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Kapitel 12

"Blutsprenkel", sagt sie erschrocken.

Sie dreht sich um und sieht denn weißen Kater mit roten Sprenkeln hinter ihr stehen.

Sie senkt ihren Kopf, was will er hier?

"Du hast mich sehr beindruckt.", sagt dieser.

Sie hebt schnurrend denn Kopf.

"Vielen Dank", sagt sie leise.

"Du brauchst dich nicht zu schämen", sagt er und fährt fort, "Komm mit, ich muss etwas mit dir besprechen."

Sie nickt verwundert, was will ihr Anführer mit einer so Fuchsdung normalen Katze unter vier Augen besprechen ohne das sie jemand belauscht.

Sie schluckt schwer folgt ihm aber ohne Worte.

Blutsprenkel vor ihr läuft immer im Schritttempo.

Die Maus die Fuchs zu vor gefangen hatte, schaukelt in ihrem Maul.

Sie hatte sie mit genommen damit nicht eine andere Katze oder ein Fuchs ihre Beute findet.

Sie hält nichts von diesen verscharen unter Erde.

Wie schüttelt sich allein schon bei den Gedanken.

Blutsprenkel und sie laufen noch lange weiter.

Wie weit wollen wir denn noch laufen.

Einige Zeit später kommen sie an einem verstorbenem Baum an.

Das erkennt Fuchs sofort, denn dieser Baum war schwarz verfärbt.

An seinem hohlen Stamm kriechen Insekten und Pilze wachsen.

Die Krone ist leer, nicht mal vereinzelte vertrocknet Blätter hängen an seinen Ästen.

Na gut, richtige Äste sind das auch nicht eher Stummel.

Der Baum selber ist aber ein gewaltiger.

Um ihm herum ist auch alles tot.

Es wächst keine Blume und kein einziger Halm um ihm, aber ganz viele Steine und komisch aussehende Schen liegen herum.

Die Sachen sehen aus wie Zweibeinerkram.

Sie rümpft ihre Nase, über all stinkt es nach Dreck und Abfällen.

Warum führt er mich hier her.

Blutsprenkel setzt sich auf einen etwas größeren Stein und Ringel seinen buschigen Schwanz um seine Pfoten.

Sie setzt sich mit gesenkten vor ihm.

Die Maus hatte sie zu vor auf einen Stein, etwas weiter weg gelegt, nicht das die noch vergiftet wird.

"Ich möchte mich bei dir bedanken.", sagt er und lenkt ihre Aufmerksamkeit auf sich.

"Vielen Dank", sagt sie leise und starrt weiter auf den Boden.

"Trotz deiner Vergangenheit, hilfst du mir."

Fuchs Augen weiten sich entsetzt.

Woher weiß er was von ihrer Vergangenheit.

Ihr Pelz streubt sich ungewollt, sie muss ihren Kopf schütteln, um die Erinnerung ihrer Kindheit nicht rein zu lassen.

Bevor sie ihn fragen kann woher er etwas von ihrer Kindheit weiß. sagt dieser: "Ich habe einen neuen speziellen Auftrag nur für dich allein. Du darfst niemanden, hörst du niemanden über diesen Auftrag reden. Dass ist sehr wichtig, denn dieser Auftrag ist nur für uns beide gemacht. Bist du damit einverstanden, denn Auftrag anzunehmen?"

Ihre Augen weiten sich leicht geschockt.

Was zum Fuchsdung hat das zu bedeuten?

Sie nickt vorsichtig und spricht mir einer leicht zitieren Stimme: "Ja, ich werde diesen Auftrag annehmen und mit niemandem darüber reden."

Ein kalter Windstoß zog an ihr vorbei und lässt sie erzittern.

Sie sieht wie die Augen von Blutsprenkel zu leuchten beginnen.

"Gut, gut. Bevor ich dir denn Auftrag gebe will ich dir etwas von meiner Vergangenheit erzählen.", sagt er mit erfreuter Stimme.

°°°

Dunkelpfote, Finsterpfote und Feuerpfote sitzen vor einem altem Zweibeinerhaus.

Dieses wird genutzt um die großen Versammlung abzuhalten.

Bei so einer Versammlung, nehmen alle Clans teil, also der Feuer Clan, Blitz Clan, Berg Clan und den Frost Clan.

Die großen Versammlung sollen friedlich, bei Vollmond ablaufen, wenn dies aber nicht geschieht erzürnt es die Krieger Ahnen des Sternen Clans.

Das Zweibeinerhaus sieht schon sehr verfallen aus und ist mit Efeu und allem möglichem überwuchert.

Es gibt viele klafene Löcher in den Steinwänden, durch die Dunkelpfote einen Blick ins Innere des Hauses werfen kann.

Dort liegt viel Dreck rum, aber auch die Zweibeinerfelle, die weicher sein sollen als eine Wolke, wenn man Nebelauge glauben schenkt.

Diese Felle leuchten in den verschiedensten Farben.

Über all dies hält Wellenherz denn Schülern einen langweiligen Vortrag.

Hier irgendwo ist doch das Grab von Flammenwirbel und Funkenpfote.

Flammenwirbel und Funkenpfote sind die verstorbenen Geschwister von Schwarzstern.

Dieser hatte sie hier begraben und nicht bei der großen Wiese hinter dem Clan Lager des Feuer Clans wo sonst alle Toten begraben werden.

Sie überlegt, Schwarzstern hatte immer von einem großen Stein und einem Hügel geredet.

Sie lässt ihren Blick schweifen und entdeckt einen großen Felsen neben einem kleinen Hügel liegen.

Plötzlich wird sie von der Seite angestubst.

Sie schaut Feuerpfote fragend an, warum er sie den angestubst hat.

Dieser flüstert: "Wellenherz hat dich was gefragt."

Sie schaut erschrocken zu Wellenher.

"Entschuldigung, könntest du die Frage wiederholen., fragt sie beschämt.

Wellenherz seufzt laut und sagt mit strenger Stimme: "Es ist ja schön das du did alles genau an schaust, aber es wäre trotzdem schön das du mir zuhören würdest."

Sie nickt leise und bringt vor Scham kein Wort über die Lippen.

"Es ist auch schon spät geworden, lasst uns zurück zum Lager gehen.", sagt Erlenbach.

Dunkelpfote schaut hoch in den Himmel und sieht das die Sonne langsam untergeht.

Jetzt bemerkt sie auch erst die schmerzenden Ballen ihrer Pfoten und sie muss ein gähnen unterdrücken.

Die kleine Patrouille macht sich auf die Weg zurück zum Lager.

Sry Leute, das der Teil mit Fuchs und Blutsprenkel so spannend endet. Aber hey, bei fast jedem WaCa Buch ist es so dass die Kapitel so enden. Da denkt man sich auch nur warum???
Ich hätte noch eine Frage, was glaubt ihr was Fuchs Vergangenheit ist.
Tipp: Die Vergangenheit wird noch sehr wichtig.
Hehe...
LG Flammenwirbel

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