im Heilerbau auf und jede Katze, jeder Kater wusste, sie würde die zukünftige Heilerin des Clans werden und diese Aufgabe mit Würdigkeit erfüllen. Ihre Zeit als Schülerin widerlegte dies nur noch mehr, allerdings lernte sie in ihrer Freizeit auch zu kämpfen, da ihr Heilerwissen bereits perfektioniert war und dem Clan zu der Zeit die Krieger fehlten. Jedoch kam ein Krieg und alles kam anders. Ihr Adoptivvater starb bei einem Grenzstreit und die junge Katze zog sich für einige Zeit erstmal zurück. So übernahm sie zwar die Stelle des Heilers vorübergehend, entschied sich jedoch dagegen die neue Heilerin des Clans zu werden und nahm lieber einen Platz als Kriegerin ein, da sie sich in ihrer Lehrzeit als nicht gerade untalentiert erwies und ihren Clan schützen wollte, zudem kamen noch die Erinnerungen, welche sie bis in die Träume verfolgten... Seelenkristall ging es in dieser Zeit sehr schlecht, sie übernahm die Nachtpatrouillen freiwillig, größtenteils alleine und konnte auch sonst nicht schlafen. So kam es schicksalshaft dazu, dass sie eines Nachts zu Vollmond ein Junges fand, welches sie erstmal zu sich nahm und später auch adoptierte und die Rolle einer Mutter übernahm. Auch ein zweites mutterloses Junges nahm die Kriegerin dann in ihre Obhut. Lavendel zeigte sofort Interesse an der Geschichte der Heiler, woraufhin sie ihre Nachfolgerin in ihr fand und sie lehrte und dies immer noch tut. Nebenbei unterstützt sie ihren Schützling, wie sie nur kann, denn Lavendelfluch brachte die Liebe zurück in ihr Leben. Doch auch Eulensturm half ihr dabei.sie zig ihn ebenfalls wie ihren eigenen Sohn auf und beobachtete, wie er aufwuchs, obwohl sie selbst auch noch so jung gewesen war. Man konnte sagen die zwei hätten die Seele der Katze gerettet, denn nun ist sie eine stolze Mutter, die liebt. Zudem hat sie vor Kurzem auch noch Pechjunges verletzt gefunden, ihn gerettet und dann ebenfalls aufgenommen, weshalb sie nun eine Königin geworden ist.
Familie:
- Silberblatt Adoptivvater, verstorben)
- Lavendelfluch (Adoptivtochter)
- Eulensturm (Adoptivsohn)
- Pechjunges (Adoptivsohn)
Partner/Gefährte: wer möchte
Sonstiges: sieht Lavendelfluch und Eulensturm als ihre Jungen, da sie sie damals am Rand des Lagers entdeckte und aufnahm

Name: Ahnenkralle
Alter: 101 Monde
Geschlecht: männlich
Charakter: Der Kater war ehemals ein stolzer und kraftvoller Krieger, mit viel Ehrgeiz und Ambition. Seine Schüler hatte er immer streng aufgezogen, genauso wie seine Jungen, jedoch war es eine liebevolle Strenge, denn seine Schützlinge spürten immer den Wert, den er in ihnen sah. Er war der beste Freund des damaligen Anführers, welcher ihm viel vertraute, jedoch lehnte er selbst es wegen seinem Stolz ab, zweiter Anführer zu werden. Er wollte sein gesamtes Leben dem Clan widmen, wollte jedoch nie mehr als ein Krieger sein, was ihn in gewisser Weise auch sehr bescheiden macht. Nun ist er schon etwas ruhiger, zwar nicht immer sehr gesprächig, jedoch immer sehr erzählfreudig und offen, wenn es um die jüngeren Katzen geht, die ihn nach den Clans fragen. So teilt er sein Wissen gerne mit und hilft auch oft gerne mit Ratschlägen, selbst wenn der Anführer kommt, denn sein hohes Alter, macht ihn sehr weise.
Aussehen: Ahnenkralle ist ein großer, etwas muskulöserer Kater, der allerdings durch sein Alter schon einen sehr niedrigen Gang hat. Wie beim Jagen, als wolle er schleichen. Durch seine ehemalige Kraft, kann er sich noch gut fortbewegen, jedoch fallen die Kräfte vom Kämpfen und Klettern schon weg. Sein Fell ist in ein tiefes dunkelbraun getunkt, welches ein rot-oranges Tigermuster besitzt. Seine Schnauze ist fast so bleich besch, wie seine langen, hackenförmige Krallen, während seine linke Hinterpfote und sein Unterkiefer ebenfalls hell besch gefärbt sind. Vom Unterkiefer weg, den Hals hinunter verläuft diese Farbe ins dunklere, lange Fell des Katers. Seine Augen sind strahlend bernsteinfarben mit rot-orangen Schattierungen.
Clan: AmethysClan
Rang: Ältester
Stärken: Ahnenkralle war ehemals ein sehr starker und kraftvoller Krieger, was man ihm durchaus auch noch ansieht, obwohl seine Stärken mit der Zeit wohl nun eher zu seinen Ratschlägen, seiner Erfahrung und seiner angeeigneten Weisheit wechselten, anstatt zu seinem Talent und deiner Kraft. Dennoch behielt er eine Kraft, die Willenskraft, welche sein Durchhaltevermögen wohl ausmacht. So ist er auch sehr stur und dank seiner früheren Verfassung noch außergewöhnlich fit für 101 Monde, auch wenn er nicht mehr wie ein Junges herumtollt und herumspringt.
Schwächen: Der Kater wurde mit einem Herzfehler geboren, weshalb alle ihm nicht mehr als bis zur Schülerzeit zum Leben gaben, was schon ungewöhnlich war. Doch er wollte dies nicht einfach an sich vorbeiziehen lassen, er wollte seinen Clankameraden in nichts nachstehen und trainierte deshalb mehr als andere. Er baute sich einen kraftvollen Körper auf und schaffte es so auch sein Herz zu stärken, was ihn nun so lange leben lässt. Allerdings jetzt im Alter, schmerzen die Gelenke schon. Auf Herumspringen, Klettern und Kämpfen, verzichtet er mittlerweile lieber als Aktivitäten, auch wenn er sich manchmal die Jugend zurückwünscht, er lebt in der Gegenwart.
Vorgeschichte: Ahnenkralle wäre ursprünglich ein SaphirClan-Kater geworden. Seine Mutter, Lichtungstraum kam aus diesem. Sein Vater Onyxsturm, ein ehemaliger Streuner des Festlands, kam zum RubinClan. Als sich die zwei verliebten und Lichtungstraum schwanger wurde, beschlossen sie jedoch, dass die nicht im geheimen leben wollten und gingen zum neuen AmethystClan, wo er mit seinen Geschwistern geboren wurde. Als Junges hatte er, trotz seines Herzfehlers, ein gutes Leben, jedoch verstarb sein jüngerer Bruder kurz bevor sie Schüler wurden. Dennoch lebten die drei Geschwister weiter und Feuernacht, der Älteste kümmerte sich gut im ihn und seine große Schwester. Er war der Schüler des Anführers und trainierte härter als jeder andere, wahrscheinlich weil ihm der Sinn des Lebens nur Antrieb. Es ging so weit, dass seine Geschwister sich Sorgen um ihn machten, jedoch verblasste diese, als sie Krieger wurden und die beiden sahen, wieso er so hart an sich arbeitete. Feuernacht wurde irgendwann zum Anführer, starb allerdings in einem Grenzstreit, nachdem sein bester Freund, Wellenkrieg zum Anführer, Wellenstern wurde. Er sollte Stellvertreter werden, lehnte jedoch ab, woraufhin Schneesplitter diesen Posten übernahm und er weiter Krieger blieb. Seine Schwester starb in einer Blattleere an grünem Husten, doch konnte er sich von ihr noch verabschieden. Erst Wellensterns tot, schlug die starke Fassade des Kriegers nieder, doch auch das überlebte Wien gestärktes Herz und machte es überlebenwilliger als sonst. Nun hat er vor, die Geschichte des Clans zu erzählen.
Familie:
- Spaltenjunges (Bruder, vestorben)
- Schneesplitter (Schwester, verstorben)
- Feuernacht (Bruder, verstorben)
- Onyxsturm (Vater, verstorben)
- Lichtungstraum (Mutter, verstorben)
- Blütenglanz (Tochter)
- Sonnenblumenjunges (Enkelin)
- Kürbiskernjunges (Enkel)
Partner/Gefährte: Sonnenblumenschein (verstorben)
Sonstiges: mag den ObsidianClan nicht besonders, da er in seinen Augen aus nichts als Streuern besteht, hat seinen Namen durch das Beten seiner Eltern an die Ahnen bekommen, als sein Herzfehler entdeckt wurde

Name: Kürbiskernjunges (Kürbiskernsprung)
Alter: ungeboren
Geschlecht: männlich
Charakter: Der junge Kater ist das ziemliche Gegenteil seiner Schwester. Ruhig und von Natur aus etwas entmutigter. Er strotzt nicht so vor Energie und macht auch keine Anstalten, dies je ändern zu wollen. Er sieht die Dinge lieber, wie sie sind, weder positiv, noch negativ, jedoch hat er sehr wohl auch seine eigene Meinung und einen riesigen Sturkopf. Dennoch liegt hinter dem oft müde erscheinenden Kater ein gutes Herz, so ist er auch sehr hilfsbereit und freundlich, wenn auch er dies nicht oft zeigt. Auch Leidenschaft befindet sich tief in ihm, so wünscht er sich nichts mehr, als später einmal so ein starker Krieger zu werden, wie sein Großvater. Manchmal wirkt er etwas abweisend seinen Clankameraden gegenüber, da er lieber Zeit bei Ahnenkrelle verbringt und ihn zuhört, anstatt mit den anderen zu spielen. Als Krieger wird er wohl auch so introvertiert bleiben, jedoch wird seine Ausstrahlung dann wohl eher neutraler und stolzer werden, wie es scheint.
Aussehen: Kürbiskernjunges scheint erst ein schwarzer Kater zu sein, jedoch wenn man genauer hinsieht, ist dies nicht der Fall. Es ist zwar sehr dunkel, jedoch nicht ganz schwarz. Sein Fell besitzt einen mattbraunen-dunkelgrünen Stich, über dem ein schwarzes Leopardenmuster liegt. Nur in der Sonne kann man diese Besonderheit erkennen, ansonsten wirkt sein kurzes Fell mattschwarz, in manchen Fällen sogar etwas schmutzig. Seine Krallen sind im Gegensatz zu denen seiner Familie dunkel, genau wie seine Schnauze und seine Pfotenballen, wobei auf den Zehen leichte, dunkelgraue Sprenkel zu sehen sind. Seine Augen sind ursprünglich grau, doch werden sie von matten Grüntönen etwas farbiger dargestellt. Ihre wahre Farbe wird erst ab der Iris sichtbar.
Sein Körperbau ist kräftig in muskulös, wenn auch etwas kleiner.
Clan: AmethystClan
Rang: Junges
Stärken: Was seine Schwester nicht hat, hat er - zwar die Kraft seines Großvaters. Dank seines kräftig gebauten Körpers, hat er es im Nahkampf sehr leicht, auch wenn er nicht gerade groß ist, wird er als Krieger anderen Katzen wohl etwas überlegener sein. Seine Schläge sind kraftvoll, genauso wie seine Sprünge und sein Kiefer besonders stark. Zudem besitzt er einen großen Sturkopf, einen starken Ehrgeiz und ein immenses Durchhaltevermögen.
Schwächen: Schwimmen kann der Kater kaum und auch im Jagen stellt er sich nicht so gut an, allerdings hilft ihm sein Fell beim Tarnen, was ihm beim Jagen doch ein wenig hilft. Genauso wie sein Sturkopf ein Vorteil ist, ist er auch ein Nachteil, denn oftmals beleidigt er andere Katzen unbeabsichtigt mit seinen Abweisungen, wenn er sich etwas anderes vorgenommen hat und dies auch durchzieht. Zudem ist es manchmal auch etwas demütigend für ihn, wenn er etwas nicht schafft, da er doch so 'toll' wie sein Großvater werden will.
Vorgeschichte: Noch keine.
Familie:
- Blütenglanz (Mutter)
- Sonnenblumenjunges (Schwester)
- Ahnenkralle (Großvater)
- Sonnenblumenschein (Großmutter, verstorben)
- Spaltenjunges (Großonkel, verstorben)
- Schneesplitter (Großtante, verstorben)
- Feuernacht (Großonkel, verstorben)
- Onyxsturm (Urgroßvater, verstorben)
- Lichtungstraum (Urgroßmutter, verstorben)
Partner/Gefährte: /
Sonstiges: sticht durch das Muster seines Fells aus der Familie heraus, hasst Vögel

🔥Rubin-Clan🔥

Name: Rubinstern (Rubinsturm)
Alter: 31 Monde
Geschlecht: weiblich
Charakter: Rubinstern ist eine sehr starke, stolze und vor allem eine strickte Katze, welcher, trotz ihres jungen Alters, ihre Führungsqualitäten sofort angesehen werden. Als Anführer kennzeichnen Sie vor allem ihre Tapferkeit, ihr kriegerisches und zurückhaltungsloses Verhalten und ihr verstärkter Sinn für den Clan. Schon von klein auf, war sie eine Kriegerin mit hohen Ansprüchen, die genau wusste, was sie wollten wie sie ihre Ziele erreichen konnte, doch trug sie ihr Herz auch stets am rechten Fleck, denn der Clan war schon immer alles für die Maine-Coon-Katze. Viele würden sie vielleicht sogar als idealistisch in dieser Hinsicht bezeichnen, doch ist es eher ihre strickte Loyalität, die strengen Regeln unter denen sie den Clan führt und welche sie sich selbst auferlegt hat. So gilt auch das Gesetz der Krieger als eine hohe Priorität. Die Anführerin ist zudem noch sehr intelligent und achtet genauestens auf ihre Umwelt. Eine Gabe, mit der sie als Junges bereits gesegnet wurde und welche sie über die Monde trainierte. Ehrgeiz und Disziplin gehören zu den stetigen Begleitern ihrer Methoden, genauso wie Struktur und Loyalität. Der Zusammenhalt und das Wohlergehen der Katzen des Rubin-Clans stehen bei ihr ganz weit oben. Selbst wenn sie über Leichen gehen müsste, würde sie es tun, wenn es für den Clan wäre. Doch haben diese Charaktereigenschaften durchaus auch ihre Nachtteile. So ist Rubinstern manchmal etwas zu streng oder gar Brutal, was ihre Methoden angeht, wessen sie sich jedoch durchaus im Klaren ist. Unter den anderen Clans, hat sie, sowie der Rubin-Clan, einen starken Ruf, welchen sie auch aufrecht erhält. Einhaltung von Territorialgrenzen, Einhalten des Gesetzes der Krieger, strenge Ausbildung,... all diese Dinge beschreiben Sie als Anführerin, es wirkt fast schon wie eine Fassade, eine Mauer zum Schutz des Clans oder vielleicht auch für sich selbst. Nur selten kommt eine andere Katze ihr so nahe, dass sie ihr Inneres zeigt, welches sie gut zu verhüten vermag. Meist sind es Misstrauen, Bedrohung, Bissigkeit und Gewalt, was man das erste mal zu spüren bekommt, wenn man ihr als Fremde in die Augen sieht, jedoch wirkt sie für den Clan wie eine führende Mutter. Tief in ihrem Inneren ist eben doch ein warmes, loyales Herz.
Aussehen: Die Anführerin gehört der stolzen Rasse der Main-Coon-Katzen an und ist als solch eine eher größer und auf eine dennoch elegante Art sehr stark und muskulös. Jedoch sieht man ihr diese Stärke nicht nur an ihrer Muskelkraft an, sondern auch an ihrer aufrechten und führenden Haltung.
Ihr langes Fell beinhaltet mehrere Farben, wobei das Grundfell vorfallen im Brustbereich sehr hervorsticht, wie ein weißes Tuch, welches die Zweibeiner in früheren immer um den Hals trugen. Über diesem schneeweißen, seidigen Fell, liegt eine Schicht Orange-Rot-Braun mit schwarzen und dunkelgrauen Sprankeln und gesprenkelten Streifen. Man könnte auch fast meinen, sie habe Ähnlichkeiten mit einem Tiger, nur weißer und heller. Zudem kommen noch Schwarte Keallen und Zähne.
Ihr strenges Aussehen, wird etwas abgemildert durch die sanft grünen Augen, welche sehr dezent gehalten sind und sogar einen seichten Gelbstich beinhalten.
Clan: Rubin-Clan
Rang: Anführerin
Stärken: Die junge Anführerin scheint wahrlich wie von den Göttern geschickt, denn auf den ersten Blick passt Rubinstern perfekt in die Rolle Führerin des Rubin-Clans, vor allem da sie der ersten Anführerin des Clans so ähnelt. Zwar ist sie strikt und streng, oft auch gnadenlos, jedoch immer mit Gewissen und Bedacht. Nichts passiert bei ihr, ohne Grund, was allerdings nicht sofort bedeutet, dass die Katze leicht zu lesen ist.
Auch physisch ist Rubinstern nicht wehrlos, ganz im Gegenteil. Ihr Körperbau ist perfekt ausgelegt fürs Kämpfen, dann noch mit einer Intelligenz, wie sie es besitzt, hat man in ihr schon einen herausfordernden Gegner gefunden, allerdings nicht unbezwinglich.
Schwächen: Sowie sie ein Geschenk der Götter sein mag, desto mehr ist sie auch ein Fluch, zumindest musste sie schon ihr Leben lang mit diesem Gerücht leben. Mit Sicherheit ging ihr dies auch näher, als sie zugeben möge oder überhaupt zeigt.
Was allerdings jede Katze bemerkt und sofort als ihre größte Schwäche identifizieren würde, ist der Rubin-Clan, denn für die junge Katze gibt es nichts wichtigeres als der Clan. Die Sicherheit der Katzen, die Ehre und der Respekt, sowie das Gesetz der Krieger.
Außenhin scheint oft vieles perfekt bei ihr, hinter einer starken, kriegerischen Fassade, als wäre sie teilweise sogar gefühllos, doch wissen die Katzen ihres Clans auch, wie fürsorglich und weich sie sein kann. Harte Schale, weicher Kern, so ist dieser Kern, wenn die Schale erstmal Gebieten ist sehr verletzlich.
Zu dieser 'Fassade', mit der sich die Anführerin gern umgibt um ihrem Clan ein sicheres Bild und vor allem ein Vorbild zu bieten, setzt sie sich selbst jedoch viel zu hohe Ziele. Stress und Druck wirken auf die junge Katze massiv ein, weshalb auch ihr emotionale Ausrutscher passieren. Ihre Reaktion darauf? Die Gnadenlosigkeit anderen Katzen anderer Clans gegenüber. Es klingt zwar kaltherzig, doch sie nutzt sie teilweise als Sündenböcke, wenn sie es auch nur in das Rubin-Clan Territorium begeben. So lässt sich nur beweisen, dass sie sehr jung und fehlerhaft ist, jedoch auch wie groß ihr Stolz ist, da sie sich nur kaum helfen lässt, oder einen Einblick hinter diese Fassade gewährt.
Physisch würde sie es ebenfalls nie zugeben, doch kann Rubin Kälte nicht ausstehen. Trotz ihres dicken Fells, bevorzugt sie die Wärme.
Mit der Kälte kommt meistens auch das Wasser, allerdings sind da die heißen Quellen eine Ausnahme.
Durch ihre Größe war sie im Jagen nie begabt, denn auch im Klettern, haben ihr zwar ihre starken Beine etwas geholfen, jedoch spielten ihre schnell abgenutzten Krallen nie mit. Oft stürzte sie als Schülerin vom Baum und verletzte sich, weshalb sie das Kämpfen gegen die Beute immer schon bevorzugte, auch wenn dies ein höheres Verletzungsrisiko für sie beutete.
Vorgeschichte: Das Leben der jungen Anführerin begann alles andere als normal. Zu ihrer Geburt hieß es zunächst, es wäre ein Fluch. Ursprünglich wurde Rubin als Jüngste eines Drei-Jungen-Wurfs geboren, welcher auch noch zu früh das Licht der Welt erblickte. Im Gegensatz zu ihren Geschwistern, war sie sehr klein und zart, der damalige Heiler setzte keine Hoffnung in das Leben der Neugeborenen in kümmerte sich lieber um ihre Geschwister. In der Nacht nach der Dämmerungsgeburt, starb auch noch ihre Mutter und da der Vater ein Streuner war, blieb das junge Kätzchen hilflos um Bau zurück. Zu allem noch dazu, wurde sie mit einer Narbe über dem rechten Auge und einer offenen Wunde auf der rechten Vorderpfote geboren. Der Heiler konnte sich dies nicht erklären, erklärte sie erst für blind und wollte dem Leben des Jungen nach dem Tod der Mutter auch ein Ende setzen, doch stürmte es in dieser Nacht ungeheuerlich, sodass niemand mehr das Lager verlassen konnte und aus einem unbekannten Grund, lag sie als Neugeborene zum nächsten Morgengrauen auf dem Rubinfelsen, welcher nach der ersten Anführerin des Clans benannt wurde. Niemand konnte sich erklären, wie das schwache Junge alleine in solch einer stürmischen Nacht dorthin kam. Ihre Geschwister waren im Schlaf verstorben, das Unwetter und das Fehlen der Mutter, rissen sie aus dem Leben, doch bei Rubin war es anders. Das bis zuvor noch so schwache Junge, öffnete zum ersten Mal seine Augen und stand selbstständig und stark auf, vor den Augen der erstaunten Katzen des Rubin-Clans. Schnell verbreitete sich das Gerücht, dass es Rubinstern persönlich war, welche dem Jungen von Sternen-Clan aus, die Kraft zum Leben gab. Trotz dessen, dass sie immer noch als verflucht galt, gab man ihr den Namen Rubin, nach der ersten Anführerin des Clans. Einige behaupteten sogar, sie sei die Reinkarnation der legendären Katze, weshalb die Götter sie doch verschont haben mussten und sogar recht früh wies sie Ähnlichkeiten in Form des Charakters zu Rubinstern auf. Dennoch lasteten die alten Gerüchte, sie sei der Fluch der Götter, da ihr Vater ein Streuner war, immer auf ihren Schultern, jedoch kämpfte sie sich durch und wurde sogar kurz nach der Beendung ihrer Schülerausbildung zur 2. Anführerin des Rubin-Clans ernannt. Damals wusste sie jedoch noch nicht, dass sie schwanger war. Als der Anführer schließlich durch die letzten Folgen des Clankriegs starb, brachte sie ihre Neugeborenen zum SaphirClan, durch die Tunnel. Sie wusste, dort würden sie gut aufwachsen. Gefragt hatte niemand, da man ihr ihre Schwangerschaft nicht wirklich ansah und sie sie dadurch auch leicht verstecken konnte, selbst vor Rauchschweif.
Familie:
- Funkensprung (Mutter, verstorben)
- Sturm (Vater, Streuner)
- Rußjunges (großer Bruder, verstorben)
- Dunkeljunges (großer Bruder, verstorben)
- Nebelkralle (Großvater)
- Rosenhauch (Großmutter, verstorben)
- Dämmerfell (Onkel, verstorben)
- Sturmpfeil (Onkel, verstorben)
- Rosenpfote (Tochter)
- Düsterpfote (Sohn)
Partner/Gefährte: Rauchschweif
Sonstiges: wurde mit einer Narbe und einer Wunde geboren; muss mit dem Gerücht leben, ein Fluch der Götter zu sein; sieht den Clan als die Familie, die sie nie hatte; hält sich strickt an das Gesetz der Krieger

Name: Nebelkralle
Alter: 91 Monde
Geschlecht: männlich
Charakter: Nebelkralle ist ein Alter und erfahrener Kater, der sich nicht aus der Ruhe bringen lässt, doch schien dies nicht immer so zu sein, zumindest nach den Geschichten, die er immer aus seiner Kriegerzeit erzählt. Dennoch war er immer schon sehr vernünftig, nur eben früher etwas lebhafter. Sein Herz gehört dem Clan, so war es schon immer. Der Clan und seine Mitglieder bedeutete dem Kater alles, weshalb er auch noch jetzt dafür bereit ist, jederzeit sein Leben für ihn zu lassen, wobei der ehemalige 2. Anführer durchschimmert, trotz seiner Erfahrungen.
Aussehen: Der alte Kater trägt trotz seines Altern noch ein recht dichtes und langes Fell. Er ist ein dunkelbrauner Main-Coon-Kater, während sein Fell an den Spitzen in eine sanfte Dämmerung überläuft. Seine Augen sind Bernsteinfarben und besitzen leicht orange Sprenkel. Seine Brust, sowie die Zehen sind weiß und sehr dicht. Was die Statur angeht, ist er immer noch stark gebaut, auch wenn er nicht mehr so gut in Form ist, wie zu seinen besten Zeiten.
Clan: Rubin-Clan
Rang: ehemaliger 2. Anführer; Ältester
Stärken: Trotz seines hohen Alters ist der Kater nicht ganz wehrlos. Er besitzt immer noch diesen guten Körperbau und ist zudem noch recht groß. Mit dem Alter kam auch die Ruhe und Weisheit ein wenig näher und er veränderte sich, was viele Katzen des Clans nach dem Vorfall vor Jahren begrüßten.
Ansonsten ist er ein guter Schwimmer und auch immer für seine Familie da, wenn diese ihn braucht. Seine Enkelin will er nicht auch noch verlieren, was auch schlimm für den Clan wäre, weswegen er sie mit all seinen Leben beschützt und ihr immer Tipps gibt.
Schwächen: Kaum zu übersehen ist das Alter das Katers, denn so gut in Form wie früher, ist er keineswegs, auch wenn er sich noch zu verteidigen weiß und so manch einen Trick noch auf Lager hat, jedoch sind es die Kräfte die ihn langsam verlassen.
Aus seiner Vergangenheit sind auch viele Narben von geliebten Katzen in seinen Herzen geblieben, dazu kommen noch die Erlebnisse, Erfahrungen und schrecklichen Erinnerungen, die ihn schon als Junges geprägt hatten, doch zählt all dies für ihn nun zur Vergangenheit und er kann den Jüngsten des Clans nur wissensreiche und lehrhafte Geschichten darüber erzählen.
Vorgeschichte: Als Ältester hat Nebelkralle schon einiges in seinem Leben erlebt, doch das ausschlaggebendste Ereignis war wohl der Streit zwischen dem Rubin-, Saphir- und Amethystclans, wobei sein bester Freund, der damalige Anführer ums Leben kam, was den Kater in ein tiefes, schwarzes Loch zog. Heute bereut er, dass er in dieser schwierigen Zeit den Clan im Stich ließ, indem er sich zurückzog, seinen Posten abgab und nicht die Stelle des nächsten Anführers übernahm, allerdings gibt es nur zu viele Erinnerungen, die ihn in seinen Träumen immer wieder heimsuchen. Davor hatte er ein ruhiges Leben, durch den Krieg verlor er jedoch seine Gefährtin und seinen jüngeren Sohn, Sturmpfeil, jedoch unterstützte er später auch seinen Ältesten, welcher hervortrat und den Clan als neuer Anführer vorantrieb. Nun erzählt er die alten Geschichten den Jungen des Clans, unterstützt seine Enkelin wie seinen Sohn damals und lebt sein Leben friedlich vor sich hin.
Familie:
- Efeuklecks(Schwester)
- Dämmerfell (Sohn, verstorben)
- Sturmpfeil (Sohn, verstorben)
- Funkensprung (Tochter, verstorben)
- Rubinstern (Enkelin)
- Rußjunges (Enkel, verstorben)
- Dunkeljunges (Enkel, verstorben)
- Rosenpfote(Urenkelin)
- Düsterpfote(Urenkel)
Partner/Gefährte: Rosenhauch (verstorben)
Sonstiges: hat seinen Rang als zweiter Anführer abgegeben, als der zweite große, blutige Kampf der Clans zu Ende war

Name: Funkenschweif
Alter: 41 Monde
Geschlecht: männlich
Charakter: Funkenschweif ist bekannt als ein sehr brutaler und ungnädiger Kater unter all den Clans. So passt es auch, dass er von dem Rubin-Clan wieder aufgenommen wurde, als er damals als Junges weggelaufen war. Er ist sehr launisch und lebt diese Launen auch durch Gewalt und Weiteres aus. Scheu davor, andere Katzen zu verletzen, kennt er nicht, was ihn wohl zu dem ungnädigsten Krieger dieser Zeit macht. Schon als Junges war er sehr abenteuerlustig und hielt sich vor allem nicht an Regeln. Bis heute sind diese in seinen Augen nur dazu da, gebrochen zu werden, jedoch gibt es eine Katze, neben seinem abrudert, welche ihn in die Schranken weisen kann, was zeigt, dass er doch eine Moral besitzt und den Respekt eines Krieger kennt.
Aussehen: Wie sein Charakter, ist auch sein Aussehen von sehr rauer Gestalt. Der Kater ist sehr groß und kräftig, jedoch nicht von allzu stimmiger Statur. Eher dünn und geschmeidig. Sein Fell sieht auf den ersten Blick pechschwarz aus, allerdings verläuft es in den Spitzen zu einem sogar sehr hellen Orange, was in den meisten Fällen dennoch untergeht. Oft ist diese Färbung nur im Licht der Dämmerung zu sehen. Seine Augen sind tief bernsteinfarben und drückt die Aggressivität, welche er in sich trägt, nur zu gut aus. Auch seine Krallen und Zähne steuern dem sowohl in Länge, als auch Schärfe nur zu.
Seitdem er jedoch wieder im Rubin-Clan ist, ist der Kater ein wenig ruhiger, hält sich eher fern von seinen Clankameraden und tritt sehr distanziert auf.
Clan: Rubin-Clan
Rang: Krieger
Stärken: Funkenschreifs größte Stärke ist wohl das Kämpfen. Aufgrund seines Charakters hat der Kater keinerlei Probleme andere Katzen zu verletzen. Für ihn ein Vorteil, doch für andere Katzen..
Andere Talente bleiben tief verborgen, unterdrückt unter der Brutalität. Der Angst der anderen, welche der durchaus auch schlaue Krieger zu schätzen, pflegen und einsetzen weiß, denn zugegeben ist er schlauer, als er vielleicht scheinen mag.
Schwächen: Schwächen könnte man bei Funkenschweif wohl viele aufzählen, jedoch würde niemand auf eine physische stoßen, da er, ähnlich wie Rubinstern, diese zu verstecken vermag. Es geht immer um das Zusammenleben mit anderen Katzen, sein kaltes Herz und seine Aggressionsprobleme. Wer weiß, ob dies ihn wirklich so kalt lässt, wie es wirkt... denn tief im Inneren hat er ein Herz. Eines, welches lieben kann und welches Mitgefühl besitzt, jedoch nicht stark genug ist, aus der Unterdrückung auszubrechen. Versteckt unter dem 'perfekten Kriergers', wie er es selbst nennt und wie er sich auch in dieses Bild zwingt. So würde und ist der Later bereit über seine Grenzen gegangen, nur um dieses zu erhalten.
Vorgeschichte: Funkenschweif war von Anfang an ein Rebell. Als Junges stand er ziemlich früh auf den Beinen, spielte kämpferisch mit den anderen Jungen und verletzte diese dabei sogar auch recht oft. Da er, in seinen Augen oft unberechtigter Weise, dafür zurechtgewiesen wurde, entschied der junge Kater schließlich, kurz vor seiner Schülerernennung, abzuhauen. So wurde er von dem AmethystClan aufgenommen und ausgebildet, wo er auch auf Himmelsfeuer traf und sie zu seiner Gefährtin 'auserwählte'. Doch auch sie bekam seinen Zorn bald zu spüren und litt sehr unter der Brutalität des launischen Gemüt des Kriegers. Schlimm wurde es, als sie erwähnte, Junge haben zu wollen. Der Kater rastete aus, ging auf seine bisher geliebte Gefährtin los und verletzte sie stark. Es hätte sicher nicht viel gefehlt, bis er sie umgebracht hätte, doch so trennte er sich auch von ihr und verlor das bisschen Liebe in seinem Leben, welches er ursprünglich gefunden hatte.
In einem Kampf mit einem Streuner, welchen er schließlich auch umbrachte, stammt die Narbe über seinem Auge. Irgendwann wurde es dem Anführer zu viel, doch bevor er Funkenschweif verstoßen konnte, war dieser wieder verschwunden. So kam er zurück zum Rubin-Clan. Erst auch als ungehorsam und rebellisch, jedoch schaffte Rubinstern es, sich den Respekt des Katers zu verdienen und erlangte so sein Gehorchen.
Familie:
- Rauchschweif (Halbbruder)
- Rosenpfote(Nichte)
- Düsterpfote(Neffe)
Partner/Gefährte: ehemaliger Gefährte von Himmelsfeuer
Sonstiges: besitzt eine Narbe, welche über das rechte Auge verläuft

Name: Adlerpfote (Adlerfluch)
Alter: 15 Monde
Geschlecht: weiblich
Charakter: Die junge Schülerin besitzt einen sehr aufgeschlossenen und kriegerischen Charakter, so wirkt sie auf andere meist schon sehr tapfer und stark, sogar reif, doch dies ist sie auch. Ihre Intelligenz ist lässt sich nur schwer nicht bemerken, sowohl durch ihre schnelle Auffassungsgabe, als auch ihr logisches Verständnis und ihre Beobachtungsgabe, welche sich viele Katzen sicherlich so wünschen würden, jedoch ist die kleine Kriegerin auch sehr abenteuerlustig, was in gewissen Fällen ein großer Nachteil sein kann, denn, obwohl sie das Gefühl 'Angst' kennt, lässt es sich oft nicht blicken. Durch ihre stetigen Rundgänge, welche sie schon als Junges immer durch das Territorium machte, kam sie oft in Gefahr, allerdings schaffte sie es in einigen Fällen auch alleine wieder heil herauszukommen.
Jedoch gibt es auch ganz andere Seiten tief in ihrem Inneren - das Monster des Adlers oder der Götter, wie Adlerpfote behauptet, es allerdings auch gefangen hält und unterdrückt, da sie nicht weiß, zu was genau sie in der Lage wäre und wohl auch Angst davor hat.
Aussehen: Adlerpfotes Grundfell ist weiß, sehr rein und sauber und lässt sich für eine solche Farbe auch nur schwer verschmutzen. Über diesem Weiß liegen dreifarbige Flecken. Schwarz-dunkelbraun und hellere, welche fast schon orange wirken, jedoch an manchen stellen wieder etwas matter sind. Auf ihrem Fell lassen sich alle möglichen Musterungen feststellen, so sind die helleren Flecken oft von Sprenkeln oder gesprenkelten Streifen durchzogen. Ihre Augenfarbe besteht aus einem schlichten Grün-Gelb-Ton mit helleren Strahlen von der Außenseite zur Pupille hin.
Was ihre Größe angeht, fällt die Schülerin nicht wirklich auf. Sie ist nicht sehr groß, jedoch auch nicht besonders klein. Kraft hat sie hingegen schon, auch wenn sich dies zumindest äußerlich nicht feststellen lässt.
Clan: Rubin-Clan
Rang: Schülerin; wird anfangs ernannt
Stärken: Adlerpfote ist eine sehr begabte Schülerin. So kann sie sehr gut klettern, kämpfen, schleichen, jagen, schwimmen und vor allem springen, was jedoch als einzige herausragende Fähigkeit hervorsticht, während die anderen dennoch eher im oberen Normalbereich bleiben. Auch ihre Augen sind besonders intensiv ausgebildet. Ihre kräftigen Beine sind jedoch nicht die einzigen Faktoren, die sie zu so einer guten Schülerin machen. Auch ihre Aufnahmefähigkeiten erweisen sich als besonders, denn Strategien und Techniken sind ihr schon immer gelegen. Viele Katzen des Rubin-Clans beschreiben sie als eine würdige, zukünftige Anführerin des Clans.
Schwächen: Es gibt auch bei ihr ein paar Schwächen, denn keine Katze ist perfekt. So zählt das Fangen von Fischen zu eine der aufmerksamkeitserregendsten im Gebiet des Jagens. Für Vögel ist sie ehemals zu hoch gesprungen, was durch das Training zwar etwas verbessert wurde, allerdings bevorzugt Adlerpfote immer noch Eichhörnchen.
Jedoch sind ihre aller größten Schwächen der Clan und ihr starker Sinn für Gerechtigkeit. Denn wenn es um den Clan, bzw. ihre Familie, ihre Geliebten geht oder Ungerechtigkeit herrscht, kommen ganz andere Seiten aus ihrem Inneren zum Vorschein, welche sie allerdings versteckt, da sie selbst wohl Angst vor ihnen hat - das Monster des Adlers.
Herrscht Ungerechtigkeit, fühlt sich die Katze sofort dazu berufen, etwas dagegen zu tun. Kann sie dies nicht, stellt dies sie aus Gründen, welche sie sich selbst nicht erklären kann, unter gigantischen Druck. Der Stress ist jedoch mehr physisch als psychisch. Der Heiler vermutete ursprünglich einen angebotenen Herzfehler, oder ähnliches, da, vor allem ihr hoher Puls, bei solchen Situation fast schon Panikattacken gleichen, welche in gefährlichen oder unerwarteten Situationen lebensgefährlich sein können.
Vorgeschichte: /
Familie:
- Poenixschrei (Tante)
- Zedernhauch (Großvater)
- Taubenschlag (Vater)
- Samtfell (Mutter)
- Narzissenglanz (Tante)
Partner/Gefährte: wer möchte
Sonstiges: wird von den Rubin-Clan Katzen auch zukünftige Anrührerin durch die Götter genannt, wird am Anfang zur Kriegerin ernannt; steht unter dem Druck ihres Vaters, später Anführerin zu werden

Name: Tika (Jaspisklang)
Alter: 36 Monde
Geschlecht: männlich
Charakter: Der Kater besitzt, im Gegensatz zu Nissassa, einen stillen und leisen Charakter, der selten Worte benutzt, was vielleicht an seiner Vergangenheit liegt. Meist, wenn er spricht, nutzt er auch nur kurze und pregnant Sätze, wobei er ansonsten eher der stille Begleiter bleibt. Ansonsten kann Tika dennoch ein angenehmer Zeitgenosse sein, da er oft keine Vorurteile besitzt, sondern alles eher rationaler ansieht, wobei seine unredliche Art für manche Katzen vielleicht etwas irritierend ist, denn pflegt er nicht eine solche Art, wie Shinobi.
Aussehen: Tika ist der wohl geschmeidigste der Brüder. Er hat einen recht schlanken Körperbau und in etwa so groß, wie seine Brüder Shinobi und Nissassa. Ebenfalls wie sie, hat er einen langen, dünnen Schweif und lange Beine. Seine hellen Krallen sind auch lang und stark gebogen, weshalb sie erst auch recht spitz erscheinen und sich auch gut zum Klettern eignen. Sein Kopf ist schmal und wird von bernsteinfarbenen Augen geziert. Das schwarze Fell hat er wohl auch von seinen Vorfahren übernommen, denn so besitzen es auch seine Geschwister, nur, dass das seine etwas staubiger erscheint, da es von leicht grauen Streifen durchzogen wird. So wirkt das Schwarz sehr matt, wobei sein Fell doch recht weich und seidig erscheint. Recht auffällig ist noch seine linke Vorderpfote, welche, wie seine Schweifspitze, weiß ist und von einer Narbe zwischen den vorderen Zehen geziert wird. Auch sein rechtes Ohr wird von einer solchen geziert, sowie drei Kratzspuren über dem rechten Auge.
Clan: später -> RubinClan
Rang: Einzelläufer -> Krieger
Stärken: Wie Shinobi, hat Tika seine Fähigkeiten des Tarnens und Versteckens perfektioniert. Mit seinem Fell funktionierte dies bisher auch immer hervorragend. Er hat eine ganz besondere Art, sich fortzubewegen, fast lautlos kann der Kater über jeglichen Boden gehen, wobei er auch schon so manche Katze überrascht hatte, dennoch pflegt der Kater keinen Umgang im Jagen. Nein, er ist eher ein Beobachter, der für reine Luft sorgt, falls ein Jagdzug ansteht. Tika ist der, der vorgeht und das Gebiet auskundschaftet. Im Clanleben, hätte er es wohl mit den Grenzpatrouillen oder der Wache leicht, vor allem, da seine Krallen ihn noch zu einem sehr guten Kletterer machen. Zudem ist seine Verteidigung dank seiner Initiative nicht zu überschauen.
Schwächen: Zwar mag der schwarze Kater eine starke Verteidigung haben und gut klettern können, doch ist er kein Kämpfer, wie sein Bruder Nissassa. Auch, ist er kein Jäger, wie Shinobi, auch wenn ihm dies mit Sicherheit eher liegen würde. Es ist seine Ausdauer, die dominiert. Auch, ist er nicht sehr gut im schwimmen und hat durch ein Aufeinandertreffen einen leicht abgeschwächten Geruchssinn, hingegen er sich auf seine Augen gut verlassen kann.
Als Einzelläufer besitzt er keine großen Kampferfahrungen und hält sich eigentlich auch lieber aus solchen Angelegenheiten raus. Er bleibt lieber der Stille Spion der Nacht.
Vorgeschichte: Auch Tika war Teil dieser 'Söldnergruppe' von Streunern und spaltete sich gemeinsam von seinen Brüdern von dieser ab. Seine Narben hat er aus dieser vergangenen Zeit und so auch die Beeinträchtigung seines Geruchssinns, welche er dank seiner Tante erhielt. Außer seine Brüder, sieht der Kater niemanden mehr als seine Familie an, welcher er treu bleiben würde und so vermisst er die alten Zeiten auch keineswegs.
Familie:
- Ashigaru (Mutter)
- Rõnin (Vater)
- Haruka (Tante)
- Shinobi (Bruder)
- Nissassa (Bruder)
Partner/Gefährte: wer will
Sonstiges: /

Name: Chiapfote (Chiakrone)
Alter: 6 Monde
Geschlecht: weiblich
Charakter: Die junge Schülerin ist sehr lernwillig und wissbegierig und hat zudem noch ein gutes Gedächtnis. Obwohl sie einen ruhigen Charakter zu haben scheint, hat die Katze auch viel Energie und besitzt viel Leidenschaft für das unbekannte. Sie denkt viel nach, genießt zwar das Zusammensein mit anderen Katzen sehr, doch liebt auch ihre alleinigen Spaziergänge, wenn sie in Ruhe über alles nachdenken kann. Sie ist sehr logikgepolt und strategisch, trotz ihrer Energie, welche sie gerne zum Trainieren nutzt. Chiapfote besitzt einen großen Ehrgeiz und weiß sich gut selbst zu motivieren, was sie zu einer guten Schülerin macht. Ohne ihre Energie, wäre wohl eher der Rang des Heilers etwas für sie gewesen. Es ist wohl ihre Neugier und der Wille zu verstehen, welche ihre Energiequelle sind.
Aussehen: Chiapfote und eine blass, sehr dunkelgraue Katze, welche Farbe der von schwarzen Chiasamen ähnelt. Ihr Fell ist mittellang, bis eher kürzer. Ihre Augen sind leuchtend, aber dennoch matt grün, hingegen sie bei der Iris ins Gelbe übergehen und noch dazu einen ungewöhnlichen Lilastich besitzen. Ihre Krallen sind lang und hell, wie die Farbe der weißen Chiasamen, und auch ihre Nase ist zärtlich rosa. Ihre Schweifspitze ist genauso wie die Zehen ihrer linken Vorderpfote und rechten Hinterpfote beige-weiß sind, jedoch von dunkelbraunen Streifen durchzogen werden, welche vom schwarzen aus immer heller werden - schattierte Tigerstreifen. Die helle Farbe der Zehen geht über immer weniger werdende Sprenkel, welche eigentlich eine Pigmentstörung zu Grunde haben, die Beine hinauf, bis sie verblassen. Über ihrem dunklen Fell liegt ebenfalls ein solches Muster, wie das eines Tigers, jedoch kann man dies nur im Sonnenlicht sehen, da dieses so dunkel ist.
Clan: RubinClan
Rang: Schülerin
Stärken: Chiapfote ist eine außergewöhnlich schnelle Katze, für eine Schülerin ihrer Größe, was sie ihrer starken Sprungkraft zu verdanken hat. Zwar ist sie eher schmal und schlank gebaut und von der Muskelkraft her nicht sehr kräftig, jedoch beschaffen ihre hypermobilen Gelenke ihr eine solche Reichweite. Ihre Krallen hingegen, gehen ihr bei solchen Sprüngen viel Halt und verbessern zusätzlich den Gleichgewichtssinn der jungen Katze. Zudem besitzt sie ein gutes Gedächtnis und einen guten Orientierungssinn, weshalb sie sich auch nachts gut zurechtfindet und als Schülerin wohl schnell Fortschritte macht, was Techniken angeht.
Schwächen: Im Nahkampf kann die dunkle Katze nicht so viel vorzeigen, wobei sie sich lieber auf Technik, als auf Kraft verlässt, da sie diese nur eher durchschnittlich beherrscht. Auch ist sie schon als Junges sehr anfällig für Krankheiten gewesen, was wohl auf eine Immunschwäche zurückzuführen ist, von welcher sie sich jedoch nicht zurückhalten lässt und sie weiterhin ihr Bestes gibt.
Vorgeschichte: Gemeinsam mit ihrem Bruder Kiefernpfote, wurde sie neben ihrer toten Mutter in der Nähe des Eingangs des RubinClans gefunden und daraufhin von einer Königin aufgenommen und großgezogen.
Familie:
- Kiefernpfote (Bruder)
Partner/Gefährte: verliebt sich in Düsterpfote
Sonstiges: hat hypermobile Beingelenke, besitzt eine Pigmentstörung bei den Pfoten, beste Freundin von Rosenpfote

Name: Marmorjunges (Marmorschatten)
Alter: ungeboren
Geschlecht: männlich
Charakter: Marmor hat einen ähnlichen Charakter wie seine Mutter. Er ist aufmerksam, intelligent, neugierig, wissbegierig und aktiv, aber dennoch auch sehr ruhig und vernünftig. Als Junges spielt er noch gern mit den anderen, sich hilft er auch gerne seiner Tante und Großtante beim Kräutersammeln. Anderen Katzen gegenüber begegnet er immer sehr respektvoll und meistens freundlich, dennoch kann er auch Zähne zeigen. Marmor ist eher ein neutral gepolter Kater, der sich in einen Streit als neutrale Partei einmischt und ihn versucht zu schlichten.
Aussehen: Die Statur hat er von ihrem Vater, groß und schlank und was sein flauschiges Fell angeht, ist der junge Kater wohl eine gute Mischung. Sein Grundfell ist ursprünglich weiß, doch wird dieses vor allem vom Rücken hinab in ein tiefes und dunkles Grau getunkt, welches allerdings schnell in das reine Weiß übergeht. Seine Schweifspitze ist weiß und an seinem rechten Bein, zieht sich das grau fast bis zu den Zehen hinunter. Leicht zu erkennen sind auch schwarze Linien, welche dem Muster eines Marmors gleich, an seinen weißen Beinen, während sie auf seinem schmalen Kopf und auf seinem Schweif, sowie am Rücke weiß sind. Auf der Stirn ist eine solche Linie am besten zu erkennen, denn diese verläuft etwas breiter und endet zwischen den beiden bernsteinfarbenen Augen, allerdings auf seiner sanft rosafarbenen Nase wieder senkrecht etwas auftaucht.
Clan: RubinClan -> später ObsidianClan
Rang: Junges
Stärken: Der junge Kater ist wohl ein 'Allrounder', wobei ihm besonders lange und kraftvolle Sprünge auszeichnen. Er bevorzugt das Jagen, da er sich auf seinem Pfoten sehr still fortbewegen kann und nicht untalentiert im Klettern ist. Auch seine Nase ist eher ausgeprägter, was er wohl nicht von seinem Vater hat. Er hat ein gutes Gedächtnis und auch gute Augen, wie die seiner Mutter.
Schwächen: Während Marmorjunges später wohl ein guter Jäger oder sogar Heiler wäre, kann er hingegen nicht so gut kämpfen. Er klärt Streitsituationen lieber mit Worten, anstatt mit Pfoten und Krallen. Noch dazu fällt ihm die Technik des Kampfes nicht so, da er oft mit seinen Sprüngen zu weit kommt und dadurch woanders landet als geplant, was er später jedoch trainieren wird. Auch sein auffälliges Fellmuster lassen ihn beim Tarnen eher mehr auffallen, was beim Kämpfen nicht von Vorteil ist, beim Jagen allerdings durch seine Sprünge wieder kompensiert wird.
Vorgeschichte: noch keine
Familie:
- Adlerfluch (Mutter)
- Jaspisklang (Vater)
- Opalsplitter (Onkel)
- Pantherglut (Onkel)
- Taubenschlag (Großvater, verstorben)
- Narzissenglanz (Großtante)
- Samtfell (Großmutter, verstorben)
- Phoenixschrei (Großtante)
- Sandblüte (Tante)
- Gänsejunges (Cousin, Ziehbruder)
Partner/Gefährte: /
Sonstiges: bewundert Sandblüte, Phoenixschrei und Narzissenglanz für ihre Arbeit als Heiler